Das Trinkwasser in Baden-Württemberg weist in Deutschland die höchste Konzentration der Chemikalie TFA auf. Problem: Man kriegt sie nicht mehr raus.
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Das Trinkwasser in Baden-Württemberg weist in Deutschland die höchste Konzentration der Chemikalie TFA auf. Problem: Man kriegt sie nicht mehr raus.
Mikroplastik ist fast überall – auch der Weinbau bleibt nicht verschont, wie Forscher aus Darmstadt und Trier gezeigt haben. In einer Hinsicht geben sie jedoch Entwarnung.
Der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestlé betrügt offenbar seit Jahren seine Kunden mit illegal gefiltertem Wasser, das aus verunreinigten Quellen stammt.
Bio Suisse gilt als das strengste Bio-Label der Schweiz. Doch manchmal akzeptiert die Zertifizierungsstelle sogar illegale Pestizideinsätze. Eine Recherche in den Abgründen der Biolandwirtschaft.
Das Trinkwasser in Reutigen im Berner Oberland ist bakteriologisch verunreinigt. Nicht beeinträchtigt seien die öffentlichen Brunnen.
Die Ergebnisse einer EU-weiten Studie sind alarmierend: Auch in Trinkwasser aus Österreich wurde die Ewigkeits-Chemikalie TFA nachgewiesen. Unklar ist, welche Auswirkungen das auf die Gesundheit hat.
Das Amt für Umweltschutz und Energie weist nach, dass das Baselbieter Grundwasser Spurenstoffe aus Industrie, Landwirtschaft und Haushalten enthält.
Eine neue Studie aus den USA wies die giftigen Chemikalien auch in der Muttermilch von Schwangeren nach. Deren Ernährungsgewohnheiten ließen einige neue Rückschlüsse zu
Das Amt für Umweltschutz hat das Grundwasser im Kanton Basel-Landschaft geprüft und kommt zum Schluss: Die Gewässerschutzverordnung wird mehrfach überschritten.
In einer kleinen Gemeinde am Gardasee leiden zahlreiche Menschen unter Magen-Darm-Beschwerden, einige mussten ins Spital. Die Diagnose: Norovirus.
Die EU reguliert Pestizide immer strenger. Doch die Schweiz reagiert zögerlich. Und wälzt Risiken und Kosten auf die Haushalte ab.
Bis zu 100'000 Haushalte haben zu hohe Rückstände des in der EU verbotenen Pestizids S-Metolachlor im Trinkwasser.
In vier von zehn Mineralwassern finden sich Spuren eines Unkrautvernichters, von Pilzgift, Mikroplastik oder PFAS.
Bis zu 100'000 Haushalte haben zu hohe Rückstände des in der EU verbotenen Pestizids S-Metolachlor im Trinkwasser.
Legionellen und Arsen: Steigt die Temperatur des Grundwassers, gerät die menschliche Gesundheit in Gefahr. Das mögliche Ausmass des Klimawandels in diesem Punkt haben Forschende nun genauer berechnet.
Der Sender RTS ist auf Pestizide und Mikroplastik in Valser, S.Pellegrino, Swiss Alpina und Henniez gestossen.
«Brauchst du Valser zum Giessen???» «Nein: um Unkraut zu vertilgen!»…
Schweizer konsumieren deutlich mehr Salz als empfohlen. Das zeigt eine Studie des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen.
Der kroatische Küstenort Sevid leidet derzeit unter einem gravierenden Wassermangel. Ein Zustand, der Bewohner und Urlauber in Sorge versetzt.
Mineralwässer sind mit Mikroplastik, PFAS und Pestiziden verunreinigt. Das zeigt eine Untersuchung aus der Westschweiz.
Ob an Pfannen oder Regenjacken, scheinbar überall finden sich mittlerweile PFAS – auch im Grundwasser. Eine neue Studie enthüllt die Belastung in Europas Gewässern. Was sind die Folgen?
Der chinesische Agrokonzern mit Sitz in Basel klagt immer noch vor Bundesverwaltungsgericht gegen das Verbot seines Fungizids.
Die Region Mittelbaden ist großflächig mit PFAS Chemikalien belastet. Teile der Bevölkerung haben hohe Konzentrationen davon im Blut.
Zustand unbefriedigend: So stark sind Bäche im Aargau mit Pestiziden belastet
Das Kantonsspital wird gehörig durchgeschüttelt. Entlassungen, Kritik an geplanter Herzchirurgie – und nun die nächste Aufregung: Wasserspender sollen abgeräumt, das Personal auf Leitungswasser gesetzt werden. Die Geschichte einer kurzlebigen Sparmassnahme.
Öko-Test hat festgestellt, dass die Qualität in Mineralwassern nicht immer gegeben ist. Ein Wasser fällt dabei wegen erhöhter Borwerte mit "mangelhaft" durch.
Alaska's melting permafrost is dumping toxic metals into the state's rivers, turning them bright orange and making the water highly acidic. The contaminated rivers are so vibrant they can be seen from space, and the problem is likely to get much worse in the future.
Was die Unterschiede zwischen Mineralwasser, Tafelwasser und Leitungswasser sind und wie viel man denn nun wirklich täglich trinken sollte. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In der britischen Grafschaft Devon ist Trinkwasser mit Parasiten verseucht. Zahlreiche Menschen sind krank, eine Grundschule hat wegen Wassermangels geschlossen. Und noch ist die Ursache für die Verschmutzung nicht gefunden.
Les eaux minérales vendues en Suisse ne sont pas parfaitement pures. Un test réalisé par la RTS révèle la présence de particules de plastique, de polluants de type PFAS et de pesticides dans certaines bouteilles.
Deutsche Flüsse sind mit Glyphosat belastet - aber es kann nicht allein aus der Landwirtschaft stammen. Es gibt eine überraschende Hypothese
Wasser kommt frisch und sauber aus unseren Hähnen, sagen die Behörden. Es geht aber noch besser, sagen die Hersteller von Wasserfiltern. Wer hat recht?
Eine neue Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag zeigt, dass in kleinen Bächen kaum mehr Kleinlebewesen und Insektenlarven leben. Das Problem besteht vor allem in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten.
Ein Luzernern Trinkwasserversorger wurde vom Kanton Luzern angezeigt. 2500 Haushalte wurden mit Fäkalien verunreinigtem Wasser versorgt.
Sie stecken etwa in Anoraks, Pfannen oder Kosmetik - aber auch im Trinkwasser: die Ewigkeitschemikalien PFAS. Eine Studie des BUND hat sie in deutschem Wasser nachgewiesen. Grenzwerte werden wohl nicht überschritten - doch Experten sind besorgt.
Metaboliten des Fungizids Chlorothalonil belasten das Grundwasser grossflächig mit mehr als 0.1 Mikrogramm pro Liter. In mehr als der Hälfte aller Kantone treten Metaboliten in diesen Konzentrationen auf. Betroffen ist hauptsächlich das landwirtschaftlich intensiv genutzte Mittelland.
Eine neue Studie zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen der Chemikaliengruppe PFAS und dem Tod an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Nestlé hat sein Wasser illegalerweise gefiltert. Seither kämpft die Branche um ihre Glaubwürdigkeit. Nun weist ein Mineralwasserkontrolleur auf ein weiteres Problem hin: Plastikflaschen verändern den Geschmack und die Inhaltsstoffe des Wassers.
Alles Leben auf der Erde existiert dank einer genialen Verbindung: H2O. Doch unsere Trinkwasserquellen sind bedroht.
Die US-Umweltbehörde EPA setzt landesweite Vorgaben für PFAS-Chemikalien, um tausende Todesfälle zu verhindern.
Klimaforscherinnen haben Ihre Fragen zum Klimawandel und der Gletscherschmelze beantwortet.
Am Dienstag ging eine Meldung über eine Gewässerverschmutzung im Eberliwiesbach in Rebstein ein. Auch die Bäche Dorfaach und Länderenaach sind davon betroffen. Gemäss aktuellen Erkenntnissen entsorgten Unbekannte mehrere tausend Liter mit Öl verunreinigtem Wasser aus einem Tank durch einen Abwasserschacht in den Bach.
Forschende des DZNE haben nachgewiesen, dass Spuren der allgegenwärtigen PFAS-Chemikalien im menschlichen Blut mit ungünstigen Fettprofilen und daher mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-E ...
Am Montagabend flossen mehrere tausend Liter Jauche aus einem Jauchesilo in den Chrobel- und Hofenbach in Wittenbach SG.
Chemikalien sind ein zentraler Aspekt der Kunststoffproblematik. Obwohl es eine Fülle wissenschaftlicher Informationen über Kunststoffchemikalien und Polymere gibt, die den politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung stehen, ist die Umsetzung dieser Erkenntnisse eine Herausforderung, da die Informationen verstreut und nicht leicht zugänglich sind. Der PlastChem-Bericht und die Datenbank gehen dieses Problem an, indem sie den Stand der Wissenschaft über Kunststoffchemikalien, einschließlich ihrer gefährlichen Eigenschaften und ihres Vorkommens in Polymeren, umfassend und konsistent zusammenfassen.
Sehr kleine Plastikteile, die beim Trinken, Essen und Atmen in den Körper gelangen, werden einer Studie zufolge in Krebszellen nicht abgebaut wie sonst alle Fremdkörper - das Mikroplastik gelangt mit der Teilung in die Tochterzellen, findet ein Forschungsteam heraus. Das könnte sogar die Ausbreitung von Krebszellen fördern.
Fast alle Schweizerinnen und Schweizer haben gesundheitsschädliche Chemikalien im Blut. Die Dosis wächst täglich.
PFAS werden nicht ohne Grund Ewigkeitschemikalien genannt. Einmal freigesetzt, bauen sie sich in der Umwelt kaum mehr ab. Da sie in unzähligen Industrieprodukten stecken, reichern sie sich im Gegenteil immer mehr an – über die Nahrungskette auch im menschlichen Organismus. Mit unabsehbaren Folgen. Daniela Lager moderiert die Sendung.
Zahllose Chemikalien werden täglich verbraucht und gelangen mehrheitlich in die Kläranlage. Dort werden sie nur teilweise eliminiert; der Rest gelangt in die Gewässer.
Seit 30 Jahren sinkt die Belastung mit Pflanzenschutzmitteln in deutschen Böden kaum. Im Schatten der Bauernproteste ist fast untergegangen, wie sich die Agrarlobby in letzter Sekunde in Brüssel durchgesetzt hat.
Im Skandal um illegale Behandlungsmethoden beim Nahrungsmittelriesen Nestlé gibt es neue Enthüllungen.
Der weltgrösste Mineralwasserhersteller Nestlé hat bei seiner Mineralwässer auf verbotene Behandlungen mit Ultraviolett und Aktivkohlefiltern zurückgegriffen.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Studien erschienen, die aufzeigen, wie molekularer Wasserstoff die menschliche Gesundheit stärken kann und vor den verschiedensten Erkrankungen schützt. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen den aktuellen Stand der Wissenschaft vor und erklären, wie Sie wasserstoffreiches Wasser selbst herstellen können.
In Flaschen abgefülltes Trinkwasser kann bis zu 100-mal mehr Mikroplastik enthalten, als bisher gedacht. Aus einer Untersuchung von US-Forschern geht hervor, dass in einem Liter Wasser bis zu 370'000 Plastikteilchen mitschwimmen können. Ein besorgniserregender Befund.
Über 1500 Leserinnen und Leser des K-Tipp liessen ihr Trinkwasser auf schädliche PFAS untersuchen. Ergebnis: Aus jedem zweiten Hahnen fliesst verunreinigtes Wasser. Die lokalen Behörden wiegeln ab – und der Bund reagiert nur zögerlich.
Eine neu veröffentlichte Studie zeigt, dass rund 100 Mal mehr Plastikpartikel in Wasserflaschen vorhanden sind als bisher angenommen.
Am Freitagmittag gelangten beim Entleeren des Schiffs MS Schwan Öl- und Dieselrückstände in den Zugersee. Ein Fischsterben konnte verhindert werden.
Viele Trink- und Abwasserleitungen in der Mecklenburgischen Schweiz sind nicht mehr im besten Zustand. Der zuständige Zweckverband hat für 2024 gleich mehrere Vorhaben im Blick.
Im Kanton Fribourg sind Tausende Liter Heizöl wegen Unachtsamkeiten ausgelaufen. Sie verschmutzen nun Flüsse und belasten das Ökosystem.
«Wasserkauf soll Altlasten beseitigen», Ausgabe vom 13. Juni
Schneefall sorgt nicht nur für Freude. Die Räumung der Schneemassen führt teilweise zu Problemen. Ein paar Grundsätze, um diese zu vermeiden.
Professor Dr. Oliver Frör erklärt im Interview, warum der zunehmenden Versalzung von Gewässern als ökologisches Problem mehr Beachtung geschenkt werden muss.
Bisher geheime Daten des Bundes zeigen: Bei zwei Grundwasser-Fassungen im Aargau wird der EU-Grenzwert für PFAS-Chemikalien überschritten. Die hiesige Limite werde eingehalten, sagen die Verantwortlichen in Stein und Muri. Doch die Schweiz plant, den strengeren europäischen Wert für die Stoffe zu übernehmen.
Seit bald 20 Jahren untersuchen die Behörden, ob eine alte Deponie auf dem Areal der Ems-Chemie das Grundwasser gefährdet. Nun zeigt sich: Als sicher kann der Standort derzeit nicht eingestuft werden.
Der Bund führte eine Untersuchung des Grundwassers auf schädliche PFAS durch, verschwieg jedoch die genauen Messergebnisse.
Messwerte des Kantons und des Konsumentenmagazins «K-Tipp» zeigen: In 16 Gemeinden wird beim Trinkwasser der amerikanische Grenzwert für die problematischen Stoffe PFOS und PFOA überschritten. Die massiv höheren Limiten, die in der Schweiz und in der EU gelten, werden hingegen eingehalten, wie die Kantonschemikerin betont.
Ein Bewohner aus Kaiseraugst AG postet auf Facebook ein Video seiner Badewanne. Doch das hineinlaufende Wasser lädt nicht zum Baden ein – es ist braun und verschmutzt.
In zwei Ortsteilen von Bellinzona ist das Wasser wegen einer mikrobiologischen Verschmutzung am Samstagmorgen vorläufig nicht trinkbar gewesen. Die Behörden gaben auf Alertswiss eine entsprechende Warnung heraus.
Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» berichtet über hohe Werte der gesundheitsgefährdenden PFAS-Verbindungen in fünf Gemeinden. Kantonschemikerin Alda Breitenmoser widerspricht und betont, sogar ein strenger EU-Grenzwert, der in der Schweiz noch gar nicht gelte, werde im Aargau eingehalten.
Die schwer abbaubaren Chemikalien, genannt PFAS, wurden in 46 Prozent von 564 Trinkwasserproben aus der Schweiz gefunden. In fünf Proben wurde der Höchstwert der EU-Trinkwasserrichtlinie überschritten.
Gesundheitsschädliche und langlebige polyfluorierte Alkylsubstanzen (Pfas) finden sich vielerorts im Grundwasser. Sie sind in knapp der Hälfte der ...
Am Montag wurden im Zwäribächli bei Märwil TG mehrere Dutzend tote Fische gesichtet. Als Ursache wird verunreinigtes Abwasser einer Baustelle vermutet.
Das Trinkwasser in den Tessiner Gemeinden Preonzo und Moleno durfte in der Nacht auf Samstag bis auf Weiteres nicht konsumiert werden. Die Behörden haben über Alertswiss eine entsprechende Warnung herausgegeben.
In einer Trinkwasserfassung in der Gemeinde Wagenhausen sind die Grenzwerte für Nitrat überschritten. Die betroffene Fassung versorgt Stein am Rhein im Kanton Schaffhausen. Gefordert ist nun dennoch das Thurgauer Umweltamt.
Ein unbekanntes Produkt hat im Ruisseau des Combes in Murist-Montborget zu Schaumbildung im Wasser geführt. Das Ökosystem wurde beeinträchtigt. Ermittlungen zur Ursache der Verschmutzung laufen.
Wasserverbände und Politiker in Bayern denken über ein Milliardenprojekt nach: Eine Mega-Leitung könnte künftig Wasser vom Bodensee in den trockenen Norden und Osten des Freistaats bringen. Doch nicht nur Naturschützer sind skeptisch.
Eine Innenrohrsanierung wird als kostengünstige Alternative zur Komplettsanierung beworben und eingesetzt. Das hat aber einen großen Nachteil.
In 80 Prozent der Bäche in Deutschland ist der Grenzwert für Pestizide überschritten, so eine Studie des Umweltbundesamts - das ist schlecht für Libellenlarven oder Eintagsfliegen. Helfen breitere Gewässerrandstreifen? Von R. Markthaler.
Viele der vermeintlich umwelt- und gesundheitsfreundlichen Halme enthalten laut Studie potenziell giftige Chemikalien.
Man solle kein Leitungswasser in Brissago mehr trinken, warnt der Bund. Der Grund: Das Wasser ist verschmutzt.
Das Institut für Komplementäre und Integrative Medizin (IKOM) hat ein neues Internetportal zur Homöopathie eingerichtet. Dort werden klinische Studien und Laborexperimente gesammelt und bewertet. Die Erforschung der sanften Therapiemethode auf Universitätsniveau ist von besonderer Bedeutung.
Der Industriekonzern setzt stark auf KI. Jetzt kommt ein eigenes Sprachmodell, das ähnlich funktioniert wie ChatGPT. Gegen die Risiken hat Bosch ein KI-Schutzschild entwickelt.
Die Uferzonen des Bodensees sind voll von Müll. Zwei Konstanzer nehmen das Heft selbst in die Hand. Sie bergen den Abfall und appellieren an die Verantwortung der Bevölkerung.
Mineralwasser ist ein Alltagsgetränk. Was die wenigsten wissen: Der Durstlöscher verursacht viel CO₂ – sogar deutlich mehr als der innerdeutsche Flugverkehr. Welche Rolle spielt Leitungswasser?
Die letzten Jahre waren viel zu trocken. Das wirft viele Fragen zur Trinkwasserversorgung auf. Das sind die wichtigsten Antworten.
Wegen einer Verunreinigung des Trinkwassers hat die Stadt Hof in Oberfranken ein Abkochgebot erlassen. Bei einer routinemäßigen Probenentnahme hätten die Stadtwerke eine Verunreinigung mit Keimen festgestellt, teilte die Stadt am Donnerstag mit.
Bei einem Metallveredelungsbetrieb im Toggenburg flossen während zweier Jahre über acht Tonnen Metallschlamm in die Kanalisation. Das fahrlässige Verhalten wurde bei einer Probe des Amts für Umwelt entdeckt. Die Firma und deren Geschäftsführer wurden nun verurteilt.
In Teilen der Emmentaler Gemeinde Röthenbach riecht und schmeckt das Wasser nach Chlor, weil es zuvor verunreinigt wurde.
Ebermannstadt/Gasseldorf - Bis in den Herbst hinein bleibt die Trinkwasser-Quelle in Gasseldorf vom Netz. Die Stadt Ebermannstadt und die örtlichen Stadtwerke betonen, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt. Der Grund: Bakterien können in das Wasser eindringen.
Auf 29 Giftstoffe hat das Konsumentenmagazin «K-Tipp» das Trinkwasser ihrer Leserinnen und Lesern testen lassen. Rund die Hälfte der Proben fielen positiv aus.
Viele Schweizer Gemeinden haben ein Trinkwasserproblem. Das zeigt eine Leseraktion des K-Tipp. Fast die Hälfte der analysierten Proben enthielt schädliche PFAS, die sich in der Umwelt kaum mehr abbauen.
Concentrations of plastics in round-the-world race through remote ocean environments found to be up to 18 times higher than during previous event in 2017-18
In einer kanadischen Mine stießen Geolog*innen auf die eindrucksvolle Flüssigkeit. Sie ist mehrere Milliarden Jahre alt und hat einen speziellen Geschmack.
Auf 29 Giftstoffe hat das Konsumentenmagazin «K-Tipp» das Trinkwasser ihrer Leserinnen und Lesern testen lassen. Rund die Hälfte der Proben fielen positiv aus.
Auch wenn in der Schweiz das Trinkwasser (noch) nicht rar ist, gibt es weltweit bereits heute Konflikte um das rare und wertvolle Gut. Ein irdisches Leben ohne Wasser ist undenkbar. Grund genug, dieser lebenswichtigen Substanz Sorge zu tragen.
Bestimmte hormonell-wirksame Chemikalien beeinflussen die Testosteronaufnahme und können somit die Spermaqualität beeinträchtigen. Wie diese Chemikalien in unserem Körper wirken und warum sie bereits im Mutterleib zu schädlichen Folgen führen können, erklären wir in unserem Video.
Eine neue Untersuchung beunruhigt Forscher, denn der oft verwendete Süssstoff Sucralose kann offenbar die menschliche DNA schädigen.
Ukraine-Krieg eskaliert erneut, der Umgang mit PFAS-Chemikalien, Tabu Abtreibung, ein Pferd zu Besuch im Alter- und Pflegeheim
Drei grosse US-Chemiekonzerne haben sich zur Zahlung von knapp 1,2 Milliarden US-Dollar (1,09 Mrd. Fr.) wegen der Verunreinigung von Trinkwasserquellen mit sogenannten ewigen Chemikalien bereit erklärt. Aus den betroffenen Quellen erhält ein Grossteil der US-Bevölkerung Trinkwasser. In einer gemeinsamen Erklärung teilten Chemours, Du Pont und Corteva am Freitag mit, sie hätten «eine grundsätzliche Einigung» erzielt, […]
Von Pauline Schwarz. Lieferengpässe: Den Klärwerken gehen die Chemikalien aus! Vier Deutsche Bundesländer ergreifen deswegen drastische Schritte – sie erlauben die Phosphat-Grenzwerte zu überschreiten. Die europäische Produktion der „Fällmittel“, die für die chemische Reinigung des Wassers unerlässlich sind, ist wegen der Energiekrise um über 50 Prozent gesunken – ein Viertel der deutschen Kläranlagen meldete Lieferausfälle. […]
Mehrere Hersteller, darunter Syngenta und Bayer, haben Daten über Risiken ihrer Pflanzenschutzmittel zurückgehalten. Das zeigt eine Untersuchung – deren Autor gibt hier Auskunft.
Die Methoden großer Mineralwasser-Unternehmen stehen schon länger in der Kritik: In weit entfernten Ländern werden Ressourcen ausgebeutet. Doch auch vor unse...
Wer «light» auswählt, geht von einem gesünderen Getränk aus. Die WHO warnt nun aber – genauso wie eine Zuckerforscherin.
Nach neun Jahren hat die Landesregierung erstmals wieder einen Bericht zu den Spurenstoffen in Flüssen vorgelegt. Die Lage ist seither nicht besser geworden. Vor allem Arzneimittel sind ein Problem.
In der Schweiz infizieren sich pro Jahr über 600 Personen mit Legionellen. Tendenz steigend.
Der beliebte Sommerdrink Caipirinha sei ein pestizidverseuchter Giftcocktail, warnt Greenpeace.
Winzige Kunststoffteilchen sind inzwischen überall. Wie das Mikroplastik sogar die schützende Blut-Hirn-Schranke überwindet und in kürzester Zeit in unser Gehirn gelangt, fand nun ein internationales Forscherteam heraus.
Die Giftstoffe im Seeboden bei Uetikon ZH sollen nur zugeschüttet und nicht abgetragen werden. Anwohner kritisieren die Spar-Lösung der Behörden.
In einigen Ländern wird Fluorid zur Kariesprophylaxe ins Trinkwasser gegeben. Doch zu viel Fluorid sollte man meiden. Aber nicht wegen der Zirbeldrüse, wie einige sagen.
Am Freitagabend wurde ein Quartierbach an der Schrennenstrasse in Eschenbach SG verschmutzt. Mutmasslich gelangte Bohrschlamm in den Bach.
Immer wieder hört man von toten Fischen in Bächen und Flüssen. Die Gründe sind meist Wasserverschmutzung oder Verunreinigung durch chemische Stoffe. Doch woher die Stoffe kommen und was man dagegen tun kann, weiss oft niemand so richtig.
Am Mittwoch wurde der Wasserlaufs L'Ondine zwischen Bulle FR und Riaz FR Gülle verschmutzt, die zuvor auf ein Feld in Bulle FR geflossen war.
Vor einem Jahr hat das Amt für Umwelt beim Hauptwiler Weiher eine Verschmutzung festgestellt. Es zeigt sich, dass die Verschmutzung wohl kaum sichtbar, aber dennoch schlecht für das Gewässer war.
Der Neuenburgersee ist bei Portalban FR auf einer grösseren Fläche durch Treibstoff verschmutzt worden. Grund ist ein im Hafen gesunkenes Boot, wie die ...
In der Schweiz infizieren sich pro Jahr über 600 Personen mit Legionellen. Tendenz steigend.
Eine Einsprache verunmöglicht die Erneuerung des Grundwasserpumpwerks im Grünfeld. Diese Blockade, die Trockenheit und Strommangel gefährden die Wasserversorgung, schreibt die «Wasserversorgung Rapperswil-Jona».
Am Montagabend hat eine Landwirtin Gülle ausgebracht und so vermutlich den Lauterbach verunreinigt. Die Feuerwehr Oftringen versuchte, das verschmutzte Wasser abzupumpen – blieb jedoch erfolglos.
Stark kalkhaltiges Wasser hat keinen Einfluss auf die Gesundheit – ausser man trinkt Unmengen davon.
Der Gebrauch von chemischen Pestiziden ist in der Landwirtschaft nach wie vor stark verbreitet. Das hat Folgen für Insekten und die Natur, aber auch für uns.
Verschmutztes Trinkwasser und fehlende sanitäre Infrastruktur gefährden nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef das Leben vieler Heranwachsender weltweit.
Eine noch unbekannte Flüssigkeit hat am Samstag den Wuppenauerbach und über diesen den Zuzwiler Dorfbach verschmutzt. Auf einer Strecke von vier Kilometern verendeten Hunderte Bachforellen. Glück hatten die Thurfischer, die im Dorfbach Brütlinge grossziehen: Das Gewässer wurde unlängst abgefischt.
Das Kantonale Labor führt regelmässige Kontrollen des Trinkwassers durch. Ab sofort können die Resultate der Untersuchungen online auf der «Züri ...
Erstmals seit 46 Jahren berät die internationale Gemeinschaft über das Thema. Das ist auch nötig, denn die Zeit drängt.
Das Regenwasser ist auf der ganzen Welt nicht ohne gesundheitliche Bedenken konsumierbar. Schuld daran ist eine künstliche Stoffverbindung, die in unser alle...
PFAS-Chemikalien kommen in unzähligen Produkten vor. Auch in Löschschaum, wie ihn Feuerwehr und Zivilschutz über Jahrzehnte einsetzten. Um echte Brände zu lö...
In der Walliser Gemeinde Turtmann könnte ein Unternehmer seine Wasserrechte an China abgeben. Das gibt zu reden.
(Bern)(PPS) Der UNO-Weltwassertag 2023 vom 22. März steht unter dem Motto «Den Wandel beschleunigen». Die Schweizer Stiftung ZEROWATERLOSS unterstützt diese Botschaft mit ihrem Apell: «Die einsetzende Knappheit an strategischem Wasser, d.h. Trinkwasser ab dem Wasserhahn, und Wasser generell ergreift auch die Schweiz und Europa...
Viele von uns schätzen das Waschmittel nur Pi mal Daumen ab und kippen es dann in die Maschine. Das ist nicht nachhaltig. Und teuer. Günstig wohnen geht anders.
Bei Ereignissen wie der Wasserverschmutzung vom Sommer 2022 will die Stadt besser gerüstet sein: Die Warn-App soll schneller aktiviert und Flugblätter mehrsprachig gedruckt werden.
Seit 2017 ist die Ernährungssicherheit in der Verfassung verankert. Der Schweizer Bauerverband schreibt auf seiner Webseite dazu:«Ernährungssicherheit ist nicht selbstverständlich: Begrenztes Kultu…
Europäische Medien schlagen Alarm: In ganz Europa wurden Tausende Orte identifiziert, die mit toxischen Chemikalien der Klasse PFAS verschmutzt sind. Experte Martin Scheringer erklärt das Jahrhundertgift.
Am Donnerstagmittag ist bei Mathon GR Gülle aus einem Landwirtschaftsbetrieb ausgetreten. Die Gülle gelangte in einen Bach. Es kam zu einem Fischsterben. Gemäss Angaben der Polizei wurde gegen 11.30 Uhr auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Gülle umgefüllt. Während rund 15 Minuten floss Gülle über eine Wiese hinab statt in einen anderen Güllekasten. Wie viel Gülle ausgetreten […]
Klopapier steckt voller Chemikalien. Das hat eine neue Studie aus den USA hervorgebracht. Die «Ewigen Chemikalien», die PFAS, können zu Krebs und Unfruchtbarkeit führen. Auch in der Schweiz wurden sie bereits nachgewiesen – im Trinkwasser.
PFAS sind Substanzen, die für den Menschen gefährlich sein können. Eine Europakarte zeigt, wie verbreitet sie sind.
Nach dem Fund einer Chemikalie im Trinkwasser sind in der Stadt Neuötting zwei Brunnen abgeschaltet worden. Neuötting und Altötting würden nun aus anderen Brunnen versorgt, sagte der Betriebsleiter der Wasserversorgung für den Raum Altötting, Alois Wieser, am Montag auf Anfrage. Der Bayerische Rundfunk hatte zuerst über die Abschaltung berichtet.
Blaualgen verseuchen den Zuger- und den Ägerisee in der Schweiz. Die stinkenden Algen sind gefährlich für Mensch und Tier. Der Verein Swissveg sieht Massentierhaltung als Ursache.
In der Schweiz gibt es 134 Standorte, an denen es problematische Konzentrationen von per- und polyfluorierenden Alkylverbindungen (PFAS) gibt.
Das Süssungsmittel Acesulfam findet sich als Zuckerersatz etwa in Getränken, Milchprodukten oder in Zahnpasta. Da die Verbindung weder im Körper noch im Rahmen der Abwasserbehandlung in Kläranlagen nennenswert abgebaut wird, kann anhand der Konzentration abgeschätzt werden, wie viel einstiges Abwasser sich im Trinkwasser befindet. Wiener Forscher zeigen nun, dass der Stoff im Sommer aber doch flüchtiger […]
Der Zweckverband zur Wasserversorgung hat im Leitungswasser Bakterien gefunden. Welche Ortsteile betroffen sind und worauf alle jetzt achten sollten.
Es fliesst einfach so aus dem Hahn und getrunken wird es völlig selbstverständlich: Schweizer Trinkwasser. Welche Anforderungen es erfüllen muss und was gesundheitlich zu empfehlen ist.
Erfolgreicher Pilotversuch: Die Abbauprodukte eines Pflanzenschutzmittels wurden aus dem Trinkwasser herausgefiltert.
Wie viel Nitrat ausgewaschen wird, bestimmt in erster Linie die Mineralisierung und damit der Stickstoff, der bereits im Boden vorhanden ist. Was nach dem Ernten auf dem Feld bleibt und beim Setzen dazukommt, führt ohne Berücksichtigung auf Dauer zu höheren Auswaschungen.
Gestern intervenierte die Kantonspolizei in Siviriez wegen der Verschmutzung eines Bachlaufs durch Schlick. Ein Vertreter des Amtes für Umwelt, der Wildhüter sowie die Feuerwehr des Stützpunktes Romont begaben sich ebenfalls vor Ort. Das Ökosystem wurde in Mitleidenschaft gezogen. Eine Ermittlung ist im Gange.
Jede Schweizerin und jeder Schweizer produziert knapp 95 Kilogramm Plastikabfall im Jahr. Davon landen täglich rund 600 Gramm Mikroplastik im Gewässersystem des Kantons Zürich. Im Europavergleich sind wir gar Schlusslicht, aber warum?
Was, wenn bei der Wasserversorgung der Strom ausfällt? Es gäbe kein Trink- und Löschwasser mehr. Darum muss investiert werden.
In einer neuen Untersuchung hat das Baselbieter Kantonslabor das Trinkwasser auf schwer abbaubare chemische Stoffe untersucht, die das Hormonsystem stören können. Der Abbaustoff konnte überall nachgewiesen werden, allerdings nur in geringer Menge.
Wegen Keimbelastung müssen Menschen in Teilen des Landkreises Bayreuth ihr Trinkwasser abkochen. Werde das Wasser zum Trinken oder zum Kochen verwendet, müsse es «vorsorglich» zehn Minuten lang abgekocht werden, teilte das Landratsamt Bayreuth am Montag mit. Zur Körperpflege und für die Toilettenspülung könne das Leitungswasser weiterhin verwendet werden. Das Gesundheitsamt habe die Chlorung des belasteten Trinkwassers angeordnet.
Privat geräumter Schnee am falschen Ort sorgt für verstopfte und verschmutzte Gewässer.
Der Nationalrat profiliert sich als Retter von Flüssen und Bächen. Nun will er eine Regelung kippen, die genau das zum Ziel hat.
Hitze, Trockenheit, Energiekrise: Die Herausforderungen bei der Wasserversorgung nehmen schweizweit zu. Der Bund hat jedoch «kaum Daten für die Planung der Wasserressourcen», wie er selbst einräumt. Dabei gäbe es einen vielversprechenden Ansatz.
Der Bund unternimmt alles, um eine Strommangellage zu verhindern. Im Ernstfall trifft es aber auch die Wasserversorger, wenn diese beim Stromsparen mithelfen müssen. Die Wasserwerke bereiten sich auf ein mögliches Notszenario vor.
Die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit Trinkwasser basiert vorwiegend auf kommunalen und regionalen Wasserversorgungsbetrieben. Südlich von Zuzwil gibt es die drei Grundwasserfassungen «Grund», «Thurau» und «Thursteg». Der Schutz derselben wurde nun unter Berücksichtigung der Gewässerschutzgesetzgebung überarbeitet.
Mikrobiologische Grenzwerte wurden überschritten. Nicht alle Teilorte sind von betroffen. Das Wasser wird nun vorsorglich gechlort.
Das Gesundheitsamt Forchheim hat noch einmal ein Abkochgebot für Trinkwasser in Pretzfeld und Altreuth angeordnet. Nachdem bei Nachuntersuchungen am...
Am Dienstagnachmittag kam es zu einer Verschmutzung eines Baches in Corminboeuf FR. Das Chlorwasser stammt wohl aus einem Pool, so die Kantonspolizei.
Im Mannenweiher ist am Sonntagmorgen eine Wasserverschmutzung festgestellt worden. Die Ursache wird zurzeit abgeklärt.
Im Gebiet Eggersrieter Höhe ist Boden verschmutzt. Der Gemeinderat kritisiert jetzt das Amt für Umwelt des Kantons St.Gallen und fordert vom Kanton rasche, umfassende Untersuchungsreihen, wie er mitteilt.
Bei einer routinemässigen Kontrolle wurde am Freitag bakterielle Verunreinigung im Trinkwasser in der Vor- und Altstadt von Zug festgestellt. Für die Betroffenen gibt es nun Gratis-Wasser zum Abholen.
Kanton, Gemeinde und Bauern stehen vor einem Rätsel. Die Wiese beim beliebten Wanderziel oberhalb von Eggersriet ist stark verschmutzt mit PFOS. Ursache unbekannt. Jetzt starten umfangreiche Untersuchungen, die bis zu einem Jahr dauern.
Das Trinkwasser der Betzenstein-Gruppe muss abgekocht und gechlort werden. Davon betroffen sind auch Gemeinden im Landkreis Forchheim.
Die Schweiz will unweit der deutschen Grenze ein unterirdisches Endlager für hoch radioaktiven Müll durchsetzen. Die Anwohner befürchten Auswirkungen auf ihr Trinkwasser. So bewerten Experten die Sicherheit des Standorts.
Aufgrund der Klimaerwärmung wird es im Sommer vermehrt zu regionaler Wasserknappheit kommen. Laut Experten braucht es jetzt ein nationales Wassermanagement.
Laut einer Studie ist Regenwasser mit langlebigen Chemikalie verseucht und hat deshalb nicht Trinkwasserqualität.
Seit einer Woche ist das Trinkwasser im Luzerner Langensand-Quartier verschmutzt. Die Versorgerin vertröstet weiter.
Zwei Drittel der Aargauer Gemeinden haben verschmutztes Trinkwasser. Was sie bis jetzt dagegen gemacht haben und wie es weiter geht, erfährst du im Artikel.
Bakteriell verunreinigtes Schmutzwasser in Teilen von Luzern: Die Behörden rufen die betroffene Bevölkerung dazu auf, das Wasser abzukochen. Der Grund für die Verunreinigung ist unklar.
13 von 100 Litern Trinkwasser gehen in rostigen Rohren der Schweiz verloren. Mit moderner Technik wird laufend saniert.
Die anhaltende Trockenheit macht Flora und Fauna zu schaffen und geht unseren Gewässern an die Substanz. Wie es um die Wasserspeicher der Schweiz steht.
Abgestellte Brunnen, Feuerverbote und nicht mehr erlaubte Autowäschen – die Trockenheit in der Schweiz und ihre Folgen.
Obwohl Trinkwasser Mangelware werden könnte, gibt es bisher kein Konzept, das die Versorgung im ganzen Land garantiert.
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Mendrisio TI sollen Wasser sparen. Trinkwasser dürfen sie nach Aufforderung der Behörden nur noch für den Haushalt …
Die Gewitter der letzten Wochen haben die Pegel der Schweizer Seen und Flüsse nicht ansteigen lassen. Sie lagen zuletzt laut Bundesamt für Umwelt (Bafu) verbreitet deutlich tiefer als sonst zu dieser Jahreszeit. Die Pegel der Schweizer Seen und Flüsse sind deutlich tiefer als sonst zu dieser Jahreszeit. Die trockene erste Jahreshälfte und das fehlende Schmelzwasser […]
In diversen Berner Gemeinden sind Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Trinkwasser infolge einer Verunreinigung vor dem Gebrauch abzukochen.
In der Stadt Zürich müssen die Schulhäuser in den Sommerferien einmal pro Woche alle Wasserhähne aufdrehen. Das sorgt für eine ganze Menge ungenutztes Abwasser – Verschwendung ist es nicht, denn: So wird Legionellen vorgebeugt.
Trotz heftiger Gewitter in den letzten Tagen gehen die Schweizer Grundwasserpegel zurück. Die Trinkwasserversorgung ist aber noch sichergestellt.
Im Tessin bewegt befindet sich der Grundwasserpegel auf einem Rekordtief. Das Amt für Gewässerschutz und Wasserversorgung hat die Gemeinden um Locarno deshalb aufgefordert, die Wasserreservoirs zu kontrollieren, da Trinkwasser in den nächsten Wochen knapp werden dürfte.
Die Sitter kämpft bereits seit längerem mit einer abnehmenden Wasserqualität. Gülle und Keime aus Kläranlagen verdrecken das Wasser. Für Badende wird das zunehmend zum Problem.
Gefordert wird eine konsequente Aufsicht der Kantone und eine Prüfung des landwirtschaftlichen Gewässerschutzprogramms.
Jede und jeder kann im eigenen Haushalt einen kleinen oder etwas grösseren Beitrag zum Wassersparen leisten.
Die Situation in der Lombardei und im Piemont ist dramatisch: Das Wasser geht im Einzugsgebiet des Flusses zur Neige. Nun soll die nächtliche Trinkwasserversorgung in 125 Gemeinden der Poebene eingestellt werden.
Die Bevölkerung von Siders VS muss ihr Trinkwasser seit Mittwoch abkochen. Der Grund für das ungeniessbare Wasser ist wohl eine Verunreinigung durch Bakterien.
Seit dem Jahr 2000 läuft im Gäu das landesweit grösste Projekt zur Reduktion des Nitratgehalts im Grundwasser. Rainer Hug vom Solothurner Amt für Umwelt erklärt, was erreicht wurde und wo die Probleme liegen.
Nach dem Bekanntwerden eines Trinkwasser-Problems in St. Gallen scheint nun auch Luzern ähnliche Sorgen zu haben. Dort ergaben Überprüfungen nämlich, dass 71 Prozent der Trinkwasserversorgungen im Notfall ein Problem hätten.
Der Kanton vermutete am Dienstag, dass das Trinkwasser in Zell verunreinigt ist. Nun gibt es Entwarnung.
Die Zahl der Legionellose-Erkrankungen in der Schweiz ist in den vergangenen 20 Jahren um das Fünffache gestiegen. Eine im International Journal of Hygiene and Environmental Health veröffentlichte Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) analysiert die Fallzahlen von 2000 bis 2020 und beleuchtet mögliche Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Meldezahlen. In den letzten Jahren hätten die Forscher*innen einen verstärkten Anstieg der Erkrankungen in den Sommermonaten beobachtet, teilte das Swiss TPH mit. Die Schweiz habe eine der höchsten Legionellose-Inzidenzen in Europa. Die Legionellose wird von Bakterien der Gattung Legionella hervorgerufen und tritt in zwei unterschiedlichen Formen auf, von denen die schwerere und weiterverbreitete als Legionärskrankheit bekannt ist. Durch Wasser oder Erde werden die Legionellen-Bakterien übertragen und können eine schwere Lungenentzündung verursachen. Zwar lasse sich die Krankheit mit Antibiotika behandeln, dennoch verlaufe sie in etwa zehn Prozent aller Fälle tödlich, so das Institut. In der Schweiz ist die Legionärskrankheit meldepflichtig. Die Fallzahlen werden vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) überwacht. Seit 2000 sei die Zahl der gemeldeten Legionellose-Fälle in der Schweiz stetig gestiegen, von 140 Fällen pro Jahr zu Beginn der 2000er-Jahre auf etwa 500 pro Jahr zwischen 2016 und 2020, führte das Swiss TPH näher aus. Der Aufwärtstrend habe 2018 einen vorläufigen Höhepunkt erreicht und sich auf diesem Niveau stabilisiert. Erst im Jahr 2020 seien die Fallzahlen wieder zurückgegangen, vermutlich im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, meinen die Forscher*innen in ihrer Studie....
Der Bericht des St.Galler Stadtrats auf ein vor zwei Jahren eingereichtes Postulat lässt aufhorchen: Weil im Breitfeld seit dem Bau des Fussballstadions, des Einkaufszentrums und neuer Strassen aus Qualitätsgründen im Notfall kein Grundwasser mehr gepumpt werden darf, muss für rund 40 Millionen Franken ein neues Seewasserwerk gebaut werden. Sonst wird das Trinkwasser in der Stadt bei einem Notfall sehr schnell sehr knapp.
Beim Bau der neuen Rheinstrasse mussten 80’000 Tonnen Erde in Deponien überführt werden – und für das Gebiet Löli eine Grundwasserüberwachung installiert werden.
Im Trinkwasser von Hochdorf haben Wissenschaftler Rückstände von Pflanzenschutzmittel gefunden. Das zuständige Versorgungsunternehmen WWZ geht den
Die besorgniserregende Chemikalie Trifluoracetat (TFA) in Schweizer Trinkwasser entdeckt – auch im Mineralwasser: Dies zeigen Untersuchungen von SRF Investigativ, die «Kassensturz» präsentiert. Die Behörden warten zu. Weiter: Immobilienfirma betreibt Unschuldige. Und Trekkingrucksäcke im Test. Kathrin Winzenried moderiert die Sendung.
Pestizide überschreiten den Grenzwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter jedes Jahr an rund 2% der Messstellen. Zudem treten Abbauprodukte («Metaboliten») von Pestiziden landesweit an jeder dritten Messstelle in Konzentrationen von mehr als 0.1 Mikrogramm pro Liter im Grundwasser auf. Sie beeinträchtigen die Grundwasser-Qualität insbesondere im Mittelland erheblich.
Der Schweizer Bundesrat hat die Vernehmlassung zur revidierten Gewässerschutzverordnung eröffnet. Trinkwasser und Oberflächengewässer sollen besser vor Pestiziden geschützt werden. Ziel sei, die sichere Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu stärken und einen Beitrag zu leisten für den Erhalt der Artenvielfalt....
Es geht um Krankheits- und Todesrisiken. Trotzdem sorgen Behörden nicht für Transparenz. Ein notorischer Missstand.
Schäden bei Menschen könnten nicht ausgeschlossen werden, sagen Chemiker und Toxikologen.
Der Klimawandel hat die natürlichen Wasserspeicher aus dem Gleichgewicht gebracht - Frischwasserreserven beginnen zu schrumpfen. Wie retten wir sie?
Die Arktis ist besorgniserregend stark mit Plastikmüll verschmutzt – mit gravierenden Folgen für Tiere und Klimawandel.
Das Fernsehprogramm für heute, gestern und die nächsten 30 Tage für SRF, ZDF, ARD, RTL, 3+, Pro7 und vielen mehr
In Sigriswil ist am Mittwoch Gülle ausgelaufen und in den Guntenbach gelangt. Dieser wurde auf einer Länge von rund vier Kilometern verschmutzt. Die Behörden gehen davon aus, dass zahlreiche Lebewesen verendet sind.
Befinden sich giftige Substanzen in zu hoher Konzentration im Trinkwasser im Kanton Solothurn? Eine Kantonsrätin fordert Untersuchungen.
Trinkwasser enthält oft Abbaustoffe des Fungizids Chlorothalonil. Die Wasserversorger brauchen rasch Lösungen.
Ziel ist ein konstant hoher Grundwasserspiegel
Forscher finden den Kunststoff in menschlichem Blut. Für Empa-Experte Peter Wick ist das noch kein Grund zur Aufregung.
Bern - Vom 21. bis 26. März 2022 nimmt die Schweiz am Weltwasserforum in Dakar, der Hauptstadt Senegals, teil. Die 9. Ausgabe des Forums ...
Wasser – Die Vereinten Nationen fordern dazu auf, das Grundwasser weltweit besser zu schützen und zu verwalten.
Wie viel Wasser wird verwendet, um ein Produkt herzustellen? Eine wichtige Frage, um etwa die Umweltauswirkungen eines Produktes wie Rindfleisch zu bewerten. Für die Antwort wird meist auf «virtuelles Wasser» zurückgegriffen. Eine differenzierte Sicht lohnt sich. Gemäss dem Water Footprint Network benötigt eine Tasse Kaffee 132 Liter Wasser, ein Glas Milch 255 Liter, ein Kilo Mais 1222 […]
Kosten, die zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität anfallen, sollen durch die Verursacher entsprechender Verunreinigungen finanziert werden. Der Nationalrat hat die Motion von Kurt Fluri (FDP/SO) entgegen den Erwartungen und die Empfehlung des Bundesrats angenommen.
Am Samstag ist Gülle in die Luteren geflossen. Das kantonale Amt für Fischerei geht davon aus, dass in einem Seitenbach der Luteren alle Fische verendet sind. Die Ökosysteme in den umliegenden Gewässern dürften Jahre brauchen, um sich zu erholen.
Im Nationalrat steht eine Motion zur Debatte, die eine verursachergerechte Finanzierung neuer Infrastruktur zur Trinkwasseraufbereitung vorsieht. Wer als Verursacher von dieser Mehrkosten in Millionenhöhe gelten soll, ist indes noch unklar.
Nachdem bekannt wurde, dass fast drei Tonnen giftigen Löschschaums in den Bodensee gelangten, stellte der WWF St.Gallen eigene Berechnungen an. Er kam zum Schluss, dass Trinkwasser und sicherer Fischverzehr gefährdet sein könnten. Der Kanton gibt Entwarnung fürs Trinkwasser. Beim Fisch ist die Antwort widersprüchlich.
Die Menge künstlicher Chemikalien erreicht ein Ausmass, das die Erde langfristig unbewohnbar machen könnte, warnen Wissenschaftler.
Vom Firmengelände des australischen Verpackungskonzerns Amcor Flexibles Rorschach AG in Goldach sind knapp drei Tonnen giftiger Löschschaum in den Bodensee geflossen. Das Unternehmen versuchte anfangs, die Vorfälle zu verschweigen. Nun hat es die Staatsanwaltschaft zu einer Busse von 5000 Franken und 28'000 Franken Ersatzforderung verurteilt.
Im Wallis wurde eine hohe Dosis an Chemikalien in Fischen entdeckt. Nun wird die Fischerei im betroffenen Baggersee vorübergehend verboten.
Unterhalb der Giftmülldeponie Gamsensried im Oberwallis wurden erhöhte Anteile giftiger Chemikalien im Grundwasser gemessen.
Offiziell gibt es keinen Grenzwert mehr für Chlorothalonil-Rückstände im Trinkwasser. Gleichzeitig warnt der Bund vor hohen Konzentrationen des Stoffs.
Ein Zufluss der Sitter wurde am Montagnachmittag durch mehrere Kubikmeter Gülle verschmutzt. Trotz rascher Intervention der Behörden kam es zum Fischsterben und zur Verschmutzung der Umgebung.
Ein internationales Team mit Schweizer Beteiligung hat die Verschmutzung durch Pharmazeutika entlang von 258 Flüssen weltweit untersucht. An mehr als einem Viertel der Standorte sind die Konzentrationen demnach potentiell toxisch für Mensch und Umwelt. Zahlreiche Studien haben bereits untersucht, wie stark Flüsse mit pharmazeutischen Wirkstoffen belastet sind. Dabei seien aber unterschiedliche Analysemethoden angewendet, unterschiedliche Substanzen […]
Unzählige Produkte enthalten PFAS – eine Stoffgruppe, die Schmutz und Wasser abweist. Aber die Substanz birgt Gefahren.
Die Analysen zu den Abbauprodukten des umstrittenen Fungizids von 2020 sind ein Déjà-Vu des Vorjahrs, obwohl Chlorothalonil seit zwei Jahren in der Schweiz verboten ist. Über die gesundheitliche Bedeutung der Metaboliten wird nach wie vor gestritten.
Abbauprodukte des Fungizids Chlorothalonil belasten namentlich im Schweizer Mittelland grossflächig das Grundwasser. In jeder dritten Messstelle liegen die Messwerte laut einer Zusammenstellung des Bundesamtes für Umwelt (Bafu) über dem Grenzwert von 0,1 Mikrogramm. Die Grenzwert ist jedoch umstritten. Das Bundesamt für Landwirtschaft bewilligte den Einsatz von Chlorothalonil in den 1970er-Jahren. Der Wirkstoff wurde im Getreide-, […]
Ein Ölteppich hat die Küste der bei Touristen beliebten thailändischen Provinz Rayong erreicht. Der berühmte tropische Sandstrand Mae Ram Phueng Beach rund …
In der Trinkwasserversorgungsanlage Wunsiedel sind bei einer Routinekontrolle coliforme Keime festgestellt worden. Bis auf Weiteres ist es deshalb für die Bewohnerinnen und Bewohner des gesamten Stadtgebietes Wunsiedel, sowie der Ortsteile Holenbrunn, Schönbrunn/Furthammer, Valetsberg, Breitenbrunn
Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung ist eine ständige und immer wichtigere Herausforderung für die jurassischen Behörden. Mit der Veröffentlichung ihres Wassersektor-Plans (PsEaux) legt die Regierung die Orientierungen und Massnahmen fest, die im kommenden Jahrzehnt für die Bevölkerung und die Umwelt zu ergreifen sind. Im Kanton Jura wurden in den letzten 40 Jahren viele Projekte rund um Flüsse, […]
Im Mülibach in Eschenbach ist am Mittwoch das Wasser durch Betonwasser verschmutzt worden. Auf einem Abschnitt von rund 1,5 Kilometern kam es zu einem Fischsterben.
Das kantonale Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen hat das Wasser der Quellen Höhe, Altburg und Feldmoos einer chemischen Analyse unterzogen. Bei zwei Quellen wurde ein erhöhter Wert des Stoffes Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) festgestellt. Diese wurden vorsorglich vom Netz der Wasserversorgung genommen. Ständige Messungen zeigen laut Gemeindepräsident Dominik Gemperli, die Werte (ohne PFOS) im Netz sind jetzt gut.
Lebensmittelkontrolleure untersuchten in der Ostschweiz 527 Trinkwasserproben aus öffentlichen Brunnen. Die Beanstandungsquote liegt bei 5.7%
Bei einer turnusmäßigen Beprobung des Wasserwerkes Milmersdorf sind Enterokokken festgestellt worden. Das Gesundheitsamt reagiert.
Erst vor etwa zwei Monaten sorgten Schnecken für verschmutztes Trinkwasser in Ladenthin. Nun wird in Löcknitz und den umliegenden Gemeinden das Trinkwasser mit Chlor versetzt. Warum?
Erneut gibt es Probleme am Berliner Flughafen BER. Diesmal wurden bei einer Routineuntersuchung die Belastung von Trinkwasser mit Fäkalbakterien festgestellt. Der Betreiber warnt davor, das Wasser zu trinken, da es unter anderem Durchfall und Erbrechen auslösen kann.
Die Ozeane werden von Plastikmüll verschmutzt. The Ocean Cleanup hat in einer Testphase 29 Tonnen Plastikmüll auf der Meeresoberfläche eingesammelt.
Nationalrat Michael Töngi (Grüne, LU) hat eine Interpellation mit dem Titel «Das Gesundheitsrisiko des Nitratgehalts im Trinkwasser» eingereicht. Er verweist auf eine Studie, die das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen im Schweizer Ernährungsbericht 2021 publiziert habe. Derzufolge ist gemäss analysierten Daten aus Dänemark und den USA nicht auszuschliessen, dass die Nitrataufnahme über das Trinkwasser einen […]
Beim Lebensmitteleinkauf sind Produkte von Nestlé stets präsent. Doch der Konzern gerät immer wieder wegen Umweltsünden in die Kritik. Lidl streicht nun ein Produkt des Herstellers vollständig aus dem Sortiment.
Sowohl verheerende Überschwemmungen als auch Trinkwassermangel werden weltweit immer schlimmer, aber nur wenige Länder sind darauf vorbereitet, die Krisen zu meistern.
Die Untersuchung des Trinkwassers in Lohn-Ammannsegg zeigte erhöhte Werte des Fungizids Chlorothalonil.
In der Zeit zwischen Freitagnachmittag und Montagmorgen, 6. September, ist es in Eschenbach SG zu einer Bachwasserverschmutzung gekommen.
Antiepileptika, Röntgenkontrastmittel, Pestizide und Industrie-Chemikalien: Über die Zuflüsse gelangt ein Cocktail aus den verschiedensten Substanzen in den Bodensee. Muss sich Sorgen machen, wer Wasser aus dem Schwäbischen Meer trinkt? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Das Obergericht sieht keine Sorgfaltspflichtverletzung des Bauern. Trotzdem muss ein Paar Sommer für Sommer sein Trinkwasser behandeln.
Im freiburgischen Dorf Wünnewil müssen die Einwohner das Trinkwasser seit Freitag abkochen. Grund ist eine Verschmutzung.
Die Gemeinden Rueyres und Bercher VD warnen erneut vor kontaminiertem Trinkwasser. Schon Anfang Juli mussten die Anwohner eine Woche lang ihr Wasser abkochen.
Um weitere Fälle zu verhindern, klärt der Kanton Luzern die Ursachen ab. Als Auslöser kommen etwa verunreinigtes Trinkwasser oder der Kontakt mit kontaminiertem Wasser in Frage.
In der Freiburger Gemeinde Gibloux ist das Trinkwasser verschmutzt. Seit dem Dienstagabend darf das Leitungswasser nicht mehr getrunken oder zum Zähneputzen gebraucht werden. Auch für die Lebensmittelzubereitung ist es nicht mehr brauchbar. Ebenso geht Geschirrwaschen mit dem Wasser nicht. Grund ist eine mikrobiologische Verunreinigung, wie der Kanton Freiburg auf der Alarmierungs-Plattform «Alertswiss» bekannt gab. Die […]
Die Behörden warnen vor einer Verschmutzung des Trinkwassers in Affoltern im Emmental. Vor Gebrauch muss das Leitungswasser abgekocht werden. Warum das Wasser verschmutzt ist und wie lange es gehen wird, bis es wieder unbekümmert gebraucht werden kann, ist noch unklar.
Das Schweizer Trinkwasser ist schlechter als sein Ruf. Das zeigen aktuelle Messungen des K-Tipp. In der Gemeinde Höri ZH enthält das Wasser aus dem Hahnen mehr als ein Dutzend verschiedene Giftstoffe.
Messungen des «K-Tipp» zeigen: Im Schweizer Trinkwasser lassen sich Rückstände von diversen Pestiziden nachweisen. Auch von solchen, die eigentlich schon verboten sind.
Messungen des «K-Tipp» zeigen: Im Schweizer Trinkwasser lassen sich Rückstände von diversen Pestiziden nachweisen. Auch von solchen, die eigentlich schon verboten sind.
Alle sprechen vom Trinkwasser – dabei sind die Schäden von Pestiziden am Ökosystem viel eindeutiger als deren Gefahren für den Menschen.
Wir haben im Vorfeld der Abstimmung vom 13. Juni einen Blick auf das Zulassungsverfahren von Pestiziden in der Schweiz geworfen und stellen fest: Es hapert an allen Ecken und Enden.
Schweine, Hühner und Rinder belasten die Umwelt mit Stickstoff. Darunter leiden Pflanzen, Insekten und Vögel – zum Beispiel im Kanton Luzern.
Das Grundwasser ist im Thurgau sehr stark mit Pestizid belastet. Auch der Stickstoffeintrag aus der Luft ist hoch. Gemäss einer Studie der Denkfabrik Vision Landwirtschaft ist die Umweltbelastung in keinem andern Kanton so hoch. Die Rangliste hat aber auch etwas Zufälliges.
Welche langfristigen Auswirkungen hat Trifluoracetat im Trinkwasser? Bisher rätseln die Behörden nur darüber. Ein Grossteil stammt wahrscheinlich von Pestiziden, die unsere Landwirtschaft breit einsetzt.
Ein US-Berufungsgericht hat am Freitag einen Urteilsspruch gegen den Bayer-Konzern wegen der Folgen des Unkrautvernichtungsmittels Roundup bestätigt.
In Buchholterberg BE verunreinigte Gülle am Montagvormittag den Wissibach. Zahlreiche Fische sind in der Folge verendet. Der Verursacher wird verzeigt. Die Verschmutzung wurde der Polizei kurz vor Montagmittag gemeldet. Eine Patrouille stellte zahlreiche tote Fische fest. Der Ursprung der Verschmutzung wurde in der Folge ermittelt. Das Austreten einer grösseren Menge Gülle konnte auf eine Pumpleitung […]
Eigentlich ist Deutschland ein wasserreiches Land. Doch Dürren bereiten jetzt schon Probleme – und die Lage wird schlimmer. An Bodendaten kann man ablesen, welche Regionen am meisten betroffen sind.
Nach einer Klage von Syngenta gilt für das Spritzmittel Chlorothalonil kein Grenzwert mehr im Trinkwasser. Gemeinden müssen ihr Wasser nicht mehr auf Rückstände des Pestizids untersuchen – und das knapp zwei Monate vor der Abstimmung über die Trinkwasser- und Pestizidinitiative.
Weshalb sich zu Silvester ein fauliger Geruch im Rorbaser Trinkwasser ausbreitete, wird wohl nie geklärt werden.
Die Schweiz verfügt über grosse Wasserreserven. Jeder Haushalt hat jederzeit Zugang zu sauberem Trinkwasser. Oder doch nicht? Im Wasserschloss Schweiz zeigen sich Risse.
Die Wasserqualität des Bielersees unterliegt grossen Schwankungen. Im letzten Sommer hatte der ESB Massnahmen in der Trinkwasseraufbereitung ergriffen, diese sind allerdings laut neusten Messungen nicht im erwarteten Ausmass wirksam.
Die gute Nachricht: Der Pestizideinsatz auf landwirtschaftlichen Flächen sinkt seit Jahren kontinuierlich. Die schlechte Nachricht: Das gilt...
Aus den Hähnen und Brunnen der Stadt fliesst nach wie vor gutes Trinkwasser. Um Pestizide fernzuhalten, musste Stadtwerk aber reagieren.
Ein Fluss ist vergiftet. Der Kanton will sanieren, die Kraftwerkbetreiberin will nicht zahlen, die Parkleitung legt Beschwerde ein. Was ist los im Bündnerland? Eine Antwort in 5 Punkten.
Ein Fluss ist vergiftet. Der Kanton will sanieren, die Kraftwerkbetreiberin will nicht zahlen, die Parkleitung legt Beschwerde ein. Was ist los im Bündnerland? Eine Antwort in 5 Punkten.
Zwischen dem Agrochemiekonzern Syngenta und dem Bund tobt ein erbitterter Streit. Es geht um die Frage, ob das Pflanzenschutzmittel Chlorothalonil als «wahrscheinlich krebserregend» eingestuft werden soll. Nun muss der Bund erneut Informationen vom Netz nehmen.
In Lörrach ist das Trinkwasser verunreinigt. Es wird empfohlen, das Wasser vor Gebrauch abzukochen.
Agroscope analysierte in einer umfassenden Studie die Verbreitung von Pflanzenschutzmittelrückständen in Schweizer Landwirtschaftsböden und deren potenzielle Auswirkungen auf das Bodenleben.
Im arktischen Ozean wimmelt es von Mikroplastik, vor allem ausgewaschene Kleidungsfasern verschmutzen dort die Meere.
Im Schweizer Trinkwasser werden immer wieder Giftstoffe nachgewiesen. Eine neue Messmethode soll den Blick schärfen.
Recherchen zeigen, in welchen Gemeinden der Schweiz das Grundwasser am stärksten mit Pestiziden belastet ist. BLICK klärt auf, wie der Stand der Dinge ist.
Evian betitelt sein Mineralwasser als besonders klar und rein. Nun fanden Wissenschaftler jedoch Rückstände des Pestizids Chlorothalonil.
Rund fünf Prozent aller Blasenkrebsfälle innerhalb Europas sind auf Trihalogenmethane im Trinkwasser zurückzuführen, ein Nebenprodukt bei der Desinfektion von Trinkwasser. Dies ergab eine EU-Studie. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Calciumcarbonat, oft einfach Kalk genannt, bildet eine bislang unbekannte Kristallstruktur, wie Forscher um P. Fratzl vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung festgestellt haben.
Der SVGW zertifiziert ab sofort keine Trinkwasser-Nachbehandlungsgeräte in Gebäuden mehr. Eine Ausnahme davon bilden Behandlungsgeräte zum Schutz der Installationen.
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