Wasserenthärtungs- anlage mit Salz

Enthärtungsanlagen mit Salz sind weit verbreitet, um die Wasserhärte zu reduzieren und Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten, Rohrleitungen und Heizsystemen zu vermeiden.

Was ist eine Enthärtungsanlage mit Salz?

Enthärtungsanlagen mit Salz sind weit verbreitet, um die Wasserhärte zu reduzieren und Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten, Rohrleitungen und Heizsystemen zu vermeiden. Diese Systeme nutzen das Ionenaustauschverfahren, bei dem Kalzium- und Magnesiumionen, die für die Wasserhärte verantwortlich sind, durch Natriumionen ersetzt werden. Obwohl dies die Kalkbildung verringert, bringt die Technologie eine Reihe von Nachteilen und Einschränkungen mit sich, die es zu beachten gilt.

Was ist Kalk?

Kalk ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Kalziumkarbonat (CaCO₃), eine chemische Verbindung, die aus Kalzium- und Karbonationen besteht. Kalk entsteht, wenn hartes Wasser, das reich an Kalzium- und Magnesiumionen ist, erhitzt wird oder sich der Druck verändert. Dabei reagieren die Hydrogencarbonate im Wasser zu Kalziumkarbonat, das sich als feste Ablagerung auf Oberflächen wie Rohrleitungen, Heizstäben oder Haushaltsgeräten absetzt.

Kalkablagerungen sind vor allem in Regionen mit hartem Wasser ein häufiges Problem und können zu verstopften Rohren, geringerer Effizienz von Heizsystemen und vermehrtem Verschleiss von Haushaltsgeräten führen. Während Kalzium und Magnesium wichtige Mineralien für die Gesundheit sind, kann der damit verbundene Kalk im Wasserunerwünschte Auswirkungen auf die Funktionalität und Lebensdauer von Geräten haben.

Wie funktioniert eine Enthärtungsanlage mit Salz?

Eine Enthärtungsanlage mit Salz nutzt das Prinzip des Ionenaustauschs, um hartes Wasser weicher zu machen und Kalkablagerungen zu verhindern. Das Verfahren basiert auf der chemischen Reaktion zwischen Kalzium- und Magnesiumionen, die im Wasser enthalten sind und für die Wasserhärte verantwortlich sind, und Natriumionen aus dem Salz. Die Anlage enthält ein mit Natriumionen beladenes Harzbett, das als Austauschmedium dient.

Schritt-für-Schritt-Erklärung des Prozesses:

  1. Durchfluss des harten Wassers: Zunächst fliesst das harte Wasser, das reich an Kalzium- und Magnesiumionenist, durch das Harzbett der Enthärtungsanlage. Das Harz besteht aus kleinen Kunststoffperlen, die mit Natriumionen besetzt sind.
  2. Ionenaustausch im Harz: Wenn das harte Wasser mit den Harzperlen in Kontakt kommt, findet ein Ionenaustausch statt. Die Kalzium- und Magnesiumionen, werden durch die Natriumionen im Harz ersetzt. Dieser Austausch sorgt dafür, dass das Wasser „weicher“ wird, da die Kalzium- und Magnesiumionen entfernt wurden. Das Chlorid landet ins Abwasser. Deshalb spricht man von Natrium-chlorid.
  3. Natriumbeladung des Wassers: Durch den Austauschprozess gelangen die Natriumionen ins Wasser, während die Kalzium- und Magnesiumionen im Harz zurückbleiben. Dies führt dazu, dass das Wasser nun einen erhöhten Natriumgehalt aufweist. Obwohl das Wasser „weicher“ ist und weniger Kalkablagerungen verursacht, kann der erhöhte Natriumgehalt nicht zu underschätztende gesundheitliche Bedenken, darstellen.
  4. Regeneration des Harzes: Mit der Zeit sättigt sich das Harz mit den aufgenommenen Kalzium- und Magnesiumionen und verliert seine Enthärtungsfähigkeit. Um das Harz wieder funktionsfähig zu machen, ist eine Regeneration erforderlich. Dabei wird eine konzentrierte Natriumchloridlösung (Salzlösung) durch das Harz gespült, wodurch die Kalzium- und Magnesiumionen aus dem Harz herausgelöst und durch frische Natriumionen ersetzt werden. Das salzhaltige Abwasser, das dabei entsteht, wird in die Kanalisation geleitet.
  5. Automatische Regeneration: Die Regeneration kann automatisch erfolgen, indem die Anlage nach einer bestimmten Wassermenge oder einem festgelegten Zeitintervall die Salzlösung zur Regeneration einsetzt. Während dieses Prozesses wird die Anlage für kurze Zeit in den Regenerationsmodus versetzt, was einen höheren Wasser- und Energieverbrauch zur Folge hat.

Wichtige Aspekte bei der Anwendung von Salzanlagen:

  • Regelmässige Nachfüllung von Salz: Die Enthärtungsanlage benötigt eine konstante Zufuhr von Regeneriersalz, um den Ionenaustausch aufrechtzuerhalten. Das Salz muss regelmässig nachgefüllt werden, was zu zusätzlichen Kosten und Zeitaufwand führt.
  • Wartungsaufwand und Risiko der Verkeimung: Salzanlagen erfordern regelmässige Wartung, um eine gleichbleibende Enthärtungsleistung zu gewährleisten. Zudem besteht das Risiko einer Verkeimung im Salzbehälter, was eine regelmässige Reinigung erforderlich macht.
  • Erhöhter Wasserverbrauch bei der Regeneration: Die Regeneration des Harzes ist mit einem zusätzlichen Wasserverbrauch verbunden, der je nach Härtegrad und Anlage zwischen 80 und 150 Litern Wasser pro Regeneration beträgt. Dies ist insbesondere in Regionen mit Wasserknappheit problematisch.

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Nachteile einer Enthärtungsanlage mit Salz

  1. Erhöhter Natriumgehalt im Wasser: Der Austausch von Kalzium und Magnesium durch Natrium führt dazu, dass 3 kg Salz pro 1.000 Liter behandeltes Wasser im Trinkwasser landen, was gesundheitliche Risiken, insbesondere für Menschen mit Bluthochdruck, bergen kann.
  2. Umweltbelastung durch salzhaltiges Abwasser: Der Salzverbrauch trägt zu einer erheblichen Belastung des Ökosystems bei, da salzhaltiges Abwasser in die Kanalisation gelangt und die Umwelt beeinträchtigt.
  3. Hoher Wasserverbrauch bei der Regeneration: Pro Regeneration werden zwischen 80 und 150 Litern Wasserverbraucht, was besonders in Regionen mit Wasserknappheit ein unnötiger Ressourcenverbrauch ist.
  4. Regelmässige Wartung und Kosten: Salzanlagen erfordern ständige Wartung und den Nachkauf von Salz, was mit zusätzlichen Kosten und Zeitaufwand verbunden ist. Wenn man den Jährliches Service Vertrag nicht macht, entfallen die Garantiebestimmungen.
  5. Gefahr von Verkeimung und Legionellen: Die Salzbehälter bieten ein Risiko für gesundheitsschädliche Keime, die sich im stehenden Wasser ansiedeln können.
  6. Sondermüll durch Tauschharz: Das Tauschharz muss aufgrund der chemischen Belastung speziell entsorgt werden und darf nicht im normalen Abfall landen.
  7. Geschmacksveränderung des Wassers: Durch den Ionenaustausch wird das Wasser geschmacklich verändert, was bei vielen Verbrauchern als Nachteil empfunden wird.
  8. Entfernung von wertvollen Mineralien: Während des Prozesses werden nicht nur Kalk, sondern auch wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium entfernt, die für die Gesundheit vorteilhaft sind.
  9. Erhöhung der Metallaggressivität und damit Korrisionsgefahren durch das Salz.
  10. Regeneriersalzwird denaturiert und neben Begleitstoffen wie Ton, wird noch Eisen oder Kaliumhexacyanofferat als Rieshilfe zugesetzt.

Das Regeneriersalz ist nicht unbedenklich und dass wir so entsprechend auf dem Beiblatt angegeben:

  • H290 - Kann gegenüber Metallen korrosiv sein.
  • H314 - Kann zu Verätzungen der Haut und Augen führen.
  • H400 - Gifitg für Wasserorganismen.
  • P102 - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
  • P315 - Bei Konsum sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen.

Die nachhaltige Alternative: Enthärtung ohne Salz mit Evodrop

Während Salzanlagen herkömmliche Methoden zur Wasserenthärtung darstellen, bietet Evodrop eine revolutionäre und nachhaltige Alternative, die komplett ohne den Einsatz von Salz, Strom und Abwasser sowie ohne schädliche Chemie auskommt welche als 1. Alternative am Markt zu gewöhnlichen Salzanlagen den Kalk auch nachweislich aus dem Wasser entfernt. Die Evodrop-Technologie basiert auf einem innovativen, patentierten Apfelsäurekomplex, der den Kalk im Wasser effizient bindet und eliminiert, ohne die chemische Zusammensetzung des Wassers zu verändern. Diese Technologie kombiniert umweltfreundliche Verfahren mit hoher Effizienz und ist ideal für Haushalte, Unternehmen und gewerbliche Einrichtungen, die nach einer zukunftsorientierten Lösung suchen.

Wie funktioniert die Enthärtung ohne Salz von Evodrop?

Die Evodrop-Technologie arbeitet mit einem natürlichen Apfelsäurekomplex, der die im Wasser enthaltenen Hydrogencarbonate bindet und so die Entstehung von Kalkablagerungen verhindert. Der Prozess basiert auf einer chemiefreien Methode, die sicherstellt, dass die Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium im Wasser erhalten bleiben, was gesundheitliche Vorteile bietet und den natürlichen Geschmack des Wassers bewahrt.

Im Detail funktioniert der Prozess wie folgt:

  • Auflösen und Filterung von Kalk: Der Apfelsäurekomplex in der Filterpatrone löst den Kalk komplett auf, sodass er in der Filterpatrone zurückgehalten werden kann. Die Entkalkung wurde im Deutschen DVGW Labor gemäss Arbeitsblatt W512 nachgewiesen. Die Evodrop Anlage hat die Note 1 erhalten.
  • Kein Salz, keine schädlichen Chemikalien, kein Abwasser: Im Gegensatz zu traditionellen Enthärtungsanlagen, die auf Salzregeneration und chemische Synthetische Zusätze angewiesen sind, arbeitet die Evodrop-Technologie vollkommen ohne diese Stoffe. Dadurch entfällt nicht nur die Umweltbelastung durch salzhaltiges Abwasser, sondern auch der Wasserverbrauch, der bei herkömmlichen Enthärtungsanlagen durch die Regeneration verursacht wird.
  • Erhalt der natürlichen Mineralien: Ein grosser Vorteil der salzfreien Enthärtung ist, dass die wichtigen Mineralstoffe im Wasser verbleiben. Während Salzanlagen die Kalzium- und Magnesiumionen durch Natrium ersetzen und damit den Nährwert des Wassers verringern, bewahrt die Evodrop-Technologie diese wertvollen Mineralien, was die Wasserqualität und den Geschmack verbessert. Da die Karbonationen vollständig entfernt wurden, kann sich kein Kalk mehr bilden auch nicht wenn das Wasser mit 200 Grad gekocht wird.

Die Vorteile der salzfreien Evodrop-Technologie im Überblick

  • Umweltfreundlich und ressourcenschonend: Ohne den Einsatz von Salz und schädlichen Chemikalien wird kein schädliches Chlorid haltiges Abwasser erzeugt. Die Evodrop-Technologie reduziert den ökologischen Fussabdruck erheblich und trägt aktiv zum Umweltschutz bei.
  • Gesundheitlich vorteilhaft: Da kein Natrium ins Wasser gelangt, bleibt das Wasser gesund und mineralstoffreich. Die wichtigen Mineralien wie Kalzium und Magnesium, die für den menschlichen Körper essenziell sind, bleiben erhalten. Dies ist besonders für Menschen mit Bluthochdruck oder anderen gesundheitlichen Bedenken von Vorteil, da die Wasserzusammensetzung nicht negativ beeinflusst wird.
  • Wartungsarm und kosteneffizient: Ein weiterer Vorteil der Evodrop-Technologie ist der minimale Wartungsaufwand. Während herkömmliche Salzanlagen regelmässige Salznachfüllungen und aufwendige Wartung erfordern, genügt bei Evodrop ein einfacher jährlicher Kartuschenwechsel welches Kinderleicht und ohne Werkzeug vorgenommen werden kann. Das spart Zeit, Kosten und reduziert den Wartungsaufwand erheblich. Überdies bietet Evodrop 20 Jahre Garantie auf die gesamte Lösung.
  • Effektiver Kalkschutz und längere Lebensdauer: Die Evodrop-Technologie erreicht eine nachgewiesene Kalkschutzrate von bis zu 94,2 %, was bedeutet, dass Kalkablagerungen in Rohrleitungen, Heizsystemen und Haushaltsgeräten effektiv verhindert werden. Dies trägt zur längeren Lebensdauer der Anlagen bei und spart langfristig Reparatur- und Wartungskosten.
  • Nachhaltigkeit und Auszeichnungen: Die Evodrop-Technologie wurde mehrfach für ihre Innovationen im Bereich der Wasseraufbereitung ausgezeichnet. Dazu gehören der Green Product Award 2024 und der SEAL Award 2021, die die umweltfreundliche und nachhaltige Lösung von Evodrop würdigen. Die Technologie ist zudem FDA- und MOCA-zertifiziert, was höchste Sicherheits- und Gesundheitsstandards garantiert.
  • Keine Platzprobleme und einfache Installation: Im Vergleich zu herkömmlichen Salzanlagen, die Strom, Abwasseranschluss und Platz für die Lagerung von Salz benötigen, ist die Installation der Evodrop-Systemeunkompliziert und platzsparend. Es ist weder ein Stromanschluss noch ein spezieller Abwasseranschlusserforderlich, und das System lässt sich einfach in vorhandene Installationen integrieren.

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Warum Evodrop die Zukunft der Wasserenthärtung ist

Die salzfreie Wasserenthärtung von Evodrop ist nicht nur eine technologisch fortschrittliche Lösung, sondern auch ein nachhaltiger Beitrag zum Umweltschutz und zur Gesundheit. Sie bietet eine effiziente, wartungsarme und kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Salzanlagen, die in vielen Bereichen überlegen ist. Die Kombination aus hoher Leistung, geringer Umweltbelastung und gesundem Wasser macht die Evodrop-Technologie zur besten Wahl für Haushalte, Unternehmen und alle, die eine zukunftsorientierte Lösung suchen.

Wissenschaftlich geprüfte Technologie und zahlreiche Auszeichnungen

Die Evodrop-Technologie wurde von führenden Prüfstellen getestet und zertifiziert. Unabhängige Studien haben eine exzellente Kalkschutzrate nachgewiesen. Zudem wurde die Technologie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Green Product Award 2024 und dem SEAL Award 2021 für ihre Nachhaltigkeit und Innovation. Zertifikate wie die FDA-ROHS und MOCA-Zertifizierung bestätigen, dass die verwendeten Materialien sicher und gesundheitlich unbedenklich sind.

Fazit: Warum auf eine moderne, salzfreie Enthärtung setzen?

Während Salz-Enthärtungsanlagen in vielen Haushalten und Unternehmen immer noch Standard sind, bietet Evodrop eine umweltfreundliche, kostengünstige und wartungsarme Alternative, die langfristig Gesundheit und Umweltschützt. Die salzfreie Wasserenthärtung ist nicht nur effizient, sondern auch eine zukunftsweisende Lösung, die sich in vielen Bereichen als überlegen erweist.

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FAQ: Alles Wissenswerte über Enthärtungsanlagen mit Salz

1. Was ist eine Enthärtungsanlage mit Salz?

Eine Enthärtungsanlage mit Salz ist ein System zur Wasserenthärtung, das durch den Ionenaustausch arbeitet. Dabei werden die Kalzium- und Magnesiumionen im Wasser, die für die Wasserhärte verantwortlich sind, gegen Natriumionen aus dem Salz ausgetauscht und das Chlorid landet ins Abwasser. Dieser Prozess verhindert die Bildung von Kalkablagerungen in Rohren und Haushaltsgeräten und macht das Wasser „weicher“.

2. Wie funktioniert eine Enthärtungsanlage mit Salz?

Enthärtungsanlagen mit Salz nutzen ein mit Natriumionen beladenes Harzbett, durch das hartes Wasser fliesst. Der Ionenaustausch ersetzt die Kalzium- und Magnesiumionen im Wasser durch Natriumionen, was die Wasserhärte reduziert. Um die Enthärtungsleistung aufrechtzuerhalten, muss das Harz regelmässig mit einer Salzlösung regeneriertwerden, wodurch die Kalzium- und Magnesiumionen aus dem Harz entfernt werden.

3. Was sind die Nachteile von Enthärtungsanlagen mit Salz?

Obwohl Enthärtungsanlagen mit Salz weit verbreitet sind, haben sie einige Nachteile:

  • Erhöhter Natriumgehalt im Wasser: Der Austauschprozess fügt dem Trinkwasser Natrium hinzu, was gesundheitliche Bedenken aufwerfen kann, insbesondere für Menschen mit Bluthochdruck.
  • Umweltbelastung durch salzhaltiges Abwasser: Das bei der Regeneration entstehende salzhaltige Abwasser kann das Ökosystem belasten.
  • Hoher Wasserverbrauch bei der Regeneration: Jede Regeneration verbraucht zwischen 80 und 150 Litern Wasser, was die Kosten erhöht und in wasserarmen Regionen problematisch sein kann.
  • Entfernung wichtiger Mineralien: Der Ionenaustausch entfernt nicht nur Kalk, sondern auch nützliche Mineralien wie Kalzium und Magnesium aus dem Wasser.

4. Was ist der Unterschied zwischen einer Enthärtungsanlage mit Salz und einer Enthärtung ohne Salz?

Während eine Enthärtungsanlage mit Salz durch den Ionenaustausch arbeitet, basiert die salzfreie Enthärtung von Evodrop auf einem patentierten Apfelsäurekomplex, der den Kalk im Wasser bindet, ohne das Wasserchemisch zu verändern. Dadurch bleiben die wichtigen Mineralien im Wasser erhalten, und es entstehen keine salzhaltiges Wasser. Evodrop bietet somit eine umweltfreundliche und gesündere Alternative zur herkömmlichen Enthärtung.

5. Ist enthärtetes Wasser gesundheitsschädlich?

Enthärtetes Wasser aus Salzanlagen enthält aufgrund des Ionenaustauschs einen höheren Natriumgehalt, was bei übermässigem Konsum potenziell gesundheitsschädlich sein kann. Die salzfreie Evodrop-Technologie hingegen behält die natürlichen Mineralien im Wasser bei und hat keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.

6. Wie oft muss eine Enthärtungsanlage mit Salz gewartet werden?

Salz-Enthärtungsanlagen erfordern regelmässige Wartung und Nachfüllung von Salz, um eine konstante Enthärtungsleistung zu gewährleisten. Der Salzverbrauch hängt von der Wasserhärte und der Wassermenge ab, die verarbeitet wird. In der Regel sollte die Salzlösung etwa einmal im Monat nachgefüllt werden, und die Anlage benötigt regelmässig eine Regeneration, um das Harz zu erneuern.

7. Was passiert, wenn eine Enthärtungsanlage ohne Salz arbeitet?

Bei einer Enthärtungsanlage ohne Salz, wie der von Evodrop, wird der Kalk im Wasser nicht durch Ionenaustauschentfernt, sondern durch einen natürlichen Apfelsäurekomplex gebunden. Der Kalk bleibt im Wasser, kann sich aber nicht mehr als Ablagerung festsetzen. Diese Technologie ist umweltfreundlicher und erfordert weniger Wartung, da kein Salz nachgefüllt oder regeneriert werden muss.

8. Ist eine Enthärtungsanlage mit Salz für jeden Haushalt geeignet?

Eine Enthärtungsanlage mit Salz ist besonders in Regionen mit hartem Wasser verbreitet, um Kalkablagerungen zu vermeiden. Allerdings ist sie nicht ideal für jeden Haushalt, da der erhöhte Natriumgehalt im Wasser für bestimmte Personengruppen gesundheitlich bedenklich sein kann. Eine salzfreie Alternative, wie sie Evodrop bietet, ist daher oft die bessere Wahl, da sie eine effiziente Kalkentfernung ermöglicht, ohne die Wasserqualität zu beeinträchtigen.

9. Warum ist die salzfreie Wasserenthärtung von Evodrop umweltfreundlicher?

Die salzfreie Enthärtungstechnologie von Evodrop verzichtet auf den Einsatz von Salz, Chemikalien und Abwasser, wodurch der ökologische Fussabdruck deutlich reduziert wird. Im Gegensatz zu Salzanlagen, die regelmässige Regenerationen erfordern, um das Harz zu erneuern, arbeitet Evodrop mit einer wartungsarmen Lösung, die keine schädlichen Abfallprodukte erzeugt und keine zusätzlichen Ressourcen verbraucht.

10. Kann man eine Enthärtungsanlage selbst installieren?

Ja, die meisten Enthärtungsanlagen können auch von geübten Heimwerkern installiert werden. Bei Salzanlagen müssen jedoch Salzbehälter, Abwasseranschluss und Stromanschluss korrekt eingerichtet werden. Evodrop-Anlagen hingegen sind einfacher zu installieren, da sie keinen Abwasser- oder Stromanschluss benötigen. Eine detaillierte Anleitung sorgt dafür, dass die Installation problemlos durchgeführt werden kann. Auch die Jährliche Wartung kann Kinderleicht von alleine vorgenommen werden ohne Werkzeug.