EVObooster

Was ist der Unterschied zwischen dem EVObooster und Ionisatoren?

Im Allgemeinen ist die Konzentration der Mineralien im sauren oder alkalischen Wasser die gleiche wie im Ursprungswasser. Viele behaupten, dass die „nützlichen Mineralien“ im alkalischen Wasser erhöht sind und dass alle „schlechten Mineralien und Giftstoffe (z.B. Fluorid, THMs, Blei etc.)“ im sauren Wasser eliminiert werden. Dies ist natürlich nicht wahr! Es kommen keine Mineralien hinzu, die Ionen werden lediglich nach ihrer Ladung (+ / -) sortiert. Diese Disbalance von positiven und negativen Mineralien ist für den menschlichen Organismus eher belastend als förderlich. Zu guter Letzt werden Giftstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, Hormone, Mikroplastik usw. nur teils – je nachdem ob die Ladung positiv oder negativ ist – herausgefiltert.

 

Erst in den Jahren 2007-2010 haben Wissenschaftler und Forscher herausgefunden, dass die therapeutische Eigenschaft in alkalisch ionisiertem Wasser der molekulare Wasserstoff ist und nicht die basischen Mineralien.

 

Einige Ionisatoren enthalten keine ausreichenden Mengen an gelöstem Wasserstoffgas oder zumindest liegt ihre Konzentration unter der Nachweisgrenze von 0,01 ppm.

 

Andere Wasserionisatoren können ausreichende Mengen an Wasserstoff produzieren, aber aufgrund ihrer Produktion von alkalischem Wasser neigen die Elektroden zu rascher Verkalkung, was verhindert, dass sich das Wasserstoffgas im Wasser löst. Daher kann ohne Reinigung der Systeme mit Zitronensäure oder Essig die Konzentration des Wasserstoff auch innerhalb weniger Tage bis Wochen unter 0,01 ppm fallen, je nach Ursprungswasser und Verwendung.

 

Ungelöstes Wasserstoffgas kann in einigen Fällen auch mit konventionellen Wasserionisierern nachgewiesen werden, wo das Wasser aufgrund all der grossen Wasserstoffblasen „milchig“ oder „neblig“ aussieht. Nur weil ein Wasser milchig aussieht, oder man viele Blasen im Wasser sehen kann, bedeutet dies also nicht, dass das Wasser eine hohe Konzentration an molekularem Wasserstoff aufweist. Tatsächlich kann die Konzentration sogar unter dem Nachweis liegen.

 

Chemisch betrachtet ist H+ für den sauren pH-Wert im Wasser verantwortlich. H+ wird in unserem EVObooster unverzüglich zu H2 und balanciert sich somit zu einem neutralen pH-Wert aus.

 

https://molecularhydrogeninstitute.org/mildly-alkaline-ionized-water-characteristics-benefits-and-future/ – hier finden Sie den offiziellen Berichte des «MHI – Molecular Hydrogen Institute» zum Thema Ionisierer und dass eigentlich der einzige gesundheitliche Vorteil der geringe Anteil molekularem Wasserstoffs durch die Elektrolyse ist. Wir arbeiten mit unserem EVObooster aber nur mit der Produktion von reinem molekularem Wasserstoff. Ohne Mineralien-Verschiebungen oder eine Änderung des PH-Wertes.

 

Zusammengefasst warnen die amerikanische FDA, Ionisiertes Wasserstoffwasser zu trinken. Auch ist die Konzentration von über 1600PPmol gar nicht möglich, wie das z.B. Elyson propagiert.

 

Denn hier liegt die natürliche Sättigungsgränze bei 1200PPmol. Sonst müsste man mit Druck arbeiten.

Warum ist Wasserstoffwasser eine interessante Option?

Molekularer Wasserstoff wird oft in Bezug auf seine potenziellen Eigenschaften als selektives Antioxidans untersucht. Anders als andere antioxidative Verbindungen könnte es durch seine gezielte Wirkung in bestimmten Anwendungsfeldern interessant sein. Studien im Bereich des Sports haben untersucht, ob Wasserstoffwasser möglicherweise zur Leistungssteigerung oder Regeneration beitragen kann. Dabei gibt es Berichte, die eine verkürzte Regenerationszeit vermuten lassen, während andere Studien zu keinen signifikanten Ergebnissen kamen.

 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32962610/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32015786/

 

Bezüglich der antioxidativen Wirkung unterscheidet sich Wasserstoff in seiner Funktionsweise. Es handelt sich hier um eine sehr kleine Molekülstruktur, die in der Lage ist, bestimmte Prozesse zu beeinflussen, indem sie möglicherweise oxidativen Stress auf spezifische Weise adressiert. Diese Funktion könnte theoretisch positive Effekte auf den Körper haben, jedoch bedarf es weiterer Forschung, um diese Hypothesen zu bestätigen.

 

Das renommierte Journal Nature hat eine Studie zu molekularem Wasserstoff veröffentlicht, was das wissenschaftliche Interesse an diesem Thema verdeutlicht. Es ist erwähnenswert, dass Wasserstoff durch seine physikalischen Eigenschaften auch in Bereiche des Körpers vordringen kann, die sonst schwer zugänglich sind, wie z. B. das Gehirn oder Zellstrukturen.
Die Stöchiometrie zeigt, dass ein Molekül Vitamin C theoretisch die gleiche Menge an freien Radikalen neutralisieren kann wie molekularer Wasserstoff, wobei die spezifische Wirkung in der Anwendung jeweils unterschiedlich sein kann.

 

Zusammengefasst ist die Verwendung von molekularem Wasserstoff ein Forschungsbereich, der das Potenzial hat, weitere Einblicke in die Mechanismen des oxidativen Stresses zu geben. Wasserstoff hat den Vorteil, dass es sehr klein ist und leicht in verschiedene Körperbereiche eindringen kann, was die Forschung auf diesem Gebiet besonders spannend macht.

 

Selbst der Verlag «Nature» publizierte eine signifikante Studie über molekularen Wasserstoff. Nature ist die weltweit am meisten zitierte interdisziplinäre Fachzeitschrift entsprechend den Journal Citation Reports sowie die Zeitschrift mit dem höchsten Impact Factor in ihrer Kategorie. Sie ist neben der US-amerikanischen Science die weltweit angesehenste Zeitschrift für Naturwissenschaften.

 

https://www.evodrop.com/wp-content/uploads/2021/12/EVObooster_Wasserstofftest-1-1.pdf

 

Quellennachweis:

1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3257754/

 

Basierend auf der Stöchiometrie kann ein Molekül des Vitamin´s C theoretisch zwei freie Radikale neutralisieren, welches mengenmässig identisch ist mit dem molekularen Wasserstoff.

 

Wie unterscheidet sich molekularer Wasserstoff von Antioxidantien in Lebensmitteln?

 

  • Molekularer Wasserstoff kann die eigene Wasserstoffproduktion im Magen fördern.
  • Molekularer Wasserstoff greift in der Theorie lediglich die schädlichen freien Radikalen an (Hydroxylradikale), Antioxidantien hingegen auch die förderlichen freien Radikale
  • Molekularer Wasserstoff lässt keine Rückstände nach der Neutralisation der freien Radikale
  • Molekularer Wasserstoff kann das eigene Antioxidantiensystem unseres Körpers erhöhen, Antioxidantien nicht
  • Molekularer Wasserstoff kann auch als ein Signalmolekül wirken, so dass viele andere Vorteile erreichbar sind
  • Molekularer Wasserstoff ist das kleinste Molekül und kann somit theoretisch leichter in die Zelle eindringen (Anmerkung: H2 wiegt nur 2g/mol hingegen z.B. Vitamin C bei 176,2g/mol)
  • Molekularer Wasserstoff hat keine bekannten toxischen Effekte auch nicht bei hohen Dosierungen wie Antioxidantien

 

Quellennachweise:

 

  1. Matarese, L. E., & Gottschlich, M. M. (1998). Contemporary nutrition support practice: a clinical guide. WB Saunders.
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  3. Arrigoni, Oreste, and Mario C. De Tullio. “Ascorbic acid: much more than just an antioxidant.” Biochimica et Biophysica Acta (BBA)-General Subjects 1569, no. 1 (2002): 1-9.
  4. Murad, S., D. Grove, K. A. Lindberg, G. Reynolds, A. Sivarajah, and S. R. Pinnell. “Regulation of collagen synthesis by ascorbic acid.” Proceedings of the National Academy of Sciences 78, no. 5 (1981): 2879-2882.
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  7. KAWAMURA, T., WAKABAYASHI, N., SHIGEMURA, N., HUANG, C. S., MASUTANI, K., TANAKA, Y., NODA, K., PENG, X., TAKAHASHI, T., BILLIAR, T. R., OKUMURA, M., TOYODA, Y., KENSLER, T. W. & NAKAO, A. (2013). Hydrogen gas reduces hyperoxic lung injury via the Nrf2 pathway in vivo. Am J Physiol Lung Cell Mol Physiol 304, L646-56.
  8. XIE, K., YU, Y., HOU, L., CHEN, H., HAN, H., XIONG, L. & WANG, G. (2012). Nrf2 is critical in the protective role of hydrogen gas against murine polymicrobial sepsis. British Journal of Anaesthesia 108, 538-539.
  9. Gomez-Cabrera, M. C., Domenech, E., & Viña, J. (2008). Moderate exercise is an antioxidant: upregulation of antioxidant genes by training. Free Radical Biology and Medicine, 44(2), 126-131.
  10. CHRISTL, S. U., MURGATROYD, P. R., GIBSON, G. R. & CUMMINGS, J. H. (1992). Production, metabolism, and excretion of hydrogen in the large intestine. Gastroenterology 102, 1269-77.
  11. ZHANG, J. Y., LIU, C., ZHOU, L., QU, K., WANG, R. T., TAI, M. H., LEI, J. C. W. L., WU, Q. F. & WANG, Z. X. (2012). A Review of Hydrogen as a New Medical Therapy. Hepato-Gastroenterology 59, 1026-1032.
  12. OHSAWA, I., ISHIKAWA, M., TAKAHASHI, K., WATANABE, M., NISHIMAKI, K., YAMAGATA, K., KATSURA, K., KATAYAMA, Y., ASOH, S. & OHTA, S. (2007). Hydrogen acts as a therapeutic antioxidant by selectively reducing cytotoxic oxygen radicals. Nat Med 13, 688-694.
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Weshalb ist Wasserstoffwasser von Ionisatoren gefährlich?

Ein Wassermolekül (H2O) besteht aus Sauerstoff und Wasserstoff. In der Flüssigkeit sind diese Teilchen in einer dissoziierten (auseinanderliegenden, von lat. dissociare = trennen) Form vorhanden, als H+ und OH–-Ionen.

 

Das Wassermolekül dissoziiert (zerlegt sich von lat. dissociare = trennen) in ein Wasserstoff-Ion (H+) und ein Hydroxid-Ion (OH–)
H2O = H+ + OH–

 

Diese Ionen haben bestimmte Eigenschaften: Die Wasserstoff-Ionen (H+, Ionen mit positiver Ladung) wirken als starke Säure, die Hydroxid-Ionen (OH–, Ionen mit negativer Ladung) als starke Base. In reinem Wasser liegen diese Ionen bei 25 °C in gleicher Konzentration vor, d.h. im Verhältnis 1:1. Der pH-Wert beträgt 7, das Wasser ist also neutral.

 

Wenn sich dieses Verhältnis verändert, ändert sich auch der pH-Wert:

 

  • mehr Wasserstoff-Ionen und weniger Hydroxidionen
    → Lösung wird saurer
    → pH-Wert sinkt
  • weniger Wasserstoff-Ionen und mehr Hydroxid-Ionen
    → Lösung wird basischer/alkalischer
    → pH-Wert steigt

 

Das Hydroxid (OH –) ist gemäss der Definition des pH-Werts in alkalischem Wasser höher, aber es ist kein biologisches Antioxidans. Der therapeutische Wirkstoff in ionisiertem Wasser ist klar gelöstes molekulares Wasserstoffgas (H2).

 

Diejenigen, die mit Chemie nicht vertraut sind, verwenden Hydroxyl und Hydroxid oft synonym – obwohl es sich um völlig unterschiedliche Arten handelt. Das Hydroxidion ist überhaupt nicht radikalreaktiv, da es stabile gepaarte Elektronen enthält.

 

Die FDA empfiehlt nur 500-1000ml als tägliche Konsumation! Exzessives Trinken kann Geschwüre, Magen-Darm-Störungen, Hautausschläge und Schwindel verursachen!

Wo wird der EVObooster installiert?

Der EVObooster wird nach dem EVOfilter oder einem ähnlichen Hochleistungsfilter angeschlossen. Danach wird das behandelte Wasser aus einem separaten oder einem Mehrweg-Wasserhahn ausgegeben.

Kann ich den EVObooster selber installieren?

Der EVObooster ist einfach zu installieren und kann von Ihnen selbst installiert werden. Dennoch empfehlen wir die Installation des Kombipaketes, samt EVOfilter und EVOcharge, von einer Fachperson durchführen zu lassen.

Muss der EVObooster gewartet werden und wieviel kostet das?

Eine Wartung ist nicht zwingend notwendig, aber nach ca. 20’000 Liter (ca. 10 Jahren) fängt die Effizienz in der Wasserstoffanreicherung an abzunehmen. Ab da kann das Gerät durch ein neues ersetzt werden für maximale Leistung. Sie erhalten für ein neues Gerät 400 CHF Rabatt auf den Neupreis.

Aus welchem Grund könnte Wasserstoffwasser als interessante Option betrachtet werden?

Wasserstoffwasser wird aufgrund seiner potenziellen antioxidativen Eigenschaften in wissenschaftlichen Studien untersucht. Wasserstoff gilt als selektiv wirkendes Molekül, das spezifisch auf bestimmte oxidative Prozesse im Körper einwirken kann. Dies macht es in der Forschung besonders interessant, da oxidativer Stress als Faktor in verschiedenen biologischen Prozessen gesehen wird.

 

Aufgrund seiner geringen Molekülgröße kann Wasserstoff theoretisch Bereiche des Körpers erreichen, die für andere Moleküle schwer zugänglich sind, wie beispielsweise Nervenzellen oder den Zellkern. Ein Liter Wasserstoffwasser enthält eine Vielzahl an antioxidativen Molekülen, die nach wissenschaftlicher Berechnung eine ähnliche Anzahl von reaktiven Sauerstoffspezies neutralisieren können wie andere Antioxidantien, z. B. Vitamin C.

 

Diese einzigartigen Eigenschaften machen Wasserstoff zu einem interessanten Forschungsgegenstand in verschiedenen Bereichen, ohne dass bisherige Ergebnisse abschließende Aussagen zulassen. Studien deuten darauf hin, dass Wasserstoffwasser in verschiedenen Anwendungen weiter untersucht werden sollte, um das Potenzial für spezifische physiologische Effekte zu evaluieren.

Was geschieht mit den überschüssigen Molekülen?

Hier unterscheidet sich der EVObooster ebenfalls von den gängigen Wasserstoff-Generatoren/Ionisatoren. Diese trennen zwar Wasser- und Sauerstoff, jedoch wird der oxidative beziehungsweise der Sauerstoffanteil nicht ausgeleitet, sondern paradoxerweise im selben Wasser belassen. Dadurch entstehen Verbindungen wie Brown-Gas, Knall-Gas und Ozon, welche zellbelastend anstatt zellfördernd wirken. Der EVObooster hingegen leitet zellbelastende Molekülüberschüsse ab, sodass Sie reinstes Wasserstoff-Wasser geniessen können.

Wieviel Wasserstoff-Wasser sollte ich am Tag trinken?

Im Allgemeinen sollten wir zwischen 1 und 3 Liter Wasser trinken. Es wird empfohlen, nur wasserstoffbehandeltes Wasser zu trinken, aber schon ein Glas täglich wäre für die Regulierung unseres Oxidationspegels sehr förderlich.

Können Babys, Schwangere und alte Menschen wasserstoffhaltiges Wasser trinken?

Ja. Das wasserstoffbehandelte Wasser hilft uns lediglich dabei, den richtigen Oxidationspegel für eine gute Gesundheit aufrechtzuerhalten, ohne jegliche Nebenwirkungen.

Können Haustiere Wasserstoff-Wasser trinken?

Selbstverständlich. Auch für die Tiere ist das Wasser förderlich. Probieren Sie es aus!

Warum muss man Antioxidantien zu sich nehmen?

Jedes Mal wenn wir einatmen, verwandeln sich 2 % des in unseren Körper einströmenden Sauerstoffs in schlechten Sauerstoff, die sogenannten “freien Radikalen”. Dieser schlechte Sauerstoff kann durch eine elektrische Ladung an Antioxidantien in guten Sauerstoff umgewandelt werden. Wenn wir ihm diese Ladung nicht durch die Antioxidantien zuführen, so nimmt er sie von unseren Zellen auf, wobei diese erkranken oder absterben, ein uns als „Oxidation“ bekannter Prozess. Ausserdem erhöht der Lebensstil in den Industrieländern den Oxidationspegel aufgrund der schlechten Ernährung, der Umweltverschmutzung, des Stresses, usw… Mit fortschreitendem Alter müssen wir auch mehr Antioxidantien zu uns nehmen, da unser Körper weniger antioxidative Enzyme erzeugt.

Wann können mögliche Effekte von Wasserstoff beobachtet werden?

Mögliche Effekte von Wasserstoffwasser hängen von verschiedenen Faktoren ab und können unterschiedlich wahrgenommen werden. Kurzfristig könnte es zu einem erhöhten Gefühl der Hydrierung oder einem verbesserten Wohlbefinden kommen, was jedoch individuell unterschiedlich ist.

 

Langfristige Effekte, wie eine mögliche Reduktion von oxidativem Stress, könnten sich erst nach mehreren Wochen oder Monaten zeigen, da oxidative Prozesse im Körper über einen längeren Zeitraum beeinflusst werden. Der oxidative Stress steht im Mittelpunkt vieler wissenschaftlicher Studien, da er mit verschiedenen biologischen Prozessen in Verbindung gebracht wird. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um die genauen Mechanismen und die potenziellen Vorteile von Wasserstoff in diesen Kontexten besser zu verstehen.

Kann ich jedes Wasser für den EVObooster benutzen?

Nein. Es gibt abgefülltes Wasser mit einem Mineralienüberschuss. Es wird empfohlen, Wasser mit weniger als 100 mg/l an Trockenstoffgehalt zu benutzen, was weniger als 100 ppm oder weniger als 150 µS/cm entspricht. Wir empfehlen daher dringend unseren EVOfilter oder einen ähnlichen Hochleistungsfilter zu verwenden. Da Wasserstoff sehr klein ist und überall problemlos im Körper gelangt, ist es ebenfalls ein optimales Transportmittel für Schadstoffe. Deshalb wird dringendst empfohlen, zuerst sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser zu filtern und möglichst reinstes Wasser zu nutzen. Grundsätzlich gilt es aufzupassen mit den sogenannten Lourd-Wasser Ionisatoren. Ein wenig Wasserstoff ist nur im Behälter nachweisebar. Sobald es ein paar Minuten im Glas ist, nimmt das Wasserstoff sofort ab. Hingegen bei Evodrop können sie das Glas 48h stehen lassen. Dies ein Vergleich um Ihnen zu verdeutlichen, wieviel effektiver der Wasserstoff vom EVObooster wirkt.

Filtert der EVObooster?

Nein, weswegen man zum Schutz des Gerätes und unserer Gesundheit ein „für den menschlichen Verzehr geeignetes Wasser mit einem schwachen Mineraliengehalt“ benutzen sollte.

Kann Wasserstoff-Wasser aus dem EVObooster explodieren?

Nein. Der verdampfende Wasserstoff aus dem EVObooster-Wasser ist stets mit Luft vermischt und ist in dieser Konzentration nicht feuergefährlich!

Kann das wasserstoffhaltige Wasser antioxidative Lebensmittel ersetzen?

Nein. Auch wenn wir wasserstoffbehandeltes Wasser trinken, sind die antioxidativen Vitamine und Mineralien der Lebensmittel notwendig, da sie neben den erwähnten antioxidativen, noch andere lebenswichtige Aufgaben haben.

Warum sagt das Oxidations-Reduktions-Potenzial (ORP) nichts über die Qualität aus?

Es ist wichtig zu beachten, dass nur weil etwas ein hohes ORP (negativ oder positiv) hat, nicht bedeutet, dass eine Reaktion stattfindet. Genau wie in der Darstellung mit dem Ball auf der Spitze des Hügels hat es das „Potential“, den Hügel hinunter zu rollen. Aber etwas muss dem Ball noch den anfänglichen „Schub“ geben (dies wird Aktivierungsenergie (Ea) genannt). Wenn die erforderliche Aktivierungsenergie zu hoch ist, kann es passieren, dass die Reaktion nie stattfindet. Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass wenn etwas ein negatives ORP hat, dies nicht bedeutet, dass es einen physiologischen antioxidativen Wert hat. Es ist die chemische Spezies, die für die Erzeugung des ORP-Wertes verantwortlich ist, die bestimmt, ob sie als biologisches Antioxidans wirken kann oder nicht. Zum Beispiel kann ein negatives ORP durch die Zugabe von Vitamin C, molekularem Wasserstoff oder Aluminium im Wasser erzeugt werden, jedoch haben nur Vitamin C und molekularer Wasserstoff physiologische Vorteile. Tatsächlich kann Aluminium sogar als Oxidationsmittel wirken und genau das verursachen, was Sie verhindern wollen. Dies ist bei vielen kommerziellen Produkten unbedingt zu bedenken. Die Frage soll also lauten: „Welche chemische Spezies ist für die Erzeugung des negativen ORP verantwortlich, und hat das einen physiologischen Wert?” 

Ist basisch gesund und sauer ungesund?

Das Missverständnis ist häufig, dass saure Nahrungsmittel oder Wasser oxidierend und alkalische Nahrungsmittel oder Wasser antioxidierend sind. Dies wirft die Frage auf, was mit Ascorbinsäure (Vitamin C) ist, die der Inbegriff sowohl eines sauren als auch eines Antioxidationsmittels ist. Tatsächlich sind die meisten Früchte, die einen hohen Gehalt an Antioxidantien aufweisen, ziemlich sauer (pH 1-5). Tatsache ist, dass der pH-Wert und freie Radikale wirklich unterschiedliche chemische Reaktionen sind. Die eine ist die Säure-Base-Chemie, die andere die Oxidations-Reduktions-Chemie. Zusammengefasst kann folgendes gesagt werden: Wenn etwas sauer ist, bedeutet das, dass es eine höhere H+-Ionen-Konzentration hat. Grundsätzlich gilt es zu verstehen, dass wenn wir über mehrere Wochen basisches Wasser trinken, wir den eigenen pH-Wert im Magen zerstören. Wasser stellt immer nur eine schwach gepufferte Säure oder Base dar. Dessen pH-Wert ändert sich also sehr leicht und sehr schnell mit dem pH-Wert der jeweiligen Umgebung, in die es gelangt. Die erste Umgebung, in die Wasser nach dem Trinken gelangt, ist der Magen. Dort herrscht ein pH-Wert von zwischen 1,0 und 1,5. Wenn sehr viel basisches Wasser getrunken wird, kann das die Magensäure puffern. Das kann dazu führen, dass der Magen sogar noch mehr Magensäure produziert. Verdauungsprobleme und Sodbrennen können unter anderem die Folge sein. Die Aufgabe der modernen Wasserforschung ist es, Geräte zu entwickeln, die die Werte des Leitungswassers durch Aufbereitung korrigieren und wieder im „Milieu der Gesundheit“ (≥6000 Ohm, 24-28 rH2, pH 6,4-6,8) ansiedeln. Nach den Gesetzen des menschlichen Stoffwechsels hat Wasser nicht die Aufgabe, durch hohe pH-Werte das Milieu des Körpers zu alkalisieren. Dieser Effekt geschieht durch Stoffwechselreaktionen, welche basenbildende Nahrungsmittel erzeugen (die jedoch per se einen sauren pH-Wert haben!). Sie fördern ein Milieu, in dem sich Stoffwechselschlacken wie die Harnsäure leicht lösen. Wasser hingegen hat im Körper eine Transport- und Reinigungsaufgabe. Liegt der Ohm-ische Widerstand eines Wassers unter 6000 Ohm, geht seine osmotische Fähigkeit, sich mit (aus dem Gewebe gelösten) Stoffwechselendprodukten zu beladen gegen 0. Es empfiehlt sich nur über maximal 2-3 Wochen basisches Wasser zu trinken. So wie bei jeder Kur ist es wichtig zu verstehen, dass man mit kurzen Intervallen dem Körper am meisten dient. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Früchte und Gemüse basisch wirken, aber bei ca. einem pH-Wert von maximal 7 und nicht wie basisches Wasser bei über 8 liegen. 

Warum ist das Hydroxid-Ion (OH-) kein Antioxidans?

Diese falsche Lehrmeinung führt wahrscheinlich von den folgenden vier Perspektiven her: Der weitverbreitete Trugschluss, dass Antioxidantien negativ sind, während freie Radikale positiv sind, in Verbindung mit der Tatsache, dass Hydroxid (OH-) eine negative Ladung hat. Alkalisches ionisiertes Wasser hat einen hohen pH-Wert und enthält daher mehr Hydroxid- (OH-) Ionen, die negativ geladen sind. Alkalisches ionisiertes Wasser weist ein negatives Oxidations-Reduktions-Potential (ORP) auf und besitzt antioxidative Aktivität. Die Tatsache, dass molekularer Wasserstoff (H2) als Grund für die -ORP, die antioxidative Aktivität und die therapeutische Wirkung bis etwa 2007 nicht erkannt wurde, bedeutet, dass ionisiertes Wasser Jahrzehnte vor dem Nachweis von H2 auf den Markt gebracht wurde. Zu bedenken ist auch, was passieren würde, wenn Hydroxid (OH-) als Antioxidans wirken und ein Elektron spenden würde. Es würde sich in das zytotoxischste Sauerstoffradikal verwandeln: das Hydroxylradikal (OH).

Ist Alkalisches Wasser gesund?

Alkalisches Wasser erfreut sich immer grösserer Beliebtheit; er Umsatz stieg von 47 Millionen US-Dollar im Jahr 2014 auf 427 Millionen US-Dollar im Jahr 2017. Laut Marketingfachleuten kann alkalisches Wasser die Übersäuerung des Gewebes korrigieren und so Krebs, Arthritis und andere degenerative Erkrankungen verhindern oder umkehren.

 

Es gibt jedoch so gut wie keine Belege für solche Behauptungen ausserdem wurde nachgewiesen wie z.B. bei Kangen oder ElysionGeräte, dass die positiven Effekte auf das Wasserstoff zurück zu führen sind und nicht auf das Alkalische Wasser.

 

Mineralstoffungleichgewicht: Alkalisches Wasser kann aufgrund seines hohen pH-Wertes reich an Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Bikarbonat sein. In übermässigen Mengen kann es zu einem Ungleichgewicht dieser Mineralien im Körper führen, was langfristig den Elektrolythaushalt stören könnte.

 

Alkalose (Alkalosegefahr): Ein übermässiger Konsum von alkalischem Wasser kann unter bestimmten Umständen zu einer metabolischen Alkalose führen, einem Zustand, bei dem der pH-Wert des Blutes zu stark ansteigt. Symptome einer Alkalose können Übelkeit, Erbrechen, Muskelzuckungen und Verwirrtheit sein.

 

Mögliche Nährstoffaufnahmeprobleme: Ein zu hoher pH-Wert im Verdauungstrakt kann die Aufnahme bestimmter Nährstoffe beeinträchtigen, insbesondere von Proteinen und einigen Vitaminen, die eine saure Umgebung für ihre optimale Aufnahme benötigen.

 

Zusammengefasst. Wenn sie stätig Alkalisches Wasser trinken, zwingen Sie den Magen mehr Säure zu produzieren und erreichen dadurch genau das Gegenteil von dem, was sie sich erhofft haben.

Was ist alkalisches Wasser?

Alkalisches Wasser ist Wasser, das durch Elektrolyse in Alkali- und Säureanteile getrennt wurde. Die Theorie hinter alkalischem Wasser besagt, dass alkalisches (ionisiertes) Wasser ein starkes Antioxidans mit überschüssigen Elektronen ist, das gefährliche freie Radikale aufsaugen kann. Wie von Arwa Mahdawi in The Guardian berichtet:

 

„Dr. Tanis Fenton, ausserordentliche Professorin an der Universität von Calgary und Evidenzanalytiker für Diätassistenten in Kanada, sagte mir, dass die Marketing-Behauptungen hinter alkalischem Wasser auf einer alten Idee beruhen, die als Säure-Asche-Hypothese bezeichnet wird.

 

Diese geht davon aus, dass der Verzehr bestimmter Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte und Eier zu einer sogenannten sauren Asche in Ihrem Körper führt, die Ihren Säurespiegel erhöht und gesundheitsschädliche Auswirkungen, einschliesslich Osteoporose, verursacht.

 

Im Jahr 2002 entwickelte ein Heilpraktiker namens Robert O. Young die Hypothese der Säure-Asche zu einer basischen Diät, mit einer beliebten Buchreihe namens pH-Wunder.

 

Laut diesen Büchern könnte eine alkalische Diät alle Arten von Leiden behandeln, von schlechter Verdauung bis hin zu Krebs. Young wurde übrigens im Jahr 2017 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Medizin ohne Lizenz praktizierte.“

 

Laut Fenton – Autorin einer systematischen Überprüfung des Zusammenhangs zwischen alkalischem Wasser und Krebs – sind die wenigen Studien, die positive Ergebnisse mit alkalischem Wasser zeigen, schlecht angelegt, was sie zu dem Schluss führt, dass „es keine stringenten Beweise gibt“, die belegen, dass alkalisches Wasser gesundheitliche Vorteile bringt.

 

Diese Ansicht wird von Randy Johnson geteilt, der über einen Master of Science in Molekulargenetik verfügt und dessen Bewertung der Beweise auf seiner Website Cyber Nook unter „Trinkwasserressourcen: Eine Überprüfung der Beweise, die angeblich den gesundheitlichen Nutzen von alkalischem Wasser unterstützen.“

Warum alkalisches Wasser nicht funktioniert

Einer der Hauptgründe, warum der Konsum von alkalischem Wasser die mit Alkalinität verbundenen gesundheitlichen Vorteile nicht mit sich bringen kann, ist, dass Sie den pH-Wert von Blut und Körper auf diese Weise nicht verändern können. Wie von Fenton bemerkt:

 

„Ihr Körper reguliert seinen [Blut-]pH-Wert in einem sehr engen Bereich, da alle unsere Enzyme auf einen pH-Wert von 7,4 ausgelegt sind. Wenn unser pH-Wert zu stark variiert, würden wir nicht überleben.“

 

Ihre Ernährung, einschliesslich des Wassers, das Sie trinken, kann jedoch den pH-Wert Ihres Urins verändern. Urin ist in der Regel sauer und hat einen pH-Wert von 6. Dies ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass Ihre Nieren richtig funktionieren. In Bezug auf die Vorteile, die Menschen beim Trinken von alkalischem Wasser berichten, schlägt Fenton vor, dass der Placebo-Effekt eine Rolle spielt.

 

Eine anfängliche Besserung kann auch auf eine Entgiftung und/oder eine verbesserte Flüssigkeitszufuhr im Allgemeinen zurückgeführt werden, wenn einfach mehr Wasser getrunken wird. Schliesslich wird alkalisches Wasser häufig mit einer höheren Mineralkonzentration in Zusammenhang gebracht, von der bekannt ist, dass sie vorteilhafte Wirkungen hat, insbesondere wenn die Nahrungsaufnahme gering ist.

Den pH-Wert verstehen

Das Konzept der Säure oder Alkalität Ihres Körpers – oder des Wassers – basiert auf der pH-Skala. Was ist pH? Es ist einfach ein Mass für die Konzentration von Wasserstoffionen. Tatsächlich steht das Akronym „pH“ für „potentia hydrogenii“, also „Stärke des Wasserstoffs“.

 

Je höher der pH-Wert einer Flüssigkeit ist, desto weniger freie Wasserstoffionen (H +) hat sie; je niedriger der pH-Wert, desto mehr freie Wasserstoffionen (H +) sind vorhanden. Eine pH-Einheit spiegelt eine zehnfache Änderung der Ionenkonzentration wider, sodass bei einem pH-Wert von 7 zehnmal so viele Wasserstoffionen zur Verfügung stehen wie bei einem pH-Wert von 8.

 

Die pH-Skala reicht von 0 bis 14 und ein pH-Wert von 7 ist neutral. Alles, was einen pH-Wert unter 7 hat, wird als sauer angesehen, und alles, was einen pH-Wert über 7 hat, ist alkalisch (oder basisch).

 

Der wahre Grund, warum alkalisches Wasser ein Betrug ist, besteht darin, dass es keine Puffer zur Aufrechterhaltung seines pH-Werts enthält. Sobald das alkalische Wasser auf Ihren sehr sauren Magen trifft, wird der pH-Wert neutralisiert, da keine Puffer vorhanden sind. Wirklich alkalisches Wasser hätte einen alkalischen Puffer wie Backpulver (Natriumbikarbonat), das auch der natürliche alkalische Puffer unseres Körpers ist.

 

Einige haben behauptet, dass beim Neutralisieren des alkalischen Wassers durch die Magensäure die Bikarbonat-Ionen ins Blut freigesetzt werden und somit eine alkalisierende Wirkung haben. Dies wäre der Fall, wenn das alkalische Wasser die gesamte Magensäure wirksam neutralisiert (wie Backpulver), aber alkalisches Wasser keine signifikante Menge Magensäure neutralisiert; die Magensäure neutralisiert das alkalische Wasser vollständig. Es gibt also keinen „Netto-Alkalisierungseffekt“.

 

Das natürliche Wasser auf unserem Planeten hat einen pH-Wert zwischen 6,5 und 8,5, je nach Boden und Vegetation, saisonalen Schwankungen und Wetterbedingungen sowie der Tageszeit, die auf Sonnenlicht reagiert. Menschliche Aktivitäten beeinflussen den pH-Wert unseres Wassers zusätzlich, da giftige industrielle Schadstoffe freigesetzt werden.

 

Insbesondere scheint der pH-Wert einen grossen Einfluss auf Ihre Mitochondrien zu haben. Untersuchungen haben gezeigt, dass normale Zellen unter extrem alkalischen Bedingungen infolge einer Veränderung der Mitochondrienfunktion absterben.

 

Wie Fenton feststellt, ist „alkalisches Wasser eine Lösung für ein Problem, das nicht gelöst werden muss“. In der Tat ist es sinnvoll, Wasser zu trinken, das auf natürliche Weise vorkommt. Dies schliesst alkalisches Wasser mit einem pH-Wert von 9,5 und höher aus.

Die Anfänge der Wasserstoffwasserproduktion geben Aufschluss über den Mythos des alkalischen Wassers

Interessanterweise gibt es neben Young, der die Säure-Asche-Hypothese aufgreift und befürwortet, ein weiteres Stück Geschichte, das erklärt, warum der Mythos des alkalischen Wassers Gültigkeit erlangt hat. Das Molecular Hydrogen Institute erklärt die Geschichte des elektrolysierten reduzierten Wassers oder ERW (der in der wissenschaftlichen Literatur am häufigsten verwendete Begriff für alkalisches Wasser):

 

„Studien zu ERW begannen in den 1930er Jahren in Japan, und im Jahr 1965 genehmigte das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales ERW als eine medizinische Substanz mit Potenzial zur Besserung von Magen-Darm-Symptomen...

 

In den folgenden Jahrzehnten sammelten sich anekdotische und wissenschaftliche Beweise, die viele andere Vorteile von ERW belegen, wie z. B. Schutz der DNA vor Radikalschäden, Erhöhung der Glukoseaufnahme, Verbesserung von Diabetes, Verhinderung eines vorzeitigen Zelltods, Schutz der Leber, Verhinderung der Lipidoxidation und andere. Es war jedoch ungewiss, wie das ERW diese Vorteile hervorbrachte.“

 

Leider ist dies der Grund für das Missverständnis über den pH-Wert. Wie das Institut jedoch feststellt: „Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass der für den Nutzen verantwortliche Hauptwirkstoff dem gelösten molekularen Wasserstoffgas zugeschrieben wird." Kurz gesagt, die Vorteile, wenn es welche gibt, sind tatsächlich auf das Vorhandensein von molekularem Wasserstoff zurückzuführen und haben nichts mit dem pH-Wert des Wassers zu tun. Dr. Kyu-Jae Lee, ein Wasserstoffgasforscher, sagt:

 

„In den 1990er Jahren begann ich, alkalisch ionisiertes Wasser zu studieren und veröffentlichte wissenschaftliche Artikel über seine antioxidativen, krebsbekämpfenden und antidiabetischen Wirkungen, verstand aber nicht wirklich, warum das Wasser funktionierte. Es war schwer zu glauben. Nach weiteren Untersuchungen habe ich nun bestätigt, dass die Vorteile des alkalisch ionisierten Wassers auf das bei der Elektrolyse entstehende Wasserstoffgas zurückzuführen sind.“

 

Eine andere Forscherin, Dr. Mami Noda, ergänzt:

 

„Beim Testen aller Variablen des Wassers (z. B. Mineralien, pH-Wert, H2 usw.) war klar, dass nur H2 einen Vorteil hat... Unsere Veröffentlichung eines MPTP-induzierten Mausmodells der Parkinson-Krankheit aus dem Jahr 2009 hat ebenfalls die vorteilhaften Wirkungen von H2 gezeigt.

 

Wir entdeckten später, dass die Vorteile in diesem Modell durch H2-induzierte Magen-Ghrelin-Sekretion über einen ss1-adrenergen Rezeptor-abhängigen Weg vermittelt wurden. Obwohl die Wirkung von Wasserstoff bei der Parkinson-Krankheit jetzt in einer klinischen Studie am Menschen bestätigt wurde, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die molekularen Mechanismen aufzudecken, die für den therapeutischen Nutzen von H2 verantwortlich sind.
Aufgrund des hohen Sicherheitsprofils von Wasserstoff, seiner einfachen Verabreichung und seiner vielversprechenden medizinischen Wirkung fühle ich mich als Pharmakologe verpflichtet, H2 als neuartiges medizinisches Gas weiter zu untersuchen.“

Alkalisches Wasser ist eher unwahrscheinlich eine Prävention für Krebs

Einer der angeblichen gesundheitlichen Vorteile des Trinkens von alkalischem Wasser ist die Krebsprävention. Ein Grossteil der Forschung spricht sich jedoch gegen die Alkalinität bei der Behandlung von Krebs aus.

 

Laut Robert Gillies, der am Moffitt Cancer Center die Entstehung und Übersäuerung von Tumoren untersucht hat, stellen Tumore von Natur aus ihre eigene Übersäuerung her, und dies sogar in einer alkalischen Zellstruktur.
Wissenschaftler, die Antikrebsmittel-Prototypen entwickeln, die selektiv Tumorzellen abtöten, indem sie die Regulierung des intrazellulären pH-Werts stören, berichten auch, dass alkalische Behandlungen nicht den gewünschten Effekt haben, wohingegen stark saure Behandlungen dies tun!

 

Noch interessanter ist eine Studie des National Cancer Institute aus dem Jahr 2005, in der die Verwendung von Vitamin C (Ascorbinsäure) zur Behandlung von Krebs erneut untersucht wird. Sie fanden heraus, dass Ascorbinsäure in pharmakologischen Dosen, die intravenös verabreicht wurden, Krebszellen erfolgreich abtötete, ohne normale Zellen zu schädigen.

 

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Krebszellen im Gegensatz zur Alkalinität anfällig für Säure sind. Es scheint also klar zu sein, dass der Zusammenhang zwischen Alkalität und Krebs durch diejenigen, die zu voreiligen Schlüssen kommen, stark vereinfacht wurde.

EVOdrink

Worin unterscheidet sich die Filterung des EVOdrink zu gewöhnlichen Aktivkohlefilter?

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Angabe eines Anbieters, Pestizide zu filtern, normalerweise auf die Porengrösse des Filters bezogen ist. In der Regel beträgt diese maximal 0,1 Mikrometer. Pestizide oder andere Schadstoffe, die kleiner als 0,1 Mikrometer sind, können nicht effektiv aus dem Wasser entfernt werden. Karaffenfilter können in der Regel nur bis zu 2 Mikrometer filtern, was zur Folge hat, dass viele Schadstoffe nicht herausgefiltert werden. Einige Unternehmen kommunizieren dies nicht explizit und geben keine genauen Angaben zur Porengrösse an. Es ist ratsam, auf entsprechende Nachweise zu bestehen. Herkömmliche Aktivkohlefilter können Partikel nur bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometer filtern. Im Vergleich dazu hat Evodrop in Zusammenarbeit mit dem weltweit größten Prüfinstitut, SGS, nachgewiesen, dass Schadstoffe effektiv bis zu einer Größe von 0,002 Mikrometer herausgefiltert werden können. Der EVOdrink filtert im Vergleich zu herkömmlichen Aktivkohlefiltern auf dem Markt über 99% aller Schadstoffe aus dem Wasser. Bei anderen bekannten Herstellern ist beispielsweise nur der Verschluss patentiert, während die Filterleistung lediglich bei maximal 60% liegt. Normale Aktivkohlefilter müssen aufgrund von Verkeimung spätestens alle 6 Monate ausgetauscht werden. Die EVOdrink-Kartusche hingegen, aufgrund ihrer patentierten Legierung, bleibt keimfrei und hat eine Lebensdauer von mindestens einem Jahr. Der EVOdrink ist der einzige Filter auf dem Markt, der direkt an das Kaltwassersystem angeschlossen werden kann und bei einem Durchfluss von 4 Litern pro Minute eine Filterung von über 99% aller Schadstoffe gewährleistet. Es ist wichtig zu beachten, dass Mangan, Eisen und ähnliche Stoffe keine Schwermetalle sind und daher nicht durch den Filter entfernt werden können. Der grösste Vorteil des EVOdrink liegt darin, dass keine Schadstoffe mit der Zeit wieder ins Wasser abgegeben werden, da sein Aufbau grundlegend anders ist als der von Aktivkohlefiltern. Bei Aktivkohlefiltern entstehen im Laufe der Zeit Kanäle, durch die Schadstoffe wieder ins Wasser gelangen können.

Was macht den EVOdrink so speziell?

Unsere hochwertige Aktivkohle hat eine Oberfläche von bis zu 1500 Quadratmeter pro Gramm (Konkurrenz 1000 Quadratmeter). Damit übertreffen nur wenige Gramm des hochporösen Materials die Fläche eines Fussballfeldes. Aufgrund unserer speziellen Modulation haben wir eine grössere Angriffsfläche, somit kann keine Kanalbildung entstehen und eine konstante Filterqualität gewährleistet werden. Bei herkömmlichen Membranen schwankt, bzw. ist die Filterqualität volatil, was unter Extrembedingungen zu einer markanten Schadstoffabgabe ins Wasser führen kann. Der Vorteil unseres EVOdrink ist, dass er aus 70% Mikroporen, welche eine Porengrösse von unter zwei Nanometer (0.002um) haben, besteht. Dieses grössere Volumen an Mikroporen schafft mehr Oberfläche für die Adsorption. Konventionelle Aktivkohlefilter haben nur ungefähr 10% Mikroporen. Der EVOdrink verfügt im Gegensatz zu herkömmlichen Aktivkohlefilter über die Kapillarwirkung, welche ihm die schnelle und effiziente Filterung durch Adsorption ermöglicht. Herkömmliche Aktivkohlefilter würden keine ausreichende Kontaktzeit bieten oder den Durchfluss zu stark einschränken, um nützlich zu sein. Es gibt viele Produkte auf dem Markt, welche anfällig auf Kanalbildungen sind. Diese verstopfen den Filter und folglich wird die Effektivität deutlich reduziert. Wir legen sehr hohen Wert auf Nachhaltigkeit. Unser Filter verhindert daher Kanalbildungen, was die Lebensdauer unseres Systems bis um das Zehnfache erhöht. 10-15-mal höhere Adsorptionsrate 10-100-mal höherer Stoffübergangskoeffizient 10-15-fache Menge an Verunreinigungen bei gleicher Durchflussrate entfernen Im Praxistest wurde schnell ersichtlich, dass wir offenbar eine verbesserte Chlorentfernungsrate haben als konventionelle Aktivkohle. Wir lagen selbst nach 5’000 Liter bei über 98% und konventionelle Aktivkohlefilter bei 80%. Unser Jodwert, der grundlegendste Parameter zur Charakterisierung der Aktivkohle-Leistung liegt bei 1’800mg/g. Konkurrenzprodukte sind maximal bei 1’200mg/g! Fakt: Ein Gramm unseres Materials verfügt über eine Adsorbationsoberfläche von der Grösse eines Fussballfeldes.

Handelt es sich um eine Art Osmosefilter?

Nein. Denn die Mineralien bleiben im Wasser enthalten. Es werden lediglich die Schadstoffe aus dem Wasser erfolgreich gefiltert. Einzig, Phosphate, Fluoride und Nitrate können nicht gefiltert werden aufgrund, dass die Moleküle kleiner sind. Passen Sie auf, auf Ionisatoren welche das Wasser bestromen. Das ist, als würde man den Finger in eine Steckdose halten, wenn man Krank ist, in der Hoffnung das Virus sterbe ab.

Muss der Filter ausgewechselt werden? Wie häufig und wieviel kostet das?
  • 1 x im Jahr muss der EVODrink Filter ersetzt werden. Kosten 139CHF.
  • Garantie des EVODrinks beträgt fünf Jahre.
Trinkwasserproblematik in der Schweiz

Das Problem liegt darin, dass lediglich 50 Fremd- und Schadstoffe getestet werden in unserem Hahnenwasser. Mikroplastik beispielsweise wird nicht einmal getestet, somit liegt kein Grenzwert vor. Mikroplastik sowie Aluminium sind extrem schädlich, da sie direkt im Gehirn landen und entsprechend Krebserregend sind. Es gibt über 3000 Fremd- und Schadstoffe im Wasser. Hierbei muss man verstehen, dass z. B. die Produzenten in der Landwirtschaft nicht genau angeben, was für Mittel an Pestiziden und Fungizide gespritzt werden. Folglich ist es für eine Labor faktisch unmöglich, die entsprechenden Schadstoffe aus dem Wasser zu eruieren. Sie tappen wortwörtlich im Dunkeln. Genauso wie beim Doping finden Hersteller immer neue Wege, um die Regulatoren auszutricksen. Siehe Fall Glyphosat. Neu wird einfach anderes eingesetzt. Gleiches bei Plastik. Mittel werden oft als PLA frei deklariert, wobei es PLS oder Ähnliches enthält, was ebenso schädlich ist. Anhand von folgendem Beispiel gibt es eine weitere Erklärung. Wenn man beim Arzt Blut abgibt, dann muss man dem Labor spezifisch melden, was untersucht werden soll. Einfach so kann das Labor nicht erkennen, ob Sie einen Vitaminmangel haben oder gar HIV. Selbst von den kontrollierten 50 Fremd- und Schadstoffen werden die Grenzwerte immer wieder überschritten. Wobei auch hier dann die Argumentation der Politik wenig befriedigend ist mit der Aussage, die Werte seien nach wie vor absolut bedenkenlos. Jährlich werden jedoch die Grenzwerte gegen oben korrigiert und diese schliesslich nicht mehr allzu sehr zu überschreiten. Trotzdem sind selbst Grenzwerte anzuzweifeln, siehe hierbei die Nitrat-Studie in Skandinavien, mit nur 15mg/l 20% konnte man eine erhöhte Darmkrebsrate nachweisen. Es kommt nicht anders, wenn es um die Medizin geht. Medikamentenrückstände sind ein unmöglich zu lösendes Problem für unsere Klärwerke. Besonders wenn man an die Chemotherapie denkt und an die unterschiedlichsten Antibiotika, an all die Schmerzmittel, Antibabypillen sowie Reinigungs- und Desinfektionsmitteln die Jahr für Jahr neu entwickelt werden um noch resistenter zu sein. Hierbei muss man verstehen, dass in unseren Klärwerken die ganze Arbeit nach der Filtration die Mikroorganismen übernehmen. Also gesunde Bakterien, welche das Wasser reinigen. Es ist jedoch unmöglich, für ein Bakterium ein Antibiotika, welches dafür entwickelt wurde, resistent zu sein, damit es der Körper nicht abweisen kann, einfach aus dem Wasser zu reinigen. Und auch hier gilt, was man nicht kennt, kann nicht geprüft werden. Unzählige Patente liegen vor, welche die Geheimnisse der Medizin in sich tragen. Die Labore wissen gar nicht, welche Mittel Sie testen sollen. Natürlich weiss die Politik Bescheid und auch der K-Tipp sowie verschiedene andere kritische Zeitschriften berichten darüber, doch diese Problematik tatsächlich angehen zu wollen, würde jegliches Budget sprängen. Die Folgen wären viel zu gross, für das, dass man sich der Thematik tatsächlich stellen würde. Letzten Endes appelliert auch das SVGW an die Bürger, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist. Daher wird im Ausland mir Chlor gearbeitet. Ganz nach dem Motto, dann lieber Chlor als all die Schadstoffe. Es gibt noch zwei Branchen, die man gerne vergisst, zumal man davon ausgeht, dass die nicht mit Schadstoffen zu tun haben und keine Chemie zum Einsatz kommt. Nämlich die Industrie und der Bau. Noch schwieriger als in der Medizin, ist es nachzuverfolgen, welche Chemikalien eingesetzt werden. Hier tappt ein Labor ebenfalls komplett im Dunkeln, und wäre auf die Transparenz der Hersteller angewiesen, wobei kein Gesetz dies vorschreibt. Eine zusätzliche Problematik sind die Rohrleitungen. Hier spricht man von der sogenannten letzte Meile. Je nachdem, was für Rohrleitungen schlussendlich das Wasser ins Haus befördern, können zusätzlich weitere Schadstoffe ins Wasser gelangen wie z. B. Blei, Zement, Kupfer, etc., was durch Blei zu Uranbelastung führt. Im Rahmen eines Monitorings durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) wurde in den 2000er-Jahren unter anderem der Urangehalt des Trinkwassers auf Basis von 5000 Proben in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse wurden wissenschaftlich aufgearbeitet. Hierbei wurde festgestellt, dass höhere Konzentrationen vor allem im Alpenraum festgestellt worden sind, wenn das Wasser aus Grund- oder Quellwasser gewonnen wurde, das „in Kontakt mit uranhaltigen Gesteinen und Sedimenten geriet”. Wichtig ist zu verstehen, dass jegliche Schadstoffe wie Mikroplastik und Schwermetalle auch ganz einfach durch die Luft sowie Hochwasser in unser Trinkwasser gelangen können. Hier spricht man von Fäkalkeime. Es kommen noch alle Schadstoffe auf uns zu, die seit Jahrzehnten unter der Erde liegen, seitens unserer Grosseltern sprich durch Industrialisierung – ebenso wie der kontaminierte Sondermüll der Atomendlager. Fazit: Natürlich brauchen wir Bakterien und Viren. Wir neigen dazu, viel zu sauber und viel zu hygienisch zu leben. Jedoch befindet sich in unserer Nahrung sowie in der Luft mehr als genügend Schadstoffe. Da würde es Sinn machen, das Wasser, welches als Transport und Reinigungsmittel in unserem Körper fungiert, entsprechend möglichst sauber zu sich zu nehmen.

Brauche ich einen separaten Hahnen?

Nein, der EVOdrink kann bequem an der Kaltwasserleitung angeschlossen werden.

Generiert der EVOdrink Abwasser?

Nein, der EVOdrink generiert kein Abwasser und braucht auch keinen Strom.

Handelt es sich beim EVOdrink um einen Aktivkohlefilter?

Konventionelle Aktivkohle wird über Extrusion Kompressionsformung hergestellt. Beide Verfahren nutzen granulierte, respektive pulverartige Aktivkohle und kreieren mittels Bindemittel (Kunststoff-Leime oder ähnliches) einen spezifischen Blockfilter. Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m2/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von <2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen welche eklatant grösser sind (10-50 Nanometer & >50 Nanometer).

Wurde der EVOdrink zertifiziert?

Ja, der EVOdrink wurde durch die ROHS, FDA (grösste Prüfstelle Amerikas) sowie Moca (grösste Prüfstelle Europas) zertifiziert. Ausserdem wurde durch den grössten Prüfbericht der Welt, SGS, die Filterleistungen des EVOdrinks bewiesen.

Aus welchem Material ist der Evodrink?

Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m²/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von ≤2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen, welche eklatant größer sind (10-50 Nanometer & ≥50 Nanometer). In anderen Worten filtert der Evodrink bei 0,002 Mikrometer und gewöhnliche Aktivkohlefilter bei 0,1 Mikrometer.

EVOfilter

Was filtert der EvoFilter alles raus?

Der EvoFilter filtert sämtliche Schadstoffe zu 99,99% aus dem Wasser ohne dabei die wichtigen Mineralien aus dem Wasser zu entfernen.

 

Die Filtration gehört zu den tiefsten auf dem Markt, wobei sämtliche Schadstoffe bis zu 0,55 Nanometern gefiltert werden. Hierbei liegt ein direkter Konkurrent, wie die Umkehrosmose-Filteranlagen, bei 1 Nanometer, wobei bestimmte Schadstoffe nicht aus dem Wasser gefiltert werden können.

 

Zudem ist der EvoFilter der einzige Filter auf dem Markt, der von einem akkreditierten Schweizer Labor auf über 617 Schadstoffe getestet wurde. Auch die Tiefe der Filtration wurde von einem akkreditierten Labor bestätigt. Schadstoffe wie PFAS, Chlorothalonil, Glyphosat, Phosphate, Fluorid, Nitrate, Nitrit, alle Fungizide, alle Herbizide, Antibiotika und Medikamentenrückstände sowie hormonelle Rückstände werden problemlos aus dem Wasser gefiltert.

 

Die getesteten Schadstoffe gehören zu den am schwierigsten zu filternden. Aufgrund der Tiefe der Filtration kann Evodrop als einziger Filter auf dem Markt gewährleisten, dass alle der 30’000 bekannten Schadstoffe komplett aus dem Wasser gefiltert werden.

 

Lassen Sie sich von der Konkurrenz nicht hinters Licht führen, insbesondere von Karaffenherstellern. Das sind keine Filter. Vergleichen Sie immer, wenn Sie können, die Tiefe der Filterung. Die Tiefe der Filterung zeigt Ihnen gleichzeitig die Qualität der Filterung. Wir filtern bei 0,0005 Mikrometern. Eine Karaffe wie Acaia oder Britta filtert bei 5 Mikrometern.

Handelt es sich um eine Art Osmosefilter?

In der Tat handelt es sich um eine ähnliche Technologie, wobei jedoch die wichtigen Mineralien im Wasser erhalten bleiben. Die Technologie heisst Orbital Osmosis ist patentiert und selbst der Name ist ein geschützter Begriff. Hierbei unterscheidet Sie sich in vielerlei Hinsichten zu gewöhnlichen Umkehrosmose Anlagen.

 

Es ist ein Membranfilter im Nanobereich, Umkehrosmose ist im ähnlichen Bereich, jedoch unterscheiden sich die Systeme in Effizienz, Hygiene, Wasserverbrauch und Energie.

 

Die aufwendigste Methode der Filtration am Markt ist die Umkehrosmose. Dabei wird das Wasser mit Druck durch eine Membran gepresst, die nur Wassermoleküle durchlässt. Andere Stoffe wie Nitrat, Phosphat, Schwermetalle, chemischen Stoffe aus der Landwirtschaft und Medikamentenrückstände bleiben hängen. Gleichzeitig werden aber auch Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium herausgefiltert. Ein Nachteil ist sicher das Abwasser, denn für einen Liter hochreines Wasser werden etwa drei Liter Leitungswasser benötigt und die Membran muss regelmässig gereinigt werden.

 

Ebenfalls ein Nachteil ist der ständige Filterwechsel und somit hoher Verschleiss aufgrund der Hygiene und Verstopfung der Membran.

 

Die Patentierte Membran von Evodrop Orbital Osmosis filtert sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser nachgewiesen im Schweizer Labor Veritas wobei die wichtigen Mineralien im Wasser erhalten bleiben. Für ein Liter hochreines Wasser werden nur 1 Liter Leitungswasser benötigt und die Membran muss lediglich alle 10’000Liter ausgetauscht werden.

 

Bei 6 Liter Trinkwasser am Tag ist das erst nach 4.5 Jahre. Beim Trinkwasseriflter von Evodrop werden Lebensmittel echte Schläuche verwendet aus dem höchsten Standard der Medizinaltechnik, wobei genau dieselben Schläuche für Infusionen eingesetzt werden.

 

Die EVOFilter Anlage filtert bei 0.0055 Mikrometer sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser, wo hingegen Ionisatoren lediglich bei 0.1 Mikrometer filtern können und somit sich weiterhin sämtliche Schadstoffe im Wasser befinden.

 

Nun schade aber naheliegend, dass Ionisatoren Umkehrosmose Anlagen angreifen und bewerben das die Mineralien im Wasser erhalten bleiben und gar Alkalisches Wasser generieren. Verschweigen aber das die Filtration extrem limitiert ist. Denn die meisten Schadstoffe bleiben weiterhin im Wasser bestehen. Ionisatoren filtern zwar einige Pestiziden aber nicht die Essentiellen die auch im Trinkwasser nachgewiesen wurden wie z.B. Chlorothalonil.

 

Auch PFAS können Ionisatoren nicht filtern. PFAS wiederum wurden in jedem zweiten Haushalt in der Schweiz nachgewiesen und sind zu einem grossen Problem in ganz Europa und in den USA geworden.

 

EVOFilter Anlage filtert bei 0.0055 Mikrometer sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser, wo hingegen Ionisatoren lediglich bei 0.1 Mikrometer filtern können und somit sich weiterhin sämtliche Schadstoffe im Wasser befinden.

 

Sind Mineralien im Trinkwasser wichtig? Was sagt die Wissenschaft?

Zunächst einmal möchten wir klarstellen, dass Mineralien sehr wichtig sind.
Hierbei muss man jedoch unterscheiden welche im Trinkwasser überhaupt Sinn machen und welche nicht und gar unsere Gesundheit belasten.
Beim Evofilter werden genau die Mineralien im Wasser belasten, welche der Körper auch wirklich verwerten kann.

 

In Wasser (Trinkwasser und Mineralwasser) sind Mineralstoffe (vor allem Kalzium und Magnesium) in unterschiedlichen Mengen enthalten. Im Auftrag des Forum Trinkwasser e.V. (eines der größten Trinkwasservereine von Deutschland) gingen Wissenschaftler der Universität Paderborn unter Leitung von Professor Helmut Heseker der Frage nach, welche Bedeutung Wasser für die Deckung des Mineralstoffbedarfs hat. Die Langfassung der Studie befindet sich im Anhang. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass mineralarmes Wasser ideal zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs ist. Der Bedarf der Bundesbürger an den wichtigsten Mineralstoffen wird in erster Linie durch feste Nahrung gedeckt. Sogenannte “organische” biologisch verfügbare Mineralien.

 

Anorganische (nicht von der Natur verarbeitete) Mineralsalze aus Mineralien im Wasser sind für unseren Organismus sehr schlecht verwertbar und sind sogar eine Belastung. Sie lagern sich nämlich z. B. an Cholesterinkristallen an und bilden dann in den Gefäßen fleckenweise Verhärtungen und Verengungen, auch genannt als arteriosklerotische Plaques. Diese führen im Laufe der Zeit zu Funktionseinschränkungen der Nieren. Ebenfalls entstehen dadurch Nieren- und Gallensteine. Sie kennen diesen Effekt auch von den Wasserleitungen, die verkalken, wenn zu viel Kalzium im Wasser enthalten ist.

 

Bei Mineralien verhält es sich wie bei allen anderen Nährstoffen – der Körper kann sie am besten aufnehmen, wenn er sie in organisch gebundener Form, bio verfügbar (von der Natur aufbereitet) erhält. Der Grund dafür ist, dass Pflanzen neben den Nährstoffen zahlreiche Sekundärstoffe, wie z. B. Enzyme enthalten, die die Nährstoffaufnahme im Körper begünstigen. Z.B. ist es so beim Vitamin D3, das nur mit der Ergänzung von K2 vom Körper aufgenommen werden kann.

 

Viele kennen sicherlich das Beispiel vom Vitamin C: Wenn man es in extrahierter Form, bekannt alsm Ascorbinsäure, zu sich nimmt, wird ein Großteil davon gar nicht verwertet. Das Vitamin C, das in einem Apfel oder einer Orange enthalten ist, wird hingegen sehr gut vom Körper aufgenommen. Ähnlich verhält es sich auch mit den Mineralien: Im Wasser gelöste, nicht organisch gebundene Mineralien und Spurenelemente werden von den Körperzellen nur unzureichend aufgenommen und müssen schließlich über die Nieren wieder ausgeschieden werden. Da die Niere nur eine bestimmte Menge täglich ausscheidet, wird alles, was sich darüber hinaus im Körper ansammelt, erstmal zwischengelagert. Gerade bei Menschen, die sehr wenig trinken oder sich sehr salzhaltig ernähren, können so schnell Schlacken (Gallensteine, Nierensteine) im Körper entstehen.

 

Es gibt den Versuch aus der Schulzeit, bei dem man z.B. eine Gurke in destilliertes Wasser legt und dann sehen kann, wie sie aufquillt. Der Grund hierfür ist der sogenannte osmotische Druck, der in allen Zellen organischen Lebens existiert. Dieser kommt dadurch zustande, dass zwischen dem Inneren und dem Äußeren einer Körperzelle ein ständiger Austausch besteht, der den Salzgehalt in der Zelle reguliert. Wenn nun plötzlich destilliertes Wasser, das ja praktisch kein Salz enthält, die Zellen umspült, muss natürlich schlagartig ein Ausgleich zwischen dem Salzgehalt im Zellinnern und dem Wasser außerhalb der Zelle hergestellt werden. Dabei erhöht sich der Druck in der Zelle sehr stark und sie kann dadurch platzen. Daraus nun aber abzuleiten, dass das Gleiche auch mit uns passieren würde, sobald wir destilliertes Wasser trinken, ist natürlich ein deutliches Zeichen von Unwissenheit. Das kann allein schon deshalb nicht passieren, weil jeder von uns große Mengen an Salz im Körper hat. Allein im Magen befindet sich von der letzten Mahlzeit sehr viel Salz, das sich sofort mit dem getrunkenen Wasser vermischt, wodurch es die längste Zeit destilliert gewesen ist. Den Beweis hierfür liefern zig Millionen Menschen, die ihr tägliches Trinkwasser mit Hilfe von Destillationsapparaten herstellen und somit jeden Tag destilliertes Wasser trinken. Von einem Problem ist hier nie etwas bekannt geworden, im Gegenteil: Die Menschen trinken mehr Wasser und die Entgiftungsprozesse werden unterstützt, wobei man sich wunderbar und gut fühlt.

 

Wie ja auch schon der französische Hydrologe Prof. Vincent feststellte, funktionieren Entschlackungs- und Entgiftungsvorgänge im Körper umso besser, je reiner unser Trinkwasser ist. Außerdem muss man ja auch noch erwähnen, dass mittels Ultra-Nanomembran gefiltertes Wasser keinesfalls destilliertes Wasser ist, sondern im Gegensatz zu diesem noch einige Milligramm pro Liter an Spurenelementen enthält. Kein Grund zur Sorge also.

 

Meinungen von Ärzten und Wissenschaftlern zu Mineralien in Wasser

 

Dr. med. Petra Bracht, Gesundheitsexpertin für die Zeitschrift „Fliege – Das Magazin“ meint dazu: „Niemand mutet einer Waschmaschine gerne kalkhaltiges Wasser zu. Genauso wie weiches Wasser bessere Waschqualitäten hat, weil es intensiver ins Gewebe eindringen kann, erreicht es in Ihrem Körper auch die entlegensten Stellen. Wollen Sie die gleiche Verkalkung erleiden, die Ihrer Waschmaschine droht? – Also trinken Sie stilles, weiches Wasser, möglichst arm an Kalzium und Mineralstoffen. Diese möchte Ihr Körper lieber aus dem biologischen Verbund von Gemüse und Obst beziehen.“

 

Dr. Charles Mayo

Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik. Erste medizinische Hochschule weltweit, zahlreiche Nobelpreise; Entdeckung des Cortisons, der Herz-Lungen Maschine, der Computertomographie (CT), zweitgrösstes Transplantationszentrum der Welt, 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter 500.000 Patienten jährlich.

 

„Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Es enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.

 

Diese Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.

 

Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser
blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film,
später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten
Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen. Würde man die Menschen
flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten
verschwinden.“

 

Zusammenfassung der Aussagen diverser Forscher, Ärzte und Wissenschaftler (PDF)

 

In der österreichischen Zeitschrift „Gesundheit“ lesen wir:

 

"Optimale Wasserhärte: In Regionen mit hartem, belastetem Trinkwasser treten Nierensteine häufiger auf als in Gegenden mit weichem, reinem Wasser. Der Grund: Weiches Wasser ist ungesättigt und kann so im Körper befindliche Salze, Schwermetalle und Umweltgifte aufnehmen und ausschwemmen. Für den Heimtest: Wasser, das den Körper entschlackt, darf maximal 5° deutsche Härte aufweisen.“

 

Die berühmte Medizinerin, Dr. med. Barbara Hendel, schreibt im Wellness-Bestseller „Wasser & Salz“:

„Die Mineralien im Mineralwasser sind also eher schädlich als gut, weil sie die Ausscheidung von Schlackenstoffen verhindern. Empfehlenswert sind also nur Wässer mit einem niedrigen Mineralgehalt unter einem Gramm pro Liter, die sogenannten Akratopegen.“

Zur Studie

 

Was sagt die WHO zu Mineralien im Trinkwasser:

 

In Europa haben Wässer mit hohen Mineralstoffgehalten eine lange Tradition. Die WHO akzeptiert zwar, dass einige Mineralwässer aufgrund ihres Gehaltes an essentiellen Nährstoffen zur Nährstoffbedarfsdeckung sinnvoll beitragen können, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass bis heute keine überzeugenden wissenschaftlichen Belege für die postulierten positiven Effekte derartiger Mineralwässer vorliegen. Aus diesen Gründen verzichtet die WHO in ihren Trinkwasserrichtlinien darauf, Mindestmengen für essentielle (= lebenswichtige) Nährstoffe anzugeben.

 

Die Weltgesundheitsorganisation WHO weist weiter darauf hin, dass bei der Verwendung von Trinkwasser – auch solchem mit sehr geringen Mineralstoffgehalten oder sogar destilliertem Wasser – in vielen Ländern der Welt keine ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt geworden wären.

 

Die Bedeutung von Wasser als Mineralstoffquelle wird deutlich überschätzt. Mineralstoffe werden überwiegend mit festen Nahrungsmitteln aufgenommen. Eine abwechslungsreiche Mischkost, wie diese von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und vielen anderen internationalen Fachgesellschaften empfohlen wird, sorgt für eine sicher ausreichende Bedarfsdeckung mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Auch die Gefahr einer überhöhten Zufuhr mit unerwünschten Nahrungsinhaltsstoffen wird durch eine derartige Kostform minimiert.

Warum nehmen wir Menschen die Mineralien nur sehr schlecht auf über das Trinkwasser?

Diese Frage hat sich das renommierte Institut NIH, National Library of Medicine, gestellt. Mediziner und Wissenschaftler vertrauen dieser Institution.

 

Außerdem gingen im Auftrag des Forum Trinkwasser e.V. (eines der größten Trinkwasservereine von Deutschland) Wissenschaftler der Universität Paderborn unter Leitung von Professor Helmut Heseker der Frage nach, welche Bedeutung Wasser für die Deckung des Mineralstoffbedarfs hat. Die Langfassung der Studie befindet sich im Anhang. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass mineralarmes Wasser ideal zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs ist. Der Bedarf der Bundesbürger an den wichtigsten Mineralstoffen wird in erster Linie durch feste Nahrung gedeckt. Sogenannte “organische” biologisch verfügbare Mineralien.

 

Zusammengefasst:

 

Mineralien im Trinkwasser entsprechen höchstens 10% bei Kalzium und 7% bei Magnesium der empfohlenen Tagesdosis bei 2 Litern am Tag. Die meisten Spurenelemente sind nicht mal nachweisbar und wissenschaftlich bewiesen, dass sie nicht gut durch Trinkwasser vom Menschen aufgenommen werden können.

 

Hier die Deutsche Zusammenfassung und hier geht es zur kompletten Originalstudie.

 

Der Beitrag von Trinkwasser zur Mineralernährung des Menschen – Trinkwasser und Gesundheit, Band 3 – NCBI-Bücherregal

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK216589/ 

Zur Studie zur ernährungsphysiologischen Bedeutung von Trinkwasser in Deutschland

Die Bedeutung des Wassers und dessen Qualität im menschlichen Organismus

Unser menschlicher Säugetier-Organismus besteht im mittleren Lebensalter zu 70 % aus Wasser. Im Säuglingsalter liegt dieser Wasseranteil bei ca. 80 % und im Greisenalter bei ca. 60 %. Anhand dieser Grössenverhältnisse wird verständlich wie wichtig Wasser für unseren Organismus ist. Die Verteilung von festen und flüssigen Bestandteilen unseres Körpers zeigt sich auch auf unserem Mutterplaneten Erde. Hier wird etwa 3/4 von Wasser bedeckt und das letzte 1/4 ist festes Land. Untersuchen wir die Pflanzen, so finden wir unterschiedliche Wassergehalte, die von etwa 20 % bis nahezu 100 % reichen. Bei den Steinen und Metallen beträgt der Wassergehalt nur Promille bis zu wenigen Prozent. Aber auch sie sind nie 100 Prozent wasserfrei.

 

Interessant ist die Wasserverteilung im menschlichen Körper. Das wasserreichste Organ ist sozusagen das Blut. Als nächstes folgt jedoch das Gehirn, was vielleicht überraschen mag, aber in seiner Bedeutung genau in das Gesamtbild des ,,Menschen im Kosmos" passt. Vom Herzen weiss beinahe jeder, dass es der Sonne zugeordnet ist. Vom Gehirn erwartet man jedoch nicht sofort, dass es dem Mond zugeordnet ist. Unser schlaues Gehirn, ein Organ, das nur den Geist widerspiegelt wie der Mond das Licht der Sonne?

 

Manchmal stellt sich einem das bisherige Weltbild auf den Kopf, wenn man Welt und Kosmos samt ihren Erscheinungen einmal etwas anders und umfassender betrachtet. Mond und Wasser haben vieles gemeinsam bzw. haben eine Affinität, was wir von Ebbe und Flut oder vom Steigen der Säfte in den Pflanzen bei zunehmendem Mond her kennen. Doch auch andere Phänomene, wie der schlechte Schlaf bei Vollmond oder gar Mondsüchtigkeit oder Schlafwandeln lassen uns über diese Zusammenhänge anders denken, wenn wir den relativ hohen Wassergehalt des Gehirns und seine Zuordnung zum Mondprinzip betrachten. Doch zurück zum Wasser in unserem Körper. Über das Körperwasser im Inneren der Zelle wie ausserhalb der Zelle laufen praktisch alle Lebensvorgänge. Wasser dient als Wärmeleitung, als Transportmittel, als Lösungsmittel, als Puffersystem, als Ausgleich für den Wärmehaushalt, als Füllstoff und Polsterung und nicht zuletzt als Reinigungsvehikel.

 

Letztere Bedeutung des Wassers möchte ich etwas eingehender besprechen. Pro Tag werden in unseren Nieren etwa 180 l Flüssigkeit ausgeschieden, filtriert und bis auf ca. 2 1 wieder resorbiert. Bei diesem Vorgang werden lebenswichtige Stoffe wie Eiweisse und verschiedene Mineralien rückresorbiert, andere Stoffe dagegen ausgeschieden. Die ausgeschiedenen Stoffe nennt man harnpflichtige Substanzen. Diese bestehen aus verschiedenen Salzen, Harnsäure und anderen Säuren, Schwermetallen und Abbauprodukten des Stoffwechsels. Wenn unsere Nieren diese Reinigungsarbeit nicht mehr bewältigen können, kommt es allmählich zu einer schleichenden Vergiftung des Körpers mit Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Lustlosigkeit, Konzentrationsstörungen, hohem Blutdruck und dergleichen.

 

Schreitet dieser Prozess fort, kommt es zur Vergiftung des gesamten Körpers, der sogenannten Urämie. Wenn hier nicht sofort eine künstliche Klärung bzw. Reinigung des Blutes über die Dialyse erfolgt oder eine Nierentransplantation, so erfolgt der Tod des betreffenden Menschen. Es ist aber gerade die Belastung der Nahrung mit Schwermetallen oder die extra Zufuhr von Salzen über Nahrung und Getränke, welche die Niere belastet und im Laufe der Zeit die feinen Nierenkanälchen sozusagen verstopft. Folglich sinkt die Ausscheidungsrate des Organes, und der Organismus wird übermineralisiert.

 

Folge der Übermineralisierung ist jedoch ein Anstieg des pH-Wertes im Blut und ein Abfall des rho-Wertes, also eine Verringerung des Widerstandswertes. Dies ist ein Milieu im Organismus, welches gefährliche Gefässerkrankungen (Arteriosklerose mit Verkalkung) und auch Krebs erzeugen kann bzw. bei diesen Erkrankungen gefunden wird. Gerade die Überladung des Organismus mit anorganischen Mineralsalzen ist einer der Hauptfaktoren für den Alterungsprozess. Es ist immer wieder erstaunlich, dass sogar in Medizinerkreisen Mineral gleich Mineral ist, obwohl es hier aus biologischer Sicht äusserst gravierende Unterschiede gibt. Anorganische Mineralsalze sind für unseren Organismus praktisch nicht verwertbar, sie sind sogar eine Belastung. Sie lagern sich nämlich z.B. an Cholesterinkristalle an und bilden dann in den Gefässen fleckweise Verhärtungen und Verengungen, genannt arteriosklerotische Plaques. Wie bereits erwähnt, führen sie auch im Laufe der Zeit zu Funktionseinschränkungen der Nieren. Sie kennen diesen Effekt ja auch von den Wasserleitungen, die verkalken, wenn zu viel Calcium im Wasser enthalten ist. Für unseren Organismus sind nur solche Mineralien verwertbar, die an organische Stoffe wie zum Beispiel Aminosäuren gebunden sind. Die pharmazeutische Industrie hat diese Probleme seit längerer Zeit berücksichtigt und bindet die Mineralien an organische Stoffe wie Citrat, Gluconat, Orotat usw. Dadurch kann die sogenannte Bioverfügbarkeit der Mineralien wesentlich gesteigert werden. Bioverfügbarkeit besagt, dass ein zugeführter Stoff auch ins Gewebe eingebaut wird bzw. im Organismus nachgewiesen werden kann.

 

Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des Gefässsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen. Unser allgemeiner Drang nach mehr Materie, also nach dem Materiellen, zeigt sowohl in unserem Organismus als auch in unserer sogenannten Umwelt seine Wirkung. Das Zuviel der Nahrung und an Mineralien verstopft unsere körperlichen Verkehrswege, das sind unsere Blutgefässe, ebenso wie das Zuviel an Autos unsere Strassen verstopft. In beiden Fällen entsteht Stau, und wo Stau ist, dort ist der Fluss des Lebens unterbrochen, und es kommt zum Infarkt. Man spricht ja auch vom Verkehrsinfarkt im anlehnenden Vergleich an den Herzinfarkt. Es ist schon eine interessante Beobachtung im Leben, dass das ,,immer mehr, immer weiter, höher und schneller" zum Gegenteil hinführt, nämlich zur Verlangsamung, zum Stau. Wir müssen uns hier wieder besinnen auf jahrtausendalte Lebensweisheiten. Laotse. der grosse Weise Chinas, sagte einmal:

 

«In der Minderung liegt die Mehrung.»

 

Diese Aussage gilt gerade auch für die Qualität unseres Trinkwassers. Dass im Trinkwasser keine Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Herbizide, Viren, Bakterien, Chlor, Nitrat und andere Chemikalien enthalten sein sollen, ist für jeden einsichtig. Dass unser Trinkwasser aber auch wenig Mineralien, also wenig Salze enthalten soll, das löst bei manchen Menschen und auch Medizinern Ängste aus. Die Mineralien im Wasser liegen fast ausschliesslich in anorganischer Form vor und sind somit für den Mineralhaushalt des Körpers nicht zu gebrauchen.

 

Unser Körper kann Mineralien nur in organisch gebundener Form aufnehmen. In dieser Form sind sie in jeder Pflanze, in Obst, Gemüse, Milchprodukten und auch in tierischen Produkten enthalten. Was jedoch aus technischen, genussartigen und Gründen der Haltbarkeit den Nahrungsmitteln an Salzen zugesetzt wird, ist anorganischer Natur und somit wieder belastend, wenn eine bestimmte Menge überschritten wird Am besten wird unser Mineralbedarf über möglichst unbehandelte, nicht erhitzte Gemüse, Salate, Obst und Milchprodukte gedeckt. Unser Trinkwasser ist in erster Linie ein Lösungs- und Reinigungsmittel. Gutes Trinkwasser sollte einen pH-Wert von 7 - 9 haben und einen rho- Wert von mindestens 6.000 Ohm. Letzterer Wert, genannt Widerstandswert, liegt bei herkömmlichen Leitungs- oder Trinkwasser meist zwischen 1.500 und 2.500 Ohm und ist somit viel zu niedrig bzw. der Gehalt an Mineralien bzw. stromleitenden Elektrolyten ist zu hoch. Je höher der Ohm-Wert, umso besser ist der Reinigungswert des Wassers. Je niedriger der Ohm-Wert ist, umso weniger Reinigungseffekt hat das Wasser auf unseren Organismus. Interessant ist z.B., dass bei Bluteindickungen mit der Folge von Thrombosen und auch bei Herzinfarkten, Schlaganfall, dem sogenannten Aids und Krebs der Widerstandswert im Blut stark abfällt, weil zu viele Mineralien im Blut sind. Bei der Häufigkeit dieser Erkrankungen in den zivilisierten Ländern ist die Verwendung von mineralarmen, hochohmigem Wasser geradezu eine Notwendigkeit. Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper von überschüssigen, abgelagerten Mineralien zu befreien und ihm im wahrsten Sinne des Wortes wieder Luft zu verschaffen. Wer Angst um seine Mineralien hat und eine Knochenentkalkung befürchtet, weil mineralarmes Trinkwasser den Kalk aus seinem Körper ziehen könnte, kann diese getrost beiseitelassen. Organisch gebundene Mineralien können durch mineralarmes Wasser keinesfalls aus dem Körper gelöst werden. Was aus dem Körper gelöst werden kann, das sind anorganische Mineralien, die sozusagen als Müll überall im Körper abgelagert sind.

 

Diese Notmüllkippen des Körpers zu beseitigen, ist ein Beitrag zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Organismus und daher zu einer besseren Gesundheit. Prof. L.C. Vincent vom anthropologischen Institut der Universität von Paris hat in 20jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk hochohmiges also mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch normales Wasser oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher. Wasser ist ein Element, das sehr viel mit Gefühlen zu tun hat. Hier brauchen wir nur an das Weinen zu denken oder grosse Freude. Beides bringt unser Wasser zum Fliessen, über die Tränen - und dies wirkt reinigend. In unserer Welt des Rationalen, des Erfolgs, der Männlichkeit und des harten Konkurrenzkampfes werden Gefühle kaum mehr gezeigt. Sie sind aber dennoch da, nämlich unterdrückt. Unser Gefühlsleben ist dadurch weitestgehend verschmutzt, weil es sich über Emotionen positiver oder negativer Art nicht mehr reinigen kann. Da wir aber ein untrennbarer Teil der Erde sind, sind auch die vergleichbaren Erscheinungen der Erde verschmutzt, nämlich Regen, Flüsse, Seen und zunehmend auch die Meere.

 

Vor diesem vergleichenden Beispiel ist ein Experiment sehr interessant und aufschlussreich: Legt man an normales Trink- oder Leitungswasser eine elektrische Spannung (also Stress) an, so färbt sich nach einiger Zeit das bisherige klare Wasser in Richtung gelbe bis bräunliche Brühe. Leitet man die gleiche Spannung durch hochohmiges Wasser, so bleibt dieses klar, weil keine ,,unterdrückten Ballaststoffe" (Gefühle) in Form von überschüssigen Mineralien - sprich materieller Ballast - in ihm enthalten ist. Als Reinigungshilfe für unseren Körper und damit auch für unsere Seele kann der Gebrauch von hochohmigem Umkehr-Osmosewasser angesehen werden, falls wir unseren Wasserbedarf nicht über wasserreiche Nahrung decken können und wollen. Einhellig wird die Umkehr-Osmose als die optimale Reinigungsmethode anerkannt und empfohlen, denn weder Filterung durch Aktivkohle (zu starke Keimanreicherung) noch Destillierung (erzeugt ,,totes" Wasser) noch Behandlung durch Ionenaustauscher (Salzanreicherung) zeigen befriedigende Ergebnisse. Vielleicht wird über wirklich sauberes Wasser auch unser Gehirn gereinigt, das ja einen auffälligen Bezug zum Element Wasser hat, was ich eingangs ja darzustellen versuchte. Ist dies erreicht, so kann unser Denken wieder klarer werden wie kristallklares Wasser, und unsere Aktivitäten auf diesem Planeten fügen sich wieder harmonischer in den Naturhaushalt ein, statt ihn zunehmend zu stören und zu zerstören.

 

- von Dr. med. Antonius M. Schmid -
(Quelle:Acta Medica Empirica 1988, Ausgabe 10, S. 646 ff.)

Was sind die Potentiellen Gefahren von Ionisatoren und können Sie Schadstoffe filtern?

Ionisatoren werden oft genutzt, um den pH-Wert von Wasser zu verändern und es alkalisch zu machen. Dabei gibt es einige Punkte, die berücksichtigt werden sollten:

 

  1. pH-Veränderungen des Wassers: Ionisatoren verändern den natürlichen pH-Wert des Wassers, was auf lange Sicht Auswirkungen auf den Körper haben könnte. Dabei sollte bedacht werden, dass der Körper über natürliche Mechanismen zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts verfügt.
  2. Filtration von Schadstoffen: Ionisatoren verwenden in der Regel Aktivkohlefilter, die in bestimmten Fällen nur größere Partikel oder Verunreinigungen bis zu einer bestimmten Größe entfernen können. Dies bedeutet, dass potenzielle Schadstoffe wie Schwermetalle, Chemikalien oder Mikroplastik möglicherweise nicht vollständig entfernt werden.
  3. Wissenschaftliche Grundlagen: Aktuell gibt es keine einheitliche wissenschaftliche Meinung über die gesundheitlichen Vorteile von ionisiertem Wasser. Bei der Auswahl eines Wasseraufbereitungssystems ist es sinnvoll, den Fokus auf Technologien zu legen, die unabhängig überprüft wurden und bestimmte Verunreinigungen effektiv entfernen können.
  4. Sicherheit der Nutzung: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Wasseraufbereitungssysteme auf ihre Filterleistung und mögliche Auswirkungen auf die Wasserqualität geprüft sind. Systeme, die zusätzliche Verunreinigungen filtern, könnten für eine zuverlässige Wasseraufbereitung sinnvoller sein.

 

Zusammenfassend ist es empfehlenswert, sich vor dem Kauf eines Ionisators gut zu informieren und mögliche Alternativen zu prüfen, die Schadstoffe effizienter entfernen oder nachhaltiger sind.

Wieso der EVOfilter und nicht Leitungswasser?

Das Problem liegt darin, dass lediglich 50 Fremd- und Schadstoffe getestet werden in unserem Leitungswasser.

 

Auch stimmt die Aussage nicht, dass Leitungswasser zum am besten getesteten Lebensmittel ist. Denn die Proben werden beim Wasserwerk entnommen und nicht beim Wasserhahn.

 

Leitungswasser wird häufig mit Superlativen als das bestkontrollierte oder am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland beworben. Diese Aussage ist jedoch irreführend und entspricht nicht den Tatsachen. Zu diesem Urteil kommt das Landgericht Hannover im Dezember 2020 (Urteil 18 O 178/19 vom 07.12.2020). Dieses hatte die Aussage „Trinkwasser ist das bestkontrollierte Lebensmittel“ ausführlich geprüft und detailliert begutachtet und es infolge untersagt, mit diesem Hinweis zu werben. Das Gericht begründet sein Urteil, damit dass die Äußerung „Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel“ eine Werbebehauptung darstellt, ein Wasserversorger sein Produkt „über das aller anderer Wettbewerber unter einseitiger Hervorhebung positiver Aspekte und verschweigt dabei wesentliche Nachteile“ hervorhebe und mit der einseitig positiven Darstellung durch den Wasserversorger die trügerische Sicherheit auf Seiten des Abnehmers suggeriert, „er könne sich bedingungslos auf die Qualität des abgenommenen Leitungswassers verlassen.“

 

Mikroplastik, Nanoplastik beispielsweise werden nicht einmal getestet, denn es liegt kein Grenzwert vor. Obwohl Mikroplastik sowie Aluminium extrem schädlich sind, da sie direkt im Gehirn landen können und entsprechend Schaden einrichten können.

 

Es gibt über 3000 Fremd- und Schadstoffe im Wasser. Hierbei muss man verstehen, dass z. B. in der Landwirtschaft die Produzenten nicht genau angeben, welche Mittel an Pestiziden und Fungiziden gespritzt werden. Folglich ist es für ein Labor faktisch unmöglich, die entsprechenden Schadstoffe aus dem Wasser zu eruieren. Sie tappen wortwörtlich im Dunkeln.

 

Genauso wie beim Doping, finden Hersteller immer neue Wege, um die Regulatoren auszutricksen. Siehe Fall Glyphosat. Dasselbe bei Plastik. Es heisse PLA frei, dafür hat es PLS oder andere Zusammensetzungen drin, welche ebenso schädlich sind.

 

Selbst von den kontrollierten 50 Fremd- und Schadstoffen werden die Grenzwerte immer wieder überschritten. Wobei auch hier dann die Argumentation der Politik wenig befriedigend ist mit der Aussage, die Werte seien nach wie vor absolut bedenkenlos. Jährlich werden jedoch die Grenzwerte gegen oben korrigiert und schliesslich werden diese nicht allzu sehr überschritten.

 

Trotzdem sind selbst Grenzwerte anzuzweifeln, siehe hierbei die Nitrat-Studie in Skandinavien mit nur 15mg/l 20% konnte man eine erhöhte Darmkrebsrate nachweisen.

 

Es kommt nicht anders, wenn es um die Medizin geht. Medikamentenrückstände sind ein unmöglich zu lösendes Problem für unsere Klärwerke. Besonders wenn man an die Chemotherapie denkt und die unterschiedlichsten Antibiotika, an all die Schmerzmittel, entzündungshemmende Cremen, Antibabypillen sowie Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, die Jahr für Jahr neu entwickelt werden, um noch resistenter zu sein.

 

Hierbei muss man verstehen, dass in unseren Klärwerken die ganze Arbeit nach der Filtration die Mikroorganismen übernehmen. Also gesunde Bakterien welche das Wasser reinigen. Es ist jedoch unmöglich, für ein Bakterium ein Antibiotikum, welches dafür entwickelt wurde, resistent zu sein, damit es der Körper nicht abweisen kann, einfach aus dem Wasser zu entfernen.

 

Und auch hier gilt, was man nicht kennt, kann nicht geprüft werden. Unzählige Patente liegen vor, welche die Geheimnisse der Medizin in sich tragen. Die Labore wissen gar nicht, nach welchen Mitteln Sie suchen sollen.

Natürlich weiss die Politik Bescheid, und auch der K-Tipp sowie verschiedene andere kritische Zeitschriften berichten darüber, doch diese Problematik tatsächlich angehen zu wollen würde jegliches Budget sprängen. Die Folgen wären viel zu gross, für das, dass man sich der Thematik tatsächlich stellen würde. Letzten Endes appelliert auch das SVGW an die Bürger, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist. Den 99% ist Verbrauchswasser und lediglich 1% wird als Trinkwasser genutzt.

 

Daher wird im Ausland mir Chlor gearbeitet. Ganz nach dem Motto, dann lieber Chlor als Keime.

 

Es gibt noch zwei Branchen, die man gerne vergisst, zumal man davon ausgeht, dass die nicht mit Schadstoffen zu tun haben und keine Chemie im Einsatz kommt. Nämlich die Industrie und der Bau. Noch schwieriger als in der Medizin, ist es nachzuverfolgen, welche Chemikalien eingesetzt werden. Hier tappt ein Labor ebenfalls komplett im Dunkel, und wäre auf die Transparenz der Hersteller angewiesen, wobei kein Gesetz dies vorschreibt.

 

Eine zusätzliche Problematik sind die Rohrleitungen. Hier spricht man von der sogenannten letzten Meile. Je nachdem was für Rohrleitungen schlussendlich das Wasser ins Haus befördern, können zusätzlich weitere Schadstoffe ins Wasser gelangen, wie z. B. Blei, Zement, Kupfer. Was durch Blei zu Uranbelastung führt.

 

Im Rahmen eines Monitorings durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) wurde in den 2000er-Jahren unter anderem der Urangehalt des Trinkwassers auf Basis von 5000 Proben in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse wurden wissenschaftlich aufgearbeitet. Hierbei wurde festgestellt, dass höhere Konzentrationen vor allem im Alpenraum festgestellt worden sind, wenn das Wasser aus Grund- oder Quellwasser gewonnen wird, das „in Kontakt mit uranhaltigen Gesteinen und Sedimenten steht.”

 

Wichtig ist zu verstehen, dass jegliche Schadstoffe wie Mikroplastik und Schwermetalle auch ganz einfach durch die Luft sowie Hochwasser in unser Trinkwasser gelangen können. Hier spricht man von Fäkalkeime.

 

Zusätzlich kommen noch alle Schadstoffe auf uns zu, die seit Jahrzehnten unter der Erde liegen, also seitens unserer Grosseltern sprich durch Instustrialisierung – ebenso der kontaminierte Sondermüll der Atomendlager.

 

Fazit:

Natürlich brauchen wir Bakterien und Viren. Wir neigen dazu, viel zu sauber und viel zu hygienisch zu leben. Jedoch befindet sich in unserer Nahrung sowie in der Luft mehr als genügend Schadstoffe. Da würde es Sinn machen, das Wasser, welches als Transport- und Reinigungsmittel in unserem Körper fungiert, entsprechend möglichst sauber zu sich zu nehmen. Wenn Sie das Wasser nicht filtern, sind sie der Filter.

Ist Leitungswasser das am besten kontrollierte Lebensmittel?

Leitungswasser wird häufig mit Superlativen als das bestkontrollierte oder am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland beworben. Diese Aussage ist jedoch irreführend und entspricht nicht den Tatsachen. Zu diesem Urteil kommt das Landgericht Hannover im Dezember 2020 (Urteil 18 O 178/19 vom 07.12.2020). Dieses hatte die Aussage „Trinkwasser ist das bestkontrollierte Lebensmittel“ ausführlich geprüft und detailliert begutachtet und es infolge untersagt, mit diesem Hinweis zu werben. Das Gericht begründet sein Urteil, damit dass

 

  • die Äußerung „Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel“ eine Werbebehauptung darstellt,
  • ein Wasserversorger sein Produkt „über das aller anderer Wettbewerber unter einseitiger Hervorhebung positiver Aspekte und verschweigt dabei wesentliche Nachteile“ hervorhebe
  • und mit der einseitig positiven Darstellung durch den Wasserversorger die trügerische Sicherheit auf Seiten des Abnehmers suggeriert, „er könne sich bedingungslos auf die Qualität des abgenommenen Leitungswassers verlassen.“

 

Tatsächlich ist nach Ansicht des Gerichtes diese kommunizierte „Qualität aber an der klassischen Entnahmestelle im Haushalt nicht gewährleistet, weil die Reinheit der Hausleitungen nach dem Übergabepunkt nicht mehr dem Verantwortungsbereich [der Wasserversorger] unterliegen und ggf. auch Verunreinigungen im öffentlichen Leitungsnetz nicht völlig ausgeschlossen sind.“

 

Das Gericht kommt zu dem Ergebnis: „Bei strenger Betrachtung wird das Leitungswasser zu dem Zeitpunkt, in dem es auch rechtlich zum Lebensmittel wird (an der Entnahmestelle), tatsächlich gar nicht mehr kontrolliert.“

 

Zudem weist das Gericht deutlich darauf hin, dass auch veröffentlichte Testergebnisse, beispielsweise der Stiftung Warentest, die in ihren Artikeln behauptet: „Trinkwasser gilt als das bestüberwachte Lebensmittel – zu Recht, zeigt unser Test“, nicht als Beleg für die Werbebehauptung „Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel“ herhalten kann. So habe die Stiftung Warentest beispielsweise „überhaupt nicht geprüft […], ob Trinkwasser häufiger oder strenger getestet wird als andere Lebensmittel. Vielmehr hat sie lediglich getestet, ob das Leitungswasser den Vorgaben der Trinkwasserverordnung entspricht.“

 

Anzahl der Kontrollen sind kein Qualitätsmerkmal

 

Mit der Betonung einer der höheren Anzahl von Kontrollen bei Leitungswasser/Trinkwasser entsteht beim Verbraucher der Eindruck, dass diese Kontrollintensität ein besonderes Qualitätsmerkmal für Leitungswasser darstelle, häufig in Abgrenzung zu Mineralwasser.
Viele Kontrollen sind allerdings nicht automatisch ein Qualitätsmerkmal. Vielmehr handelt es sich um eine Notwendigkeit, damit der Verbraucher das Leitungswasser in einem genusstauglichen Zustand bedenkenlos trinken kann. Dies liegt in der Herkunft begründet. Denn Leitungswasser muss in der Regel zunächst gereinigt und zu Trinkwasser aufbereitet werden. Natürliches Mineralwasser zeichnet sich durch seine ursprüngliche Reinheit und die Herkunft aus geschützten, unterirdischen Wasservorkommen aus. Deshalb unterscheiden sich die vorgeschriebenen Kontrollen bei beiden Wasserarten erheblich.

 

Unterschiedliche Kontrollen für unterschiedliche Produkte

 

Umfang und Qualität der Leitungswasserkontrollen sind rechtlich in der Trinkwasserverordnung genau definiert. Allerdings garantieren die Wasserversorger die Qualität ihres Produkts jedoch nur bis zum Hausanschluss. Auf dem Weg von dort zum Hahn können zahlreiche Faktoren, wie Leitungsqualität, Wassertemperatur, stagnierendes Wasser in der Leitung (Stagnationswasser), Wasserpartikelfilter und die Düse am Hahn (Perlator) die Qualität des Wassers beeinträchtigen.
Für Mineralwasser ist die Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) maßgeblich, die keine Mindesthäufigkeit von Analysen definiert. Vielmehr müssen Mineralbrunnen seit Mitte der 1990er-Jahre ein sogenanntes HACCP-Qualitätssicherungssystem installiert haben. Darin werden die Messparameter und -frequenzen je nach Notwendigkeit für die einzelnen Betriebe festgelegt und dokumentiert, was die zuständigen Behörden überwachen. Auf Mikrobiologie und wichtige Leitparameter wird üblicherweise mindestens täglich, teilweise mehrmals pro Schicht, kontrolliert. Darüber hinaus gelten für alle Mineralbrunnen 26 gesetzlich vorgeschriebene Grenz- und Orientierungswerte. Wenn diese sicher und dauerhaft unterschritten werden, wird Mineralwasser als einziges Lebensmittel in Deutschland amtlich anerkannt.

 

Grenzwerte sind nicht identisch

 

Soweit sie die Gesundheit der Konsumenten betreffen, sind die gesetzlichen Vorgaben bei Leitungswasser und natürlichem Mineralwasser so gut wie identisch. Beide Produkte sind als sicher einzustufen und können unbedenklich genossen werden, obwohl sie unterschiedliche produktspezifische Grenzwerte erfüllen müssen.

 

Da Leitungswasser aus Grund- und Oberflächenwasser gewonnen wird, das Verunreinigungen aufweisen kann und daher zu Trinkwasser aufbereitet werden muss, ist die Liste der einzuhaltenden Grenzwerte nach Trinkwasserverordnung entsprechend lang und die Anzahl der geforderten Kontrollen besonders hoch. Darüber hinaus sind die festgelegten Leitungswasser-Grenzwerte nicht ernährungsphysiologisch und nur zum Teil gesundheitlich begründet. Technische Erfordernisse spielen ebenfalls eine Rolle. Denn es dürfen weder im weit verzweigten Rohrleitungsnetz die Leitungen korrodieren noch darf die Zusammensetzung des Trinkwassers den verschiedensten Verwendungszwecken, wie Trinken (5 Prozent), Kochen, Körperpflege, Spülen, Waschen, Putzen, Toilettenspülung entgegenstehen. Einem zu kalkhaltigen Leitungswasser wird ein Teil des Calciums vor Abgabe in die Haushalte entzogen, um eine für die wasserführenden Hausgeräte verträgliche Wasserhärte zu erreichen.

 

Solche Eingriffe in das Wasser sind bei dem Naturprodukt Mineralwasser strengstens verboten. Bei Mineralwasser leiten sie sich aus den Erfordernissen der ursprünglichen Reinheit ab, bei Leitungswasser aus der Herkunft, der Aufbereitung, dem Rohrleitungstransport und den technischen Verwendungszwecken.

 

Streng kontrollierte Lebensmittel in Deutschland

 

Lebensmittel werden in Deutschland streng kontrolliert und überwacht. Darauf können sich die Verbraucherinnen und Verbraucher jederzeit verlassen. Aber der Mythos, es gäbe ein am besten, am strengsten oder am meisten kontrolliertes Lebensmittel in Deutschland bleibt ein Mythos bzw. eine Werbebotschaft.

Warum EVOfilter statt Mineralwasser?

Mineralwasser wird oft als hochwertige Alternative zu Leitungswasser betrachtet, jedoch gibt es wichtige Aspekte zu bedenken:

 

  1. Regulatorische Anforderungen:
    Die Mineralwasserverordnung regelt nur etwa 20 Grenzwerte, was weniger ist als die Vorschriften für Leitungswasser. Leitungswasser unterliegt strengeren Kontrollen, was die Sicherheit und Qualität betrifft.
  2. Verpackung und Umweltbelastung:
    Viele Mineralwässer werden in Plastikflaschen abgefüllt, welche zur Umweltverschmutzung beitragen können. Zudem können Stoffe wie Mikroplastik oder Weichmacher ins Wasser gelangen. Glasflaschen sind zwar eine Alternative, jedoch haben sie durch den Herstellungs- und Transportprozess eine höhere CO₂-Belastung, wenn sie nicht ausreichend oft wiederverwendet werden.
  3. Praktische Aspekte:
    Der Einsatz eines Filtersystems wie EVOfilter kann den Alltag erleichtern, da Sie keine schweren Wasserflaschen mehr kaufen oder tragen müssen. Zudem haben Sie jederzeit Zugang zu gefiltertem Wasser direkt aus dem Hahn.
  4. Flexibilität und Kosten:
    Mit einem Filtersystem sparen Sie langfristig Geld, da keine wiederholten Käufe von Flaschenwasser nötig sind. Es ist zudem eine nachhaltigere Option, da weniger Abfall entsteht.

 

Der EVOfilter bietet Ihnen somit eine einfache, umweltfreundliche und wirtschaftliche Möglichkeit, Ihr Trinkwasser bequem zu Hause aufzubereiten.

Müssen die Filter ausgewechselt werden? Wie häufig und wieviel kostet das?

Alle 10’000Liter bei 6-8Liter am Tag also ca. nach 4.5-6 Jahren. Kosten 499CHF, für 699CHF wird die Wartung durch unseren Servicetechniker durchgeführt und für 990CHF kann man die Garantie um weitere fünf Jahre verlängern.

 

Garantie des EVOfilter beträgt fünf Jahre. Die Garantie ist verlängerbar. Achtung, nicht wie bei der Konkurrenz wie z .B. Truu Water nur auf das Gehäuse, sondern bei uns auf das ganze System.

Wie weiss ich, wann die Wartung fällig ist?

Der EVOfilter meldet sich nach 10’000 Liter mit einem akustischen Signal beim Gebrauch des Filters. Der Vorfilter und die beiden Membranen sollten dann innerhalb den kommenden 2000 Liter gewechselt werden.

Kann ich den EVOfilter auch selber warten?

Die Filterwartung geschieht über ein Bayonet-Verschluss kinderleicht in zwei Minuten.

Wo wird der EVOfilter installiert?

Der EVOfilter wird an einen beliebigen Wasseranschluss in Ihrem Haus installiert. Das kann die Küche, der Keller oder das Bad sein. Der EVOfilter wird nicht direkt an die Haupteingangswasserleitung im Haus installiert!

Was benötige ich für die Installation vom EVOfilter?

Sie benötigen einen Kaltwasseranschluss, eine Steckdose, genug Platz für den Filter und ein Abwasser-Siphon.

Kann ich die Installation auch selber vornehmen?

Natürlich überlassen wir Ihnen die Wahl der Installation und Sie können den EVOfilter selber installieren. Dennoch empfehlen wir die fachgerechte Installation durch eine Sanitär-Fachperson, welche Ihnen auch die Garantie auf die Installation gewährleisten kann.

Wie lange habe ich Garantie auf den EVOfilter?

Wir bieten fünf Jahre Garantie auf den gesamten Filter, sofern der Filter ordnungsgemäss installiert wurde und auch sinngemäss verwendet wird. Optional und gegen einen Aufpreis kann die Garantie um weitere fünf Jahre verlängert werden.

Wie wird sichergestellt, dass genau der Filter bzw. das System nicht selber plötzlich zum Bakterienherd wird?

Das System wird alle vier Stunden automatisch gespült, damit sich keine Bakterien ablagern und vermehren können – Schweizer Norm ist einmal täglich. Somit sind wir enorm über den SVGW-gerichteten Werten. Zudem ist unsere Membran kleiner als die Bakterien und danach können sich keine mehr bilden. Schliesslich garantiert der Aufbau der Evodrop-Membran eine konstante Filterleistung, weil diese aufgrund der grösseren Angriffsfläche nicht verschmutzt und verstopft, wie dies beispielsweise bei herkömmlichen Umkehrosmose-Anlagen vorkommen kann. Als letztes besitzt das Evodrop-System einen kleinen Keimfilter, um keimfreies Wasser zu gewährleisten. Wo hingegen die Konkurrenz entweder keine Lösung bietet oder aber das Wasser paradoxerweise mit UV bestrahlen. Zu guter Letzt sind sämtliche Schläuche im EVOfilter mit einer natürlichen Antikeimbeschichtung verarbeitet, sodass sich keine Bakterien im gesamten System absetzen können. Der EVOfilter besitzt insgesamt vier eigene patentierte Technologien, welche ihn zum besten und sichersten Filter auf dem Markt positionieren.

Kann der Filter auch in einer Mietwohnung eingebaut werden? Welche Kombination würden Sie in diesem Fall empfehlen? Brauche ich einen getrennten Wasserhahn?

Sie können dies auch problemlos für eine Mietwohnung nutzen. Im Preis inbegriffen ist alles, vom Installationskit bis hin zu einem neuen Wasserhahn. Bei einer Mietwohnung empfehlen wir jedoch einen 3-in-1 Wasserhahn zu kaufen (über uns oder Sanitär), damit man kein separates Loch bohren muss. Im Online-Shop finden Sie unser Angebot für verschiedene Wasserhähne. Alternativ kann bequem beim Stöpsel oder Seifendispenser einen kleinen separaten Hahnen installiert werden, ohne das ein Loch nötig ist. Die Anlage kann problemlos zurück gebaut und mitgenommen werden.

Wie kann ich einen EVOfilter kaufen?

Sie können sich gerne telefonisch bei uns melden, eine E-Mail schreiben oder einen Filter direkt über unseren Webshop bestellen.

Wie steht es um den pH-Wert des gefilterten Wassers?

Das gefilterte Wasser ist während einer Messung leicht säuerlich, wirkt im Körper aber basisch, sobald es getrunken wird.

 

Nun gibt es Geräte, die das Wasser basisch (hoher pH-Wert) machen können. Diese Geräte hingegen verdichten nur die Mineralstoffkonzentration. In einem Liter Wasser hat man dann einfach ein höheres Gehalt an Mineralien als vorher, wodurch automatisch der pH-Wert ansteigt und das Wasser somit basischer wird. Dies sind nur anorganische Mineralien, welche dem Wasser hinzugefügt werden und diese wirken belastend auf den Organismus.

 

Ausserdem sagt die Tatsache, dass ein Wasser basisch ist, nichts darüber aus, ob es hinterher im Körper auch basisch wirkt bzw. ob andersherum ein etwas saureres, mineralarmes Wasser im Körper sauer wirkt. Zitronensaft ist z. B. ziemlich sauer wie jeder weiss und hat daher auch einen ziemlich niedrigen pH-Wert. Wenn man ihn dann trinkt, wirkt er im Körper jedoch sehr basisch.

 

Ein kleines Beispiel:

 

Nehmen Sie ein Glas Leitungswasser und ein Glas mit gefiltertem Wasser.

 

  1. Messen Sie mit einem pH-Liquid oder pH-Streifen den pH-Wert.
  2. Leitungswasser sollte einen pH-Wert von 6 – 7 haben.
  3. Das gefilterte Wasser einen pH-Wert von ca. 5,5 – 6,5.
  4. Geben Sie nun ein Mineral dem Wasser zu – es reicht eine Messerspitze.
  5. Sie können das Wasser einfach stehen lassen und nach ein paar Stunden ist der pH-Wert gestiegen, da es sich mit dem Sauerstoff in der Umgebung bindet.

 

Als Mineral können Sie Kalzium oder Magnesium verwenden, auch Asche kann verwendet werden. Wenn Sie jetzt die nächste Messung durchführen, wird das Leitungswasser bei dem pH-Wert von ca. 6 – 7 bleiben, wobei das gefilterte Wasser einen pH-Wert von 7 – 8 aufweisen wird. Wenn Sie noch mehr Mineralstoffe hinzufügen, wird das gefilterte Wasser sogar noch basischer und bewegt sich in Richtung pH-Wert von 10. Das Wasser sollte nur mit unseren Lebensmitteln wie z.B. Gemüse alkalisch gemacht werden. Künstliche oder anorganische Zusätze empfehlen wir unseren Kunden nicht.

 

Werden nicht auch Mineralstoffe herausgefiltert? Falls ja, fehlen mir diese Mineralstoffe auch für meine Gesundheit?

 

Nein, sie haben noch geringe Mineralanteile (wie Quellwasser) im gefilterten Wasser enthalten. Die wichtigen Spurenelemente bleiben im Wasser enthalten.

Wie sollte der optimale PH-Wert sein?

Das gefilterte Wasser ist während einer Messung ca. 6.5, wirkt im Körper aber basisch, sobald es getrunken wird.

 

Wichtig ist zu verstehen, dass Früchte und Gemüse einen pH-Wert zwischen 5,5 und 7,5 aufweisen.

 

Keine Frucht und kein Gemüse weisen einen höheren pH-Wert als 7,5 auf.

 

Himbeeren, Preiselbeeren, Kastanien und Heidelbeeren weisen z.B. einen pH-Wert von 4,5 bis 6,5 auf.

 

Ausserdem sagt die Tatsache, dass ein Wasser basisch ist, nichts darüber aus, ob es hinterher im Körper auch basisch wirkt bzw. ob andersherum ein etwas saureres, mineralarmes Wasser im Körper sauer wirkt. Zitronensaft ist z. B. ziemlich sauer, wie jeder weiß, und hat daher auch einen ziemlich niedrigen pH-Wert. Wenn man ihn dann trinkt, wirkt er im Körper jedoch sehr basisch.

Warum könnte basisches Wasser problematisch sein?

Geräte zur Herstellung von basischem Wasser erhöhen den pH-Wert des Wassers, indem sie Mineralstoffe hinzufügen. Dies führt zu einer höheren Konzentration an Mineralien im Wasser, was den pH-Wert steigert. Die Wirkung solcher Geräte und die möglichen Folgen eines hohen pH-Werts werden kontrovers diskutiert.
Ein Aspekt, der häufig erwähnt wird, ist, dass der Magen durch den Konsum von basischem Wasser seine Säureproduktion anpassen muss, da der natürliche pH-Wert im Magen zwischen 1,5 und 2 liegt.

 

Durch die Zugabe von zu basischem Wasser produziert der Magen sogar noch mehr Säure. Bitte verwechseln Sie hierbei nicht basisches Wasser mit einem pH-Wert von über 8 und anorganischen Mineralien mit frischem Obst und Gemüse, welche normalerweise einen pH-Wert von 5.5 bis maximal 7 haben.

 

Wissenschaftlicher Hintergrund

 

Der Nutzen und die möglichen Auswirkungen von basischem Wasser werden von Fachleuten unterschiedlich bewertet. Es ist wichtig zu beachten, dass die langfristigen Auswirkungen eines veränderten pH-Werts des Wassers auf die Gesundheit nicht ausreichend erforscht sind.

 

Einige Methoden, wie man den pH-Wert von Wasser messen und ändern kann, sind bekannt. Zum Beispiel reagiert Wasser, das Mineralien wie Kalzium oder Magnesium enthält, auf Sauerstoff, was den pH-Wert erhöht. Doch ob solche Veränderungen wirklich sinnvoll oder notwendig sind, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Zielen ab.

 

Wichtige Hinweise

 

Der Einsatz von Wasserfiltern, die Verunreinigungen reduzieren, kann unabhängig vom pH-Wert des Wassers eine sinnvolle Maßnahme sein, um die Qualität des Trinkwassers zu optimieren. Die Trennung von Wasser in „sauer“ und „basisch“ durch Elektrolyse wird von einigen Experten kritisch betrachtet. Es empfiehlt sich, Informationen von unabhängigen und vertrauenswürdigen Quellen einzuholen, bevor solche Systeme angeschafft werden.

 

Dass ein Wasserfilter sinnvoll ist, wird nicht bestritten. Aber macht es Sinn, dass das Wasser durch eine Elektrolyse in saures und basisches Wasser getrennt wird? Wissen die Hersteller, dass dieses basische Wasser ein großes Problem im Körper erzeugen kann? Und würden die Basen denn überhaupt einen Nutzen bringen? Der Gast ist Leiter der Akademie für Wissenschaft und Forschung an der Universität Rostock – und mit über 40 Jahren Erfahrung als Arzt und Ingenieur – äußerst kompetent und weise. Dr. Ing. Dr. med. Jordan Petrow ist Dr. der technischen Wissenschaften, Spezialgebiet Systemtheorie, Dipl. Mediziner, praktizierender Arzt, Dr. der Medizin und Facharzt für Physiologie, Autor von zwei weiteren Doktorarbeiten und Autor einer neuen Theorie der Blutzirkulation, die in der Physiologie die altbekannte Theorie nach Starling ersetzen wird. Zurzeit übt er die Tätigkeit als Leiter der Akademie für Wissenschaft und Forschung in Rostock aus und bildet mit seiner Erfahrung Ärzte in der erweiterten Heilkunst aus. Außerdem hat er sich gerade als Student für Physik an der Universität Rostock eingetragen, weil er auf dem Gebiet der Physik einige praktische Patente eingereicht hat, die z.B. an den Grundlagen der zurzeit kursierenden Quantentheorie ernsthafte Zweifel aufkommen lassen.

 

Hier geht es zum Beitrag: https://www.youtube.com/watch?v=z3y5OaCrji4

 

Weitere Informationen und wissenschaftliche Diskussionen finden Sie in Fachartikeln oder durch Konsultation von Experten in diesem Bereich.

 

PH-Werte-Tabelle verschiedener Nahrungsmittel (PDF)

Wie verhalten sich Mineralien bei den Tieren?

Anorganische Mineralien setzen freie Ionen frei, die reaktiv sind und sich wahrscheinlich an andere Nahrungsbestandteile binden. Diese Eigenschaft kann die Stabilität der Vitamine und Mineralien in der Vormischung beeinträchtigen und die Aufnahme von Mineralien durch das Schwein während der Verdauung beeinträchtigen.

 

Es ist weniger wahrscheinlich, dass sich organische Mineralien an andere Nahrungsbestandteile binden, da die Mineralien bereits in einem Komplex mit organischen Wirkstoffen vorliegen. Die organischen Formen sollen die Wechselwirkungen minimieren und die Aufnahme und Bioverfügbarkeit von Mineralien verbessern (Liu et al., 2014). Allerdings führt eine höhere Bioverfügbarkeit organischer Mineralien nicht immer zu einer Verbesserung des Wachstums (Creech et al., 2004; Ma et al., 2012) oder der Fortpflanzungsleistung (Peters und Mahan, 2008; Peters et al., 2010; Ma et al., 2014). Typischerweise ist die Verwendung organischer Mineralquellen in der Ernährung von Sauen und Aufzuchtschweinen häufiger anzutreffen (Flohr et al., 2016).

 

Entscheidungen darüber, welche Mineralquelle verwendet werden soll, sollten in erster Linie auf dem Preis pro Einheit des bioverfügbaren Elements basieren, wobei organische Mineralien normalerweise bioverfügbarer sind, anorganische Mineralien jedoch in der Regel wirtschaftlicher sind. Eine Liste der chemischen Formen, in denen anorganische Makromineralien und Spurenelemente verfügbar sind, finden Sie in Tabelle 1 und Tabelle 2 (NRC, 2012).

 

Mehr zu Mineralien hier

EVOcharge

Was macht den EVOCharge besonders und weshalb gilt er als fortschrittliche Lösung in der Wasserveredelung?

Der EVOCharge verwendet einen patentierten Algorithmus, um durch eine spezielle Düse, die mit echtem Gold veredelt ist, das Wasser in einer Rotationsbewegung mit 3.000 Umdrehungen pro Minute zu versetzen. Diese Rotationsbewegung simuliert den natürlichen Fluss von Quellwasser über eine Strecke von 15 bis 20 Kilometern. Durch diesen Prozess wird die Struktur des Wassers verändert, wodurch es eine verbesserte Lösungs- und Leitfähigkeit sowie eine erhöhte natürliche Dynamik erlangt.

 

Der erzeugte Schwingungsausgleich zwischen den Wassermolekülen fördert eine stabile Struktur, die selbst im Glas erhalten bleibt. Im Vergleich zu anderen Methoden, wie der Verwendung von Kristallen oder Stäben, bei denen die Struktur des Wassers nach dem Einschenken schnell wieder verloren geht, bleibt die durch den EVOCharge erzeugte Struktur bis zur Zelle stabil.

 

Auf der Wasserkonferenz 2022 wurde der EVOCharge als ein innovatives Produkt im Bereich der Wasserveredelung ausgezeichnet. Die Stabilität der erzeugten Struktur über den gesamten Prozess hinweg macht ihn zu einer einzigartigen Lösung auf dem Markt.

 

Der EVOCharge konzentriert sich auf die physikalische Veredelung von Wasser, wodurch es natürlicher wirkt und für den menschlichen Körper leichter zugänglich sein kann. Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass eine physikalische Veränderung des Wassers die Aufnahme im Körper fördern kann, insbesondere durch die verstärkte Fließdynamik und die molekulare Strukturierung.

Gibt es Wissenschaftliche Beweise zum Wasser-Clustering?

Das Konzept des Wasser-Clusterings ist ein Forschungsgebiet, das zunehmend Aufmerksamkeit erregt, insbesondere im Zusammenhang mit der Struktur von Wassermolekülen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindungen in temporären Clustern organisieren können. Diese Cluster bilden sich durch die Anziehungskräfte zwischen den positiv und negativ geladenen Bereichen der Wassermoleküle.

 

Wissenschaftliche Studien und Hinweise:

 

  1. Wasserstoffbrückenbindungen und Clusterbildung: Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass Wassermoleküle sich in dynamischen Strukturen organisieren, die als Cluster bezeichnet werden. Diese Cluster entstehen durch Wasserstoffbrückenbindungen, die kurzlebig, aber in ihrer Wirkung signifikant sind. Die Cluster können sich in verschiedenen Formen und Größen bilden, abhängig von den Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Druck.
  2. Spektroskopische Nachweise: Mit Techniken wie Infrarot- und Raman-Spektroskopie haben Forscher die Existenz von Wassermolekül-Clustern untersucht und Hinweise darauf gefunden, dass Wassermoleküle in spezifischen Konfigurationen interagieren. Diese Studien deuten darauf hin, dass es temporäre Clusterstrukturen gibt, die das Verhalten des Wassers beeinflussen können.
  3. Computersimulationen: Durch fortschrittliche Computersimulationen haben Wissenschaftler Modelle erstellt, die zeigen, wie sich Wassermoleküle in Clustern organisieren und wieder auflösen. Diese Simulationen unterstützen die Hypothese, dass Wasser in Clustern existiert, die zwar flüchtig sind, aber dennoch wichtige physikalische und chemische Eigenschaften beeinflussen.

 

 

 

Schlussfolgerung:

Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass Wassermoleküle sich in temporären Clustern organisieren können, die durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden. Während diese Cluster dynamisch und kurzlebig sind, gibt es Studien, die zeigen, dass sie das Verhalten und die Eigenschaften von Wasser beeinflussen können. Dieses Forschungsfeld ist noch jung, aber es gibt vielversprechende Ansätze, die das Verständnis der molekularen Struktur von Wasser erweitern.

NeuroQuantology

Bei dieser Studie wurde das Wasser mit kohärenten Mikrowellenstrahlen informiert. Das eine Wasser hatte das Medikament physisch drin und das andere wurde nur über Mikrowellenstrahlen informiert. Ein Teil wurde von einer Testperson konsumiert, der andere Teil mit dem Medikament Primatene (enthält Ephedrin, einen Herzstimulans) versetzt.

Nach Zugabe von Primatene zum zweiten Wasserteil stieg die Herzfrequenz der Testperson deutlich an, obwohl sie das Medikament nicht direkt eingenommen hatte. Der Anstieg war statistisch signifikant und reproduzierbar bei mehreren Testpersonen.

Die Autoren schließen daraus, dass biologisch/chemisch relevante Informationen durch Quantenverschränkung übertragen werden können. Das Resultat war beim Menschen gleich, als hätten sie das Medikament genommen.

 

New Nonlocal Biological Effect A Preliminary Research (PDF)

    Warum gibt es so einen Hype um das strukturierte Wasser, oder auch H3O2 Wasser genannt?

    Der Hype um strukturiertes Wasser, auch als H3O2 oder hexagonales Wasser bezeichnet, basiert auf der Idee, dass Wasser in einer speziellen Struktur vorliegt, die angeblich bessere gesundheitliche Vorteile bietet als herkömmliches Wasser. Dies weil wir Menschen aus 80% Wasser bestehen und davon sind ¾ in der Zelle drin wobei das Wasser in der Zelle Strukturiert ist.
    Diese Theorie geht davon aus, dass Wassermoleküle in geordneten, stabilen Clustern vorkommen und dadurch eine andere molekulare Struktur haben als normales H2O.

     

    1. Angebliche gesundheitliche Vorteile:
      Befürworter von strukturiertem Wasser behaupten, dass es den Körper besser hydratisieren kann, da es eine „natürlichere“ Struktur habe, die besser von den Zellen aufgenommen werde. Einige sprechen sogar von potenziellen Vorteilen wie der Verbesserung des Energieniveaus, der Förderung der Zellgesundheit und der Entgiftung des Körpers. Wissenschaftliche Beweise für diese Behauptungen sind jedoch begrenzt.
    2. Verbindung zu Quellwasser:
      Strukturiertes Wasser wird oft mit natürlichem Quellwasser verglichen, das durch den Kontakt mit Mineralien und den Fluss durch Gesteinsformationen als besonders „rein“ gilt. Es wird argumentiert, dass dieses Wasser in einer strukturierten Form vorliegt, die seiner ursprünglichen, natürlichen Form ähnelt. Befürworter behaupten, dass die Struktur von H3O2-Wasser der des Wassers in der Natur entspricht, was es für den menschlichen Körper „besser“ macht.
    3. Popularisierung durch Alternativmedizin:
      In der Alternativmedizin und Esoterik wurde strukturiertes Wasser als Teil eines gesunden Lebensstils beworben. Es wird oft als eine Möglichkeit dargestellt, den Körper zu „entgiften“ und oxidativen Stress zu reduzieren. Diese Behauptungen basieren oft auf pseudowissenschaftlichen Erklärungen und sind wissenschaftlich nicht anerkannt.
    4. Verknüpfung mit Anti-Aging und Leistungssteigerung:
      Ein weiterer Hype um strukturiertes Wasser besteht in der Vorstellung, dass es den Alterungsprozess verlangsamen und die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern kann, indem es freie Radikale neutralisiert und oxidativen Stress reduziert. Diese Behauptungen sind jedoch wissenschaftlich nicht ausreichend belegt.

     

    Fließendes Wasser energetisiert Mineralien (MaxPlanck Institut) (PDF)

    Gibt es einen Beweis für Strukturiertes Wasser und ist Wasser in der Menschlichen Zelle wirklich strukturiert?

    Wissenschaftlich betrachtet gibt es Hinweise darauf, dass Wasser in menschlichen Zellen teilweise strukturiert ist und eine besondere Rolle im Zellstoffwechsel spielt. Diese strukturelle Organisation des Wassers in Zellen hat Auswirkungen auf verschiedene biologische Prozesse und wird zunehmend in der wissenschaftlichen Forschung untersucht.

     

    1. Geordnete Strukturen um Biomoleküle:
      In menschlichen Zellen bildet Wasser Hydratationsschichten um Proteine, DNA und andere große Biomoleküle. Diese Wasserschichten haben eine geordnete Struktur, die dazu beiträgt, die Stabilität und Funktion der Biomoleküle zu gewährleisten. Das geordnete Wasser interagiert mit diesen Molekülen auf eine Weise, die für die zelluläre Funktion wichtig ist, insbesondere in Bezug auf die Proteinfaltung, enzymatische Aktivitäten und die Stabilisierung von Zellstrukturen.
    2. Theorie des EZ-Wassers (Exclusion Zone Water):
      Dr. Gerald Pollack, ein bekannter Biophysiker, hat die Theorie entwickelt, dass Wasser in Zellen eine besondere, geordnete Struktur hat, die als EZ-Wasser (Exclusion Zone Water) bezeichnet wird. Dieses Wasser soll sich in einer geordneten, gelartigen Struktur befinden, die eine Rolle bei der Regulierung biologischer Prozesse spielt. Diese Theorie legt nahe, dass Wasser in dieser Phase die Fähigkeit hat, chemische Reaktionen zu beeinflussen und die Energieflüsse in der Zelle zu unterstützen.
    3. Potenzielle Vorteile von geordnetem Wasser:
      Geordnete Wasserstrukturen, wie sie in der Nähe von Zellmembranen oder Proteinen vorkommen, könnten einen positiven Einfluss auf den zellulären Stoffwechsel haben. Solche strukturierten Wassermoleküle könnten möglicherweise die Effizienz von biochemischen Reaktionen erhöhen und die Zellkommunikation verbessern. Einige Studien legen nahe, dass strukturiertes Wasser auch die Fähigkeit besitzen könnte, schädliche Moleküle wie freie Radikale auf eine selektive Weise zu neutralisieren.
    4. Dynamik und Flexibilität:
      Obwohl diese strukturierten Wasserschichten dynamisch sind und sich ständig verändern, könnte die kurze Lebensdauer dieser Strukturen für den Körper von Vorteil sein. Die Flexibilität des Wassers in den Zellen ermöglicht es, schnell auf Umweltveränderungen und zelluläre Bedürfnisse zu reagieren, was die Bedeutung dieser geordneten Strukturen unterstreicht.

     

    Fazit:

    Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass das Wasser in menschlichen Zellen nicht völlig zufällig, sondern in geordneter Weise organisiert ist, insbesondere in der Nähe von Biomolekülen. Diese geordneten Strukturen können positive Effekte auf verschiedene zelluläre Funktionen haben. Obwohl weitere Forschungen nötig sind, um die genauen Mechanismen und Vorteile besser zu verstehen, zeigt die aktuelle Forschung, dass strukturiertes Wasser im biologischen Kontext eine bedeutende Rolle spielen könnte.

    Weshalb ist UV-Licht schädlich für unseren Organismus und unser EVOcharge die viel bessere Wahl?

    Der Vorteil einer „UV-Keimabtötung“ soll darin bestehen, dass die DNS (=Erbfaktoren) von Viren und Bakterien im Wasser zerstört wird und dadurch Verkeimungsprobleme im Wasser behoben werden. Das bedeutet jedoch gleichzeitig, dass das UV-Licht die Frequenzspektren des Wassers ebenfalls massiv schädigt, sodass dieses seine Steuerfunktion im menschlichen Stoffwechsel nicht mehr richtig wahrnehmen kann. Auch die menschliche DNS-Linie wird sukzessive durch UV-bestrahltes Wasser verändert, wobei dies zu Störungen im Immunsystem führen kann. Hinzu kommt die Gefahr, dass die Kodierung der Information für das spätere Genprodukt (Protein und Enzym) nicht mehr optimal funktioniert.

     

    - Mit Hilfe der Elektrolumineszenz-Methode konnte der Erfinder der Biophotonenanalyse, Dr. Fritz Albert Popp, im Dezember 2003 erstmals nachweisen, dass die UV-Bestrahlung das Quellwasser entscheidend verschlechtert.

     

    Wasser ist Leben, aber nur wenn es lebt. – Dr. Kohfink

     

    Das Leben wechselt zwischen Aktivität und Inaktivität. Gilbert Ling (siehe Grafik unten) konnte zeigen, dass die Struktur des Zellinneren nicht nur eine willkürliche Anordnung ist. Vielmehr besteht die Zelle aus strukturiertem Wasser, das durch Behandlung wieder in einen ungestörten und ruhigen Zustand versetzt werden kann. MRT-Scans zeigen, dass Krankheit das Ergebnis von unstrukturiertem Wasser innerhalb der Zellen ist. Sobald der Ruhezustand wiederhergestellt ist, kehrt die Zelle in einen Zustand der Bereitschaft zurück, in dem lebenswichtige, lebenserhaltende Prozesse stattfinden.

     

    Dies ist nicht irgendein Wasser – unser Bio-Wasser, das Wasser in unserem Körper, ist hoch strukturiert. Überall dort, wo Wasser im Körper zu finden ist – und das ist praktisch überall – liegt es in einem Zustand komplexer, geometrisch geordneter Molekülanordnungen vor… von denen unsere physischen, emotionalen, energetischen und Bewusstseinssysteme für Gesundheit und richtiges Funktionieren abhängen. – Auszug, “Wasser-Codes: The Science of Health, Consciousness, and Enlightenment”, Dr. Carly Nuday, November 2014.

     

    “Die Rückkopplungsschleife zwischen dem Strukturverlust im Körperwasser und der Manifestation und Entwicklung von Krankheiten ist keine Theorie mehr. Forscher der University of Southern California haben erfolgreich Störungen im Zellwasser gemessen, die präpathologische Zustände vorhersagen – Krankheiten, die nicht nachweisbar sind und noch keine Symptome zeigen, die sich aber mit der Zeit zu Symptomen entwickeln werden.” – Dr. Carly Nuday

     

    Wasser ist ein fraktales Antennenverarbeitungssystem. Ein multidimensionaler Quantencomputer mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von einer Billion bis potenziell Quintillionen Hertz. Ein Tetra- bis Pentahertz-Quantencomputer, der DNA-Lebenssoftware verarbeitet und mit Umweltenergien als Mustercode kommuniziert. – Dr. Stoppelbein

      Muss ich den EVOcharge warten oder ersetzen? Pfeil nach unten

      Wenn Sie den EVOcharge konform an das Kaltwassersystem und nach einem effizienten Filtersystem (unsere Empfehlung: EVOfilter/EVOdrink) installiert haben, ist der EVOcharge komplett service- und wartungsfrei.

        Wie wird der EVOcharge installiert?

        Der EVOcharge wird einfach nach unserem EVOfilter/EVOdrink oder einem ähnlichen Filtersystem angeschlossen. Dank einfachen Push-In-Verbindungen wird ein Schlauch in den Eingang und ein Schlauch in den Ausgang des EVOcharge eingesteckt.

          Kann ich den EVOcharge selber installieren?

          Der EVOcharge ist einfach zu installieren. Mit den richtigen Schlauchverbindungen kann der EVOcharge ganz simpel und ohne handwerkliches Geschick installiert werden.

            Hat mein Wasser nach dem EVOcharge mehr Sauerstoff?

            Ja, beim EVOcharge werden die Wassermolekülverbünde „auseinandergerissen“. Somit kann sich das Wasser nach dem Austritt aus dem Wasserhahn viel besser mit dem Sauerstoff aus der Umgebung verbinden. Im EVOCharge wird das Wasser mit 3.000 Umdrehungen pro Minute rotiert, wodurch ein natürlicher Bachlauf simuliert wird.

            Dadurch entsteht eine hexagonale Wasserstruktur mit der Verbindung H3O2. Durch unseren Sauerstoffsättigungs-Test haben wir eine Sauerstofferhöhung von rund 30% gemessen (abhängig von der jeweiligen Wassertemperatur).

            EVOcharge Testergebnis Sauerstoffgehalt

              Wie lange hält die Strukturierung des Wassers an?

              Der EVOcharge schafft eine konstante Wasserstruktur, welche sich nach dem Abfüllen bei verschlossenem Zustand über mehrere Wochen halten kann.

               

              Es wurde durch das Scientific Research Center of Medical Biophysics SRCMB, Prof. Dr. Ignat Ignatov, bewiesen, dass Evodrop die stabilste Wasserstruktur der Welt aufweist. Hierbei wurde das Wasser mit den berühmtesten Quellen der Welt verglichen.

               

              Die Wasserstruktur hält mehrere Monate an bei verschlossener Flasche. Bei den meisten Verwirblern hält die Struktur ein paar Stunden und bei Steinen und Karaffen lediglich in der Karaffe selbst sobald es in ein Glas gekippt wird zerfällt die Struktur da Wasser nie wirklich in Bewegung war.

               

              EVOcharge Testergebnis SRCMB

                Warum Strukturiertes Wasser und gibt es Wissenschaftliche Nachweise?

                Wasser, bekannt für seine einzigartigen Eigenschaften und seine Rolle als universeller Lösstoff, fasziniert weiterhin die wissenschaftliche Forschung, insbesondere in Bezug auf seine Struktur und sein Verhalten auf molekularer Ebene. Wassermoleküle sind polar und interagieren durch elektromagnetische Wasserstoffbrückenbindungen, zusätzlich beeinflusst durch Van-der-Waals-Kräfte und Dipol-Dipol-Wechselwirkungen. Diese Komplexität macht einfache Beschreibungen, die auf einzelnen Parametern basieren, unzureichend.

                 

                Experimentelle und theoretische Studien unterstreichen die beständige Natur von Wasserclustern in verschiedenen Umgebungen, insbesondere in hydrophoben Bedingungen, wo langsamere Wasserstoffionenwechselwirkungen vorherrschend sind. Methoden wie die Kernspinresonanz (NMR) und die Infrarotspektroskopie mit Fourier-Transformation (FTIR) waren entscheidend für das Studium dieser Cluster und offenbarten deren potenzielle medizinische Anwendungen. Die Stabilität und das Verhalten dieser Cluster kann durch Faktoren wie die Anwesenheit von Metallionen beeinflusst werden, was zu stabilen Clusterbildungen führt.

                 

                Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Wassercluster Charakteristika dissipativer Strukturen aufweisen, indem sie sich bei physikalischen, chemischen oder thermischen Änderungen selbst organisieren, ähnlich wie Rayleigh-Benard-Konvektionszellen. Ein solches dynamisches Verhalten unterstützt die Theorie, dass die Rolle des Wassers sich über einfache Chemie hinaus erstreckt und biologische Prozesse auf einer grundlegenden Ebene potenziell beeinflussen kann. Die Interaktion von Wasserclustern mit ihrer Umgebung und die Möglichkeit, Nichtebengewichtszustände durch Energieaustausch aufrechtzuerhalten, unterstreichen weiter ihre Komplexität und Wichtigkeit sowohl in natürlichen als auch in technologischen Kontexten.

                 

                Diese Überprüfung integriert Erkenntnisse aus mehreren Studien und bietet ein umfassendes Verständnis der strukturellen und dynamischen Eigenschaften von Wasserclustern und ihrer Implikationen für Biologie und Technologie. Die fortlaufende Erforschung von Wasserclustern fördert unser grundlegendes Wissen und hat ein beträchtliches Potenzial für praktische Anwendungen im Gesundheitswesen, in der Landwirtschaft und im Umweltschutz.

                 

                Die Anwesenheit von Wasserclustern wird durch verschiedene Methoden bestätigt. Dazu gehören Cluster aus zwei, drei, vier und mehr Wassermolekülen. Die stabilsten Wassercluster werden allgemein als aus sechs Wassermolekülen bestehend angenommen. Auch Konfigurationen mit bis zu 30 Wassermolekülen werden gebildet. Sie stellen eine Kombination aus hexagonalen und kleineren Clusterbildungen dar.

                 

                Experimentelle Studien belegen das längere Bestehen von Wasserclustern.

                 

                Der aussagekräftigste Versuch ist in hydrophober Umgebung mit langsameren Wasserstoffionen- (H+) oder Protonenwechselwirkungen zwischen Wassermolekülen in Clustern. Ein Signal von den Wasserclustern wird innerhalb von drei Tagen erhalten (Oka et al., 2019).

                 

                Die Dichtefunktionaltheorie (DFT) analysiert die Stabilität von Wasserclustern in Abhängigkeit von der Anzahl der Wasserstoffbrückenbindungen (Kulkarni, 2021).

                 

                Unter Verwendung der Kernspinresonanz (NMR) und der Infrarotspektroskopie mit Fourier-Transformation (FTIR) wurden Dimer-, Tetramer- und Hexamer-Wassercluster studiert mit Anwendungen in der Medizin (Kristinaityte et al., 2017). Wasser kann als geeignetes, aber komplexes Modell für die Untersuchung kooperativer Wechselwirkungen und der strukturellen Organisation von Molekülclustern über den Nano- und Mezzoskalen betrachtet werden. NMR-basierte Parameter zeigen die Anzahl der Wassermoleküle und der Wasserstoffbrückenbindungen in Wasserclustern (Sun et al., 2017) (Yang et al., 2020).

                 

                Bei Einwirkung auf Wasser werden neue Wasserstoffbrückenbindungen gebildet und die Wassermoleküle neu in Cluster strukturiert. Es stellt sich ein Gleichgewicht ein, in dem die Moleküle Ausgewogenheit mit Wasserstoffionen (Protonen) halten. Dieser Effekt wird unter Verwendung von pH, NMR und spektralen Methoden gemessen.

                 

                Betrachten wir chemisch reines Wasser mit einem pH-Wert von 7,0. Wenn dieses Wasser in einem offenen Behälter ist, unterliegt es einer chemischen Reaktion mit Kohlenstoffdioxid. Kohlensäure wird gebildet und der pH-Wert kann nach einer bestimmten Zeit, abhängig vom Wasservolumen, der Temperatur, der Feuchtigkeit etc., 6,5 erreichen. Interessanterweise stellt sich ein Gleichgewicht zwischen dem Wasser mit gelöster Kohlensäure und Protonen (H+) ein. Die Menge an H+ wird durch den pH-Wert gemessen. Dieses Ergebnis hält sich über die Zeit. Nach einer oder zwei Wochen und so weiter bleibt es unverändert. Dies zeigt, dass sich instabile Wasserstoffionen in einen stationären Zustand bringen lassen. Mit Metallionen wie Kalzium, Magnesium und Zink können sogar in kleinen Mengen stabile Clusterbildungen entstehen. In solchen Systemen führt ein Ionengleichgewicht zu stabilen Clustern über die Zeit. In Trinkwasser sind gelöste positive und negative Ionen enthalten. Um die Metallionen herum bilden sich stabile Wassercluster. Wassercluster von Kalziumionen wurden untersucht (Kochanski, Constantin, 1987) (Watanabe, Iwata,1997) (Ariyarathna, Miliordos, 2020). Es gibt Ergebnisse mit Clustern mit Magnesiumionen (Delgado, Sethio, Kraka, 2021). Die Zinkionen (Zn2+) befinden sich in Clustern mit der Formel (Wang P et al., 2023).

                 

                Es wurden Experimente unter Verwendung eines konstanten Magnetfeldes mit Induktionen von 1 bis 10 T an Wasser durchgeführt (Chang, Weng, 2006). Mit zunehmender Magnetinduktion erhöht sich die Anzahl der Wasserstoffbrückenbindungen. Unter Verwendung der Molekulardynamik-Simulationsmethode wird die Strukturierung von Wasserclustern demonstriert. Änderungen von Wasserparametern werden über die Zeit erhalten. Der Selbstdiffusionskoeffizient ändert sich unter Erhaltung der Parameter. Analysen der Wasserstoffbrückenbindungen werden mit der hierarchischen Clusterstruktur-Methode durchgeführt (Gao et al., 2021).

                 

                Der Nobelpreisträger Prigoschine schuf die Theorie der dissipativen Strukturen (Chernyuk, Sugakov, 2006). Die Beziehung zwischen dissipativen Strukturen und Wasserclustern kann in Abhängigkeiten zwischen dynamischen und Nichtebengewichts-Charakteristiken von Systemen gesehen werden. So können Wassercluster in einer Wasserumgebung etwa eine Tendenz zur Selbstorganisation unter dem Einfluss thermischer, chemischer oder physikalischer Veränderungen aufweisen. Dies ist vergleichbar mit der Dynamik dissipativer Strukturen. So können interessante Beispiele komplexen Verhaltens in Systemen weit vom thermodynamischen Gleichgewicht beobachtet werden. Wassercluster interagieren mit ihrer Umgebung durch Energieaustausch, wie Wärmeaufnahme oder -abgabe bei der Bildung oder Auflösung von Wasserstoffbrückenbindungen. Dieser Prozess trägt zum Erhalt der Cluster in einem Nichtebengewichts-Zustand bei, ähnlich dissipativen Strukturen.

                 

                Der Wassercluster ist eine dissipative Struktur ähnlich einer selbstorganisierten Rayleigh-Benard-Konvektionszelle (Fedorets et al., 2017). Selbstorganisierte hexagonal gemusterte Mikrotröpfchencluster über lokal erhitzten Wasseroberflächen wurden kürzlich beobachtet. Diese Cluster sind stabil über die Zeit, und das Ergebnis erhöht sich nach 80 Sekunden. Die zeitabhängige Voronoi-Entropie des Clusters wurde unter Verwendung einer Software berechnet, die von der Abteilung für Physik und Astronomie an der University of California, Irvine, entwickelt wurde.

                 

                Der Aufsatz präsentiert experimentelle und theoretische Beweise (Elia, Germano, Napoli, 2015). Drei physikalische Störungen wurden durchgeführt, um dissipative Strukturen in flüssigem Wasser mit geringer Energiegehalt zu bilden. Die Methoden waren extrem verdünnte Lösung (EDS), iterativ gefiltertes Wasser (IFW) und iterativ kohlensäurehaltiges Wasser (INW). Besondere Aufmerksamkeit gilt der jüngsten Entdeckung, dass solche Strukturen selbst in der festen Phase enorm beständig sind: große Mengen supramolekularer Wasseraggregate Hunderte Nanometer groß. Die dissipativen Strukturen wurden bei Normaldruck und -temperatur unter Verwendung reproduzierbarer experimenteller Methoden beobachtet. Die Natur dieser dissipativen Strukturen wird analysiert. Die Erklärung bezog sich auf die Thermodynamik von Systemen fern vom Gleichgewicht und umkehrbare Prozesse. Spontane Quantenursprung wurde gezeigt.

                 

                Josephson, ein theoretischer Physiker und Nobelpreisträger, hat sich tatsächlich mit dem Feld der Wassercluster beschäftigt, insbesondere mit ihren quantenphysikalischen Eigenschaften und möglichen Implikationen.

                 

                In seinem Artikel „Mögliche Rolle des Josephson-Tunnelns im Betrieb des Lebens“ diskutiert Josephson das mögliche Einwirken des Josephson-Tunnelns, einem Quantenphänomen, in biologischen Systemen einschließlich seiner Rolle im Verhalten von Wasserclustern innerhalb lebender Organismen.

                 

                Josephsons Interesse an den quantenphysikalischen Aspekten des Wasserverhaltens erstreckt sich auf dessen Rolle in biologischen Prozessen und er deutet an, dass Quantenkohärenz für das Verständnis von Phänomenen wie Energieübertragung und Informationsverarbeitung in biologischen Systemen relevant sein könnte.

                 

                Im Jahr 1988 beschrieben Del Giudice, Preparata und Vitiello die kohärente Dynamikstrukturen von Wasser und deren Implikationen für biologische Systeme. Die Untersuchung schlägt vor, dass Wassermoleküle auf quantenphysikalischer Ebene Kohärenz aufweisen und kohärente Domänen oder Cluster bilden können.

                 

                Das italienische Team erforscht die Idee, dass sich Wassermoleküle in kohärente Strukturen organisieren können, was tiefgreifende Auswirkungen auf das Verständnis verschiedener biologischer Phänomene wie Zellsignalisierung, Energieübertragung und Bewusstsein haben könnte.

                 

                Im Jahr 2015 führten Montagnier, Del Guidice, Vitiello et al. ein sehr interessantes Experiment zu den informationsübertragenden Eigenschaften von Wasser durch. Der Aufsatz beschreibt die experimentellen Bedingungen, unter denen verdünnte wässrige Lösungen bestimmter bakterieller und viraler DNA elektromagnetische Signale (EMS) aussenden können. Es wird demonstriert, dass die aufgezeichneten EMS und die im Wasser gebildeten Nanostrukturen die DNS-Information (Sequenz) bewahren, was durch klassische PCR-Vervielfältigung unter Verwendung von TAQ-Polymerase und Primern sowie Nukleotiden bestätigt wurde. Darüber hinaus wurde dieser Übertragungsprozess an lebenden menschlichen Zellen beobachtet, die EMS-Strahlung ausgesetzt waren. Diese Experimente deuten auf die Notwendigkeit kohärenter Wechselwirkungen über große Reichweiten in Wasser hin, um die oben genannten Merkmale zu manifestieren. Es wird eine Quantenfeldtheorie-Analyse dieses Phänomens präsentiert.

                 

                Im Jahr 2017 veröffentlichten McDermott et al. eine Veröffentlichung über die Strukturierung chiraler Wasser-Überstrukturen um DNA unter normalen Bedingungen. Die Veröffentlichung bestätigt die Ergebnisse, die von Montagnier et al. über Informationsübertragung via DNA mit Magnetfeldern erzielt wurden (Montagnier et al., 2017). Chirale Wasser-Überstrukturen, die DNA unter normalen Bedingungen umgeben, spiegeln einen Prozess wider, bei dem sich Wassermoleküle in spezifische, chirale Strukturen um DNS-Moleküle herum organisieren können unter normalen Bedingungen. Dies impliziert, dass die Mikroumgebung um DNA in lebenden Zellen Wasser einschließt, das nicht zufällig angeordnet, sondern in einer spezifischen, strukturierten Form mit stabilen Strukturen vorliegt.

                 

                Im Jahr 1996 verbanden Liu, Cruzan und Saykally chirale Wasserstrukturen mit Trimer- und Pentamer-Wasserclustern.

                 

                Protonenübertragung und chirale Umwandlung über Wasserstoffbrückenbindungen (HBs) sind für Anwendungen wie die chirale Erkennung, enzymatische Katalyse und Arzneimittelherstellung von Bedeutung.

                 

                Über konzertierte intraschichtige Protonenübertragungsprozesse (CIPT) kleiner prismatischer Wassercluster in der Form von Schicht-n-Wasserringen (BnWRs, n = 4, 5, 6). Dichtefunktionaltheorie (DFT)-Berechnungen zeigen, dass trotz geringer Energieunterschiede zwischen dem Ausgangs- und Endzustand der Cluster von weniger als 0,3 kcal·mol−1 das Vibrationszirkulare-Dichroismus (VCD)-Spektrum klare chirale Erkennungspeaks zwischen 3.000 und 3.500 cm−1 aufweist. Sauerstoff-2p-Atomorbitale dominieren die beteiligten Molekülorbitale an der Schichtinteraktion; die Energie dieser Orbitale erhöhte sich um bis zu 0,1 eV infolge der CIPT-Prozesse und deutet damit auf entsprechende Erkennung zwischen Einzelschicht-Wasserclustern hin (Wang B et al., 2016).

                 

                Die Grundlage basiert auf dem Konzept, dass geclusterters Wasser (CW) bestimmte gedächtnisgebundene Eigenschaften besitzen kann. Es wurden eine Reihe von resonanten Frequenzeinprägungsstudien mit Quantum FAFA-Ausrüstung durchgeführt, um die Frequenzsignale direkt in Wasser zu bewerten. Das resonante Frequenzprofil von CW erwies sich als deutlich von dem von destilliertem Wasser (DW) zu unterscheiden. In einem separaten Experiment diente reguläres CW als Kontrolle, während eine andere CW-Probe mit einem zusätzlichen Niederfrequenzsignal imprintet wurde. Die Ergebnisse deuteten auf mehrere neue resonante Frequenzspitzen in der neu imprinteten CW im Vergleich zur nicht imprinteten CW-Kontrolle hin.

                 

                Diese Forschung soll einen neuen Ansatz bieten, um die Geheimnisse des Meridian-Systems und der damit verbundenen Bio-Signalsnetzwerke zu enthüllen (Pan et al., 2004).

                 

                Der Nobelpreisträger Agre zeigt, dass bis 1990 kein klares Verständnis für den Wassertransport durch die Zellmembran bestand. Er überprüft die Geschichte des Wasserkanals und jüngste strukturelle und funktionelle Analysen von Aquaporinen. Er untersucht auch die informationsübertragende Wirkung von Wasserstoffbrückenbindungen. Wassermoleküle könnten somit von einem Satz tetraedrischer Wasserstoffbrückenbindungen zum nächsten überschwingen und den Kanal ohne es zu bemerken durchqueren (Engel, Fujiyoshi, Agre, 2000).

                 

                Wassercluster spielen eine aktive und wesentliche Rolle in biochemischen Reaktionen innerhalb lebender Organismen. Das Verständnis ihrer Bildung und ihres Verhaltens ist von entscheidender Bedeutung für die Erkenntnis ihrer Wechselwirkungen mit Biomaterialien und deren Implikationen für die menschliche Gesundheit und die Landwirtschaft. Weitere Forschung zu Wasserclustern, insbesondere in Pflanzenzellen, verspricht neue Einblicke und Anwendungen in verschiedenen Bereichen zu enthüllen (Laurson, Maeorg, 2015).

                 

                Wasserengpässe sind eine Realität, der Erzeuger aufgrund des Klimawandels und der daraus resultierenden Verschiebung der Niederschlagsregime zunehmend ausgesetzt sind. Daher sind Technologie und Management, die die durch diese Veränderungen verursachten Auswirkungen zu reduzieren suchen, von grundlegender Bedeutung und müssen aufgeklärt werden (Tomsic, 2003).

                 

                Schlussfolgerung

                 

                Umfangreiche Forschung zu Wasserclustern unterstreicht ihre zentrale Rolle in physikalischen und biologischen Systemen und erklärt ihre komplexen molekularen Wechselwirkungen und strukturellen Dynamiken durch Techniken wie NMR, FTIR-Spektroskopie und DFT. Diese Cluster zeigen bemerkenswerte Stabilität und Reaktivität unter verschiedenen Bedingungen, was für biologische Funktionen wie Protonenübertragung und DNA-Strukturierung von entscheidender Bedeutung ist.

                 

                Theoretische Studien und praktische Experimente, auch von Nobelpreisträgern wie Prigoschine, Montagnier, Josephson und Agre, haben neue Perspektiven auf die Quanteneigenschaften von Wasserclustern eröffnet und deuten auf eine komplizierte Beteiligung an zellulären Prozessen durch Mechanismen wie Quantenkohärenz und -tunneln hin. Die Beständigkeit dieser Cluster in verdünnten Bedingungen weist auf ihre Fähigkeit hin, biochemische Informationen zu speichern und zu übermitteln, mit erheblichen Auswirkungen für medizinische und Umwelttechnologien. Die fortlaufende Erforschung dieser Phänomene verspricht, unser Verständnis von Wassers einzigartigen Eigenschaften zu vertiefen und seine Anwendungen in Wissenschaft und Industrie zu erweitern – und unterstreicht die Bedeutung einer weiteren Erforschung der molekularen Komplexität von Wasser und ihres praktischen Potenzials.

                 

                Quellen:

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                  Kann ich das veredelte Wasser zum Kochen und für Lebensmittelergänzungen verwenden?

                  Natürlich. Das Wasser eignet sich bestens zum Aufbereiten von Lebensmitteln, wie zum Beispiel Kaffee, Tee, Gemüse, Nudeln und so weiter. Durch die erhöhte Lösungsfähigkeit des Wassers entfalten sich die Geschmacksstoffe der Lebensmittel signifikant und das zubereitete Essen / Trinken schmeckt intensiver.

                    Ist das veredelte Wasser für Babys und Kleinkinder geeignet?

                    Auf jeden Fall! Laut “the Water Puzzle and the Hexagonal Key” haben Babys bei der Geburt fast 100% hexagonales Wasser im Körper. Das Trinken dieses biologisch überlegenen Wassers bei Kindern kann zu mehr Gesundheit und Vitalität beitragen – genau wie bei Erwachsenen. Es könnte eines der wichtigsten Geschenke sein, das Sie Ihren Kindern machen können.

                      EVOtransform

                      Was passiert im EVOtransform?

                      Das Wasser wird im EVOtransform durch die patentierten Rotationsdüsen in eine intensive Umwälzung versetzt, die mit einer Geschwindigkeit von rund 100.000 Umdrehungen pro Minute abläuft. Dieses Verfahren basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurde als technologischer Fortschritt patentiert.

                       

                      Durch diese starke physikalische Wirkung wird die im Wasser gebundene Kohlensäure freigesetzt, was zur Stabilisierung des Kalk-Kohlensäure-Verhältnisses beiträgt. Die freigesetzte Kohlensäure kann Ablagerungen im Leitungssystem allmählich lösen und zur Verbesserung der Wasserqualität beitragen.

                       

                      Darüber hinaus verändert das Wasser durch die Umwälzung seine Eigenschaften, sodass es weicher und angenehmer im Geschmack wird – ähnlich dem Wasser natürlicher Quellen, das sich ständig in Bewegung befindet. Mit dem EVOTransform werden 20 bis 30 Kilometer Bachlauf simuliert.

                       

                      Unabhängige Institute, wie z. B. das Institut Prof. Dr. Dartsch, haben das Verfahren getestet und untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass der basale Zellstoffwechsel somit die Zellaktivität im Vergleich zu unbehandeltem Wasser positiv beeinflusst werden kann.

                        Was ist der Unterschied zwischen dem EVOtransform und sonstigen Verwirblern/Magentisierer auf dem Markt?
                        1. Patentierte Rotationsdüsen-Technologie:
                          Im Gegensatz zu vielen Marktteilnehmern, die auf einfache Verwirbler setzen, nutzt der EVOtransform eine patentierte Rotationsdüsen-Technologie. Mit 100.000 Umdrehungen pro Minute wird eine intensive Umwälzung erzeugt, die eine tiefgehende Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Wassers ermöglicht. Diese extrem schnelle Rotation ist einzigartig und wissenschaftlich fundiert.
                        2. Stabilität der Struktur:
                          Viele Verwirbler am Markt erzeugen nur kurzfristige Veränderungen im Wasser, deren Effekte schnell nachlassen. Beim EVOtransform bleibt die erzeugte Struktur stabil, auch nachdem das Wasser in ein Glas gefüllt wurde. Dies bietet den Vorteil, dass die positiven Effekte des Wassers bis in die Zellen wirken können, ohne dass die Struktur während des Transports oder der Lagerung verloren geht.
                        3. Getestet und verifiziert durch unabhängige Institute:
                          Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des EVOtransform ist die wissenschaftliche Verifizierung durch unabhängige Institute wie das Institut Prof. Dr. Dartsch. Studien zeigen, dass der basale Zellstoffwechsel durch die Strukturierung des EVOtransform signifikant verbessert werden kann. Herkömmliche Verwirbler bieten selten eine vergleichbare wissenschaftliche Validierung.
                        4. Natürliche und nachhaltige Umwälzung:
                          Viele andere Systeme, die eine Strukturierung des Wassers versprechen, setzen auf chemische oder mechanische Zusatzkomponenten, die das Wasser "aufwerten" sollen. Der EVOtransform hingegen nutzt ausschließlich physikalische Prozesse, die das Wasser in eine dynamische, stabile Struktur versetzen, ohne dabei Zusatzstoffe oder aufwendige Installationen zu erfordern.

                         

                        Das Gerät ist 100% SwissMade, da nur in der Schweiz das höchste Mass an Präzision für jeden einzelnen Komponenten gewährleistet werden kann. Ausserdem wird das hochwertigste Edelstahl am Markt verbaut V4A wobei 20 Jahre Garantie gewährleistet werden. Das Gerät ist völlig wartungsfrei.

                        Welche Vorteile bietet der EVOtransform für den Konsumenten?

                        Der EVOtransform verzichtet vollständig auf den Einsatz von Chemikalien, was ihn zu einer umweltfreundlichen Alternative zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen macht, die oft Natrium in das Wasser abgeben und ist völlig Wartungsfrei. Durch die kraftvolle Rotationsbewegung der Wassermoleküle, die mit den patentierten Rotationsdüsen erreicht wird, verändert sich die Struktur des Wassers und es wird ein Bachlauf von 20 bis 30 Kilometer simuliert. Diese physikalische Veränderung verbessert die Bindungsfähigkeit des Wassers, was es vielseitig verwendbar macht.

                         

                        Das aufbereitete Wasser unterstützt die effiziente Nutzung von Pflegeprodukten wie Cremes und Shampoos, da diese leichter von der Haut aufgenommen werden. Außerdem trägt die höhere Lösungsfähigkeit des Wassers dazu bei, dass bei der Verwendung von Putz-, Wasch- und Spülmitteln weniger Produkt benötigt wird. Dies reduziert den täglichen Bedarf an Reinigungsmitteln und deren Kontakt mit der Haut.

                         

                        Ausserdem sorgt es dafür das Wasser wie in der Natur stätig in Bewegung ist was sich in jedem Schluck Wasser bemerkbar macht.

                         

                        Wenn Sie eine eigene Wasserquelle haben braucht es den EVOTransform nicht.
                        Es ist wichtig zu verstehen, dass der EVOTransform keinen Einfluss auf die Entkalkung hat und lediglich zur Verbesserung des Trinkwassergenusses sowie für die obenerwähnten Punkte dient.

                          Entfernt der EVOtransform den Kalk aus dem Wasser?

                          Van der Waals-Kräfte sind elektrostatische Ladungen, die Wassermoleküle aufgrund ihrer Dipol-Charakteristik erzeugen. Durch die Rotation, dessen Vakuumkräfte stärker als die elektrostatischen Kräfte der Wassermoleküle sind, werden die Wassermoleküle von den anhaftenden Stoffen (Gasen) befreit.

                           

                          Mittels dieser Kräfte wird die Kohlensäure vom Wasser abgespalten und das CO2 als Gas ausgeleitet. Das Kalzium verbleibt zwar im Wasser, jedoch in einer chemisch-physikalisch anderen Form, welche sich nicht mehr an Leitungen, Armaturen und Oberflächen absetzt und anlagert.

                           

                          Die Kalkbildung in hartem Wasser als CaCO3-Ausfällungsprozess ist ein Gleichgewichts- und Verlangsamungsprozess. Eine Erhöhung des pH-Wertes aufgrund der CO2-Freisetzung in Lösung wird die Ausfällung von CaCO3 wie folgt vorantreiben:

                           

                          Ca2+ + 2HCO3 – = CO2(aq) + CaCO3(s) + H2O

                           

                          Im dynamischen Fluidsystem spielen jedoch die Lorentz-Kraft und der magnetohydrodynamische Effekt auf geladene Ionen oder Partikel eine wichtige Rolle bei der Erhöhung der CaCO3-Ausscheidung.

                            Was für Vorteile hat das Wasser nach dem EVOtransform für meinen Haushalt?

                            Da sich der Kalk nicht mehr “festfressen” kann, schützen Sie Ihre Rohrleitungen im Haus vor Verschleiss und Verstopfung. Auf lange Sicht gesehen sparen Sie damit massive Renovations- oder Reparaturkosten bei einem Rohrbruch oder einem verstopfen Rohr. Zusätzlich ist das Wasser besser für alle wasserführenden Geräte in Ihrem Haus und erhöht deren Lebensdauer und Effizienz signifikant. Das Wasser beeinträchtigt aber auch die Funktion von verschiedenen Geräten in Ihrem Haus. Die Wäsche wird durch das aufbereitete Wasser weicher und die Waschmaschine benötigt weniger Waschmittel. Die Spülmaschine benötigt weniger Salze und Ihr Geschirr hat weniger Kalkspuren.

                              Hat mein Wasser nach dem EVOtransform mehr Sauerstoff?

                              Ja. Die Wassermolekülverbände werden beim EVOtransform “auseinander gerissen” und somit wird das Wasser “entgast”. Sobald nun das Wasser wieder mit Sauerstoff in Berührung kommt, hat es ein höheres Aufnahmepotential und kann somit mehr Sauerstoff binden. Der Sauerstoffgehalt nach dem EVOtransform ist mindestens 50% höher.

                                Muss ich den EVOtransform warten oder ersetzen?

                                Nein. Der EVOtransform basiert auf einem rein physikalischen Verfahren ohne den Einsatz von Chemikalien und ist mit korrosions- und erosionsfreiem Material verbaut. Dadurch wird das System wartungsfrei. Zudem erhalten Sie eine Garantie von 20 Jahren auf das System, sofern es nicht abmontiert oder unsachgemäss verwendet wird.

                                  Wie wird der EVOtransform installiert?

                                  Der EVOtransform wird an Ihre Hauptwasserleitung direkt nach der Wasseruhr und dem Sedimentfilter montiert. Wir empfehlen die Montage durch einen zertifizierten Sanitär durchführen zu lassen.

                                    Kann ich den EVOtransform selbst installieren?

                                    Nein. Da man den EVOtransform an die Hauptwasserleitung anschliessen muss und die Montage etwas aufwändiger ist, empfehlen wir die Installation durch einen zertifizierten Sanitär durchführen zu lassen. Für die Installation benötigt man spezielles Werkzeug und ein gewisses Know-How in der Haustechnik. Wenn Sie keinen Sanitär Ihres Vertrauens haben, können wir gerne die Installationen durch einen unserer Fachpartner in Ihrer Nähe organisieren.

                                      Wie lange habe ich Garantie auf den EVOtransform?

                                      Wir bieten 20 Jahre Garantie auf den EVOtransform.

                                        EVOdescale

                                        Warum ist der EVOdescale die Garantiert beste Entkalkung auf dem Markt?

                                        Durch ein akkreditiertes Labor des DVGW’s konnte bewiesen werden, dass die Entkalkung von Evodrop 94,2% des Kalks aus dem Wasser raus nimmt.

                                         

                                        Im Vergleich dazu haben Enthärtungsanlagen mit Salz einen Kalkschutzwert von ca. 85%, KoralForce 60% und Magnetisierer sowie Verwirbler zwischen 30% und 50%. Wobei die zu letzt genannten Systemarten den Kalk nicht aus dem Wasser nehmen, sondern Ihn lediglich umwandeln.

                                         

                                        180 Tage Geld-zurück-Garantie, 20 Jahre Herstellergarantie, kein Strom, kein Abwasser und Swiss-Made runden die perfekte Lösung gegen Kalk ab.

                                        Wie funktioniert die Entkalkung vom EVOdescale?

                                        Mit dem EVOdescale wird dank der eigens patentierten Apfelsäure durch innovative Ionensiebtechnologie eine akkreditierte Kalkschutzrate von bis zu 94,2% ohne den Einsatz von Salz, Abwasser oder Strom gewährleistet.

                                         

                                        Anders als bei Impfkristallen, Verwirblern oder Magnetisierern wird der Kalk nicht umgewandel. Stattdessen wird dieser aus dem Wasser eliminiert. Der Fortschritt durch Enthärtung mittels Apfelsäure ermöglicht es, die harmlosen Mineralien, wie beispielsweise Kalzium und Magnesium, im Wasser zu belassen. Obsolete Enthärtungsanlagen mit Salz hingegen können nicht intelligent zwischen
                                        nützlichen Mineralien oder lästigem Kalk differenzieren und entfernen notgedrungen beides. Bei der Apfelsäure handelt es sich um einen organischen Bestandteil von Äpfeln. Apfelsäure ist ein essenzielles Zwischenprodukt im Zyklus der Energiegewinnung von Lebewesen und Pflanzen. Dahingehend ist sie völlig neutral, geschmacklos und hat nachweislich keine negativen Auswirkungen auf den Organismus. Im Gegenteil, Studien weisen darauf hin, dass dank der Apfelsäure die Mineralien nun in organischer Bindung vorzufinden sind.

                                         

                                        Mit dem zusätzlichen Filtrationsmaterial im EVOdescale werden zum Schutz vor Korrosion Schwermetalle gefiltert und Bakterien, wie auch Viren aus dem Wasser eliminiert.

                                         

                                        Mit dem Filtrationsmaterial im EVOdescale werden zum Schutz vor Korrosion Schwermetalle gefiltert und Bakterien, wie auch Viren, aus dem Wasser eliminiert.
                                        Dieser Vorteil bringt mit sich, dass selbst wenn die Gemeinde eine Warnung ausspricht man müsse das Wasser abkochen, sind Evodrop Kunden davon nicht betroffen.

                                         

                                        Apfelsäure ist eine offizielle von der ECHA anerkannte und registrierte Anwendung für Wasser Entkalkungsanlagen oder Wasser Behandlungsanlagen.

                                         

                                        Die Europäische Chemikalienagentur ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung Nr. 1907/2006 vom 18. Dezember 2006 die technischen, wissenschaftlichen und administrativen Aspekte bei der Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien regelt.

                                         

                                        Hier geht es zum Offiziellen Link:
                                        https://echa.europa.eu/de/substance-information/-/substanceinfo/100.009.560 

                                         

                                        Studie Nachweis Mineralien können durch Apfelsäure 3,8-mal besser aufgenommen werden.

                                         

                                        Verbesserte Mineralaufnahme:
                                        Wenn Apfelsäure an ein Mineral gebunden ist – sei es Kalium, Magnesium oder Kalzium – es hilft Ihnen, dieses Mineral über den Darm und in den Blutkreislauf aufzunehmen. Bei Ratten wurde Magnesiummalat besser absorbiert als Magnesiumcitrat, Magnesiumsulfat und Magnesiumoxid.

                                         

                                        Hiet geht’s zur Studie:
                                        https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29679349/  

                                        Wird die Wasserhärte verändert? Und wie werden die Haushaltsgeräte eingestellt?

                                        Nein, genauso wie sie nicht bei Enthärtungsanlagen mit Salz nicht verändert wird.

                                         

                                        Und es ist auch gar nicht nötig. Denn Sie stören sich nur am lästigen Kalk also Karbonat Ionen und nicht an den Mineralien Calcium Magnesium.

                                         

                                        Doch Händler und Anbieter von Enthärtungsanlagen erzählen Ihnen, dass nur mittels Teststreifen die Wasserhärte und entsprechend der Kalkschutz geprüft werden kann. Tut es aber nicht, denn die Teststreifen sind dafür ausgelegt nur auf Mineral Ionen zu reagieren.

                                         

                                        Die effektive Menge der Teilchen im Wasser bleibt gleich und das können Sie mit einem PPM-Messgerät ganz einfach zuhause testen. Warum? Weil Salz im Tausch zu Mineralien ins Wasser abgegeben wird. Und nein, kein Himalaya- oder Meersalz. Es empfiehlt sich hier einen Blick auf das Beiblatt von Regeneriersalz zu werfen.

                                         

                                        Das Resultat ist vergleichbar zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen mit Salz, aber dafür nachhaltiger und mit weniger Aufwand verbunden. Die Geräte werden auf 13 Französische Härtegrad umgestellt und man spart Waschmittel und Weichspüler. Auch braucht es kein Regeneriersalz mehr in der Geschirrspülmaschine.

                                        Was ist der Unterschied zu einer herkömmlichen Enthärtungsanlagen (Ionentausch)?

                                        Beide Entkalkungsanlagen weisen im Deutschen akkreditierten DVGW-Labor eine Entkalkung von mindestens 80%. Hierbei hat Evodrop mit der Note 1, 100% erreicht.

                                         

                                        Herkömmliche Enthärtungsanlagen entfernen den Kalkgehalt des Wassers durch Ionentausch. Dabei werden positiv geladene Ionen wie Kalzium (Ca²⁺) und Magnesium (Mg²⁺), die für die Wasserhärte verantwortlich sind, durch Natrium-Ionen (Na⁺) ersetzt. Dies führt dazu, dass der Kalkgehalt im Wasser reduziert wird. Allerdings unterscheiden solche Anlagen nicht zwischen erwünschten Mineralien und unerwünschtem Kalk, sodass beides entfernt wird.

                                         

                                        Nachteile einer Entkalkungsanlage oder Enthärtungsanlage mit Salz:

                                         

                                        1. Erhöhter Natriumgehalt im Trinkwasser: Bei der Entkalkung durch Ionenaustausch gelangen Natriumionen ins Trinkwasser, was gesundheitliche Risiken für Menschen mit Bluthochdruck oder Herzproblemen bergen kann.
                                        2. Umweltbelastung durch salzhaltiges Abwasser: Das bei der Regeneration entstehende salzhaltige und Chlorid haltige Abwasser kann wie mehrfach in verschiedensten Studien Nachgewiesen Gewässer und Ökosysteme schädigen.
                                        3. Hoher Wasserverbrauch bei der Regeneration: Die Regeneration des Harzes erfordert zusätzliches Wasser, was zu einem höheren Verbrauch und unnötiger Belastung der Ressourcen führt.
                                        4. Regelmässige Wartung und Kosten: Salzanlagen erfordern ständige Wartung und den Nachkauf von Salz, was mit zusätzlichen Kosten und Zeitaufwand verbunden ist. Wenn man den Jährliches Service Vertrag nicht macht, entfallen die Garantiebestimmungen.
                                        5. Entfernung wertvoller Mineralien: Der Ionenaustausch entfernt nicht nur den Kalk, sondern auch wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium, die für die Gesundheit essenziell sind.
                                        6. Gefahr von Verkeimung und Legionellen: In Salzbehältern kann es zu gesundheitsschädlichen Keimen kommen, wenn das Wasser stagniert oder nicht ordnungsgemäss gewartet wird.
                                        7. Hoher Wasserverbrauch bei der Regeneration: Pro Regeneration werden zwischen 80 und 150 Litern Wasserverbraucht, was besonders in Regionen mit Wasserknappheit ein unnötiger Ressourcenverbrauch ist.
                                        8. Sondermüll durch Tauschharz: Das Tauschharz muss aufgrund der chemischen Belastung speziell entsorgt werden und darf nicht im normalen Abfall landen.
                                        9. Geschmacksveränderung des Wassers: Durch den Ionenaustausch wird das Wasser geschmacklich verändert, was bei vielen Verbrauchern als Nachteil empfunden wird.
                                        10. Entfernung von wertvollen Mineralien: Während des Prozesses werden nicht nur Kalk, sondern auch wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium entfernt, die für die Gesundheit vorteilhaft sind.
                                        11. Erhöhung der Metallaggressivität und damit Korrisionsgefahren durch das Salz
                                        12. Regeneriersalz wird denaturiert und neben Begleitstoffen wie Ton, wird noch Eisen oder Kaliumhexacyanofferat als Rieshilfe zugesetzt.

                                         

                                        Das Regeneriersalz ist nicht unbedenklich und dass wir so entsprechend auf dem Beiblatt angegeben:

                                        • H290- Kann gegenüber Metallen korrosiv sein.
                                        • H314- Kann zu Verätzungen der Haut und Augen führen.
                                        • H400- Gifitg für Wasserorganismen.
                                        • P102- Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
                                        • P315- Bei Konsum sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen.

                                         

                                        Alternative Lösung: EVOdescale

                                         

                                        EVOdescale verwendet natürliche Apfelsäurekomplexe, die in der Filterkartusche enthalten sind. Durch diesen Ansatz wird der Kalk im Wasser gebunden und in der Kartusche aufgefangen, ohne dabei die nützlichen Mineralien wie Kalzium und Magnesium zu entfernen. Dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen dar. Zusätzlich verändert diese Methode den Geschmack des Wassers nicht und fügt keine Stoffe wie Natrium hinzu.

                                         

                                        Vorteile von EVOdescale im Vergleich zu Salzanlagen

                                         

                                        • Komplettbehandlung des Wassers: EVOdescale behandelt das gesamte Wasser, da keine Risiken durch Natrium oder Korrosion bestehen.
                                        • Keine Geschmacksveränderung: Apfelsäure ist ein natürliches Produkt, das den Geschmack des Wassers nicht beeinflusst.
                                        • Kalkbindung statt Umwandlung: Im Gegensatz zu Systemen wie Magnetisierern oder Verwirblern wird der Kalk tatsächlich aus dem Wasser entfernt.
                                        • Studie Nachweis Mineralien können durch Apfelsäure 3,8-mal besser aufgenommen werden.
                                        • 1: Verbesserte Mineralaufnahme
                                          Wenn Apfelsäure an ein Mineral gebunden ist – sei es Kalium, Magnesium oder Kalzium – es hilft Ihnen, dieses Mineral über den Darm und in den Blutkreislauf aufzunehmen. Bei Ratten wurde Magnesiummalat besser absorbiert als Magnesiumcitrat, Magnesiumsulfat und Magnesiumoxid.
                                          Hire geht’s zur Studie:
                                          https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29679349/ 

                                         

                                        EVOdescale bietet somit eine natürliche und umweltfreundliche Möglichkeit, Kalk zu entfernen, ohne die Qualität des Trinkwassers zu beeinträchtigen.

                                        Wird bei Enthärtungnsanlagen mit Salz, letztlich Salz ins Wasser abgegeben?

                                        Viele Anbieter von Wasserenthärtungsanlagen mittels Ionentausch behaupten, dass ihre Geräte kein Salz ins Wasser abgeben. Diese Aussage ist jedoch irreführend. Chemisch betrachtet besteht Salz aus Natriumchlorid, und bei dem Enthärtungsprozess wird tatsächlich Natrium ins Wasser eingeleitet. Dies geschieht durch das Tauschharz, das in solchen Anlagen verwendet wird. Dieses Harz, das als Sondermüll entsorgt werden muss und hochgiftig ist, ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Salz-basierten Enthärtungsanlage.

                                         

                                        Der Enthärtungsprozess funktioniert durch einen Ionentausch, bei dem Kalzium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen ausgetauscht werden. Dadurch gelangt Natrium ins Wasser, was gesundheitliche Bedenken aufwerfen kann. Ein erhöhter Natriumgehalt im Wasser kann für Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bluthochdruck, problematisch sein.

                                         

                                        Zudem hat der Einsatz von Salz in Enthärtungsanlagen umweltbezogene Auswirkungen. Das Salz und die chemischen Zusätze, die zur Regeneration der Harze verwendet werden, gelangen in das Abwasser und können die Umwelt belasten. Die Entsorgung des Tauschharzes als Sondermüll stellt ebenfalls ein Umweltrisiko dar.

                                         

                                        Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in durch Ionenaustauschanlagen enthärtetem Wasser tatsächlich Natrium (Salz) zu finden ist, entgegen der Behauptung einiger Anbieter von Enthärtungsanlagen, dass kein Salz im Wasser enthalten sei. Diese Aussage könnte man eher als sportlich oder ironisch interpretieren.

                                         

                                        Anbieter von Enthärtungsanlagen vergleichen die Zugabe von Natrium oft mit dem Salzgehalt einer Packung Pommes. Dabei wird jedoch übersehen, dass Menschen nicht täglich Pommes essen und dass dieser Vergleich irreführend ist. Es ähnelt der Argumentation, PET-Flaschen in Seen zu werfen, mit der Begründung, dass dort ohnehin schon Mikroplastik vorhanden sei.

                                        Warum ist das Salz von Salzanlagen Wissenschaftlich bewiesen gefährlich für uns Menschen und für unsere Umwelt?

                                        Es ist wichtig zu verstehen, dass das Salz von Salzanlagen zwar ein natürliches Produkt ist, jedoch chemisch aufbereitet werden muss.

                                         

                                        Handelsübliches Salz besteht zu mindestens 94 Prozent aus Steinsalz oder Kochsalz, also Natriumchlorid (NaCl). Auf dem Frühstücksei hat es aber nichts zu suchen – das Salz in Enthärtungsanlagen wird denaturiert, also durch Zugabe von Hilfsstoffen ungenießbar gemacht. Neben natürlichen Begleitstoffen wie Ton, Calcium- oder Magnesiumsulfat wird dem Salz in der Regel noch Eisen- oder Kaliumhexacyanoferrat als Rieselhilfe zugesetzt.

                                         

                                        Es befindet sich also kein Himalaya-Salz oder Meersalz in der Enthärtungsanlage mit Salz. Es handelt sich um Salz mit folgenden Warnhinweisen auf der Verpackung:

                                         

                                        • H412 – Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
                                        • P102 – Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen
                                        • P315 – Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen
                                        • P101 – Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten
                                        • P410 – Vor Sonnenbestrahlung schützen

                                         

                                        Hier eine Studie des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich:

                                        https://info.bml.gv.at/dam/jcr:250fe6a2-18af-4b2a-99bb-a25d6ff87f3d/Chlorid%20Studie.pdf

                                        Hier weitere Berichte:

                                        Wasser Rein - Wöchentliche Basisdesinfektion - Inhalt

                                        Warum ist ein übermässiger Salzkonsum bedenklich?

                                        Ein dauerhaft hoher Salzkonsum kann sich negativ auf den Körper auswirken, insbesondere auf den Blutdruck und die Nierenfunktion. Salz beeinflusst ausserdem die Wasserbindung im Körper, was verschiedene Prozesse belasten kann. Auch die Darmflora (Mikrobiom) kann sich bei übermässigem Salzkonsum verändern.

                                         

                                        Interessant zu wissen ist, dass für den Abtransport von Salz aus dem Körper eine größere Menge an Wasser benötigt wird. Das bedeutet, dass der Körper zusätzlichen Aufwand betreiben muss, um überschüssiges Salz auszuscheiden.

                                         

                                        Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Bericht von:

                                         

                                        • Prof. Dr. Dominik Müller, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)
                                        • Prof. Dr. Matthias Laudes, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
                                        • Dr. med. Matthias Riedl, medicum Hamburg

                                         

                                        Hier geht's zum Bericht: Salz und seine Wirkung auf den Körper – NDR.

                                         

                                        Bitte beachten Sie, dass der empfohlene tägliche Salzkonsum individuell variieren kann und von verschiedenen Faktoren wie Lebensstil und Gesundheitszustand abhängt.

                                        Verändert sich der PH-Wert des Wassers?

                                        Nein. Wir verändern den PH-Wert des Wassers durch die Filtration mit dem EVOdescale nicht.

                                          Wo wird der EVOdescale installiert?
                                          Der EVOdescale ist eine Kombination aus Hausfilter sowie Entkalkung und wird direkt an die Kaltwasser-Hauptleitung von Ihrem Haus installiert. Wichtig ist dabei, dass eine feste Installationsabfolge eingehalten wird. Der EVOdescale muss nach der Wasseruhr, dem Druckminderer und dem Sedimetnfilter (Rückspühlfilter) installiert werden.
                                          Kann ich den EVOdescale selbst installieren?
                                          Nein. Für die Installation des EVOdescale benötigt man gewisse Fachkenntnisse, welche ein Sanitär-Installateur mitbringt. Es müssen gewisse Begebenheiten (Wasserdruck, Installationsschema, etc) beachtet werden. Daher empfehlen wir, den EVOdescale immer durch eine Fachperson (Sanitär-Installateur) installieren zu lassen. Somit wird eine sichere Installation und Inbetriebnahme garantiert und Sie werden durch eine Fachperson instruiert.
                                          Muss der EVOdescale gewartet werden und wieviel kostet das?

                                          Die Wechselfrist von maximal 12 Monaten ist aus hygienischen Gründen zu empfehlen.

                                           

                                          Aufgrund verschiedener äusserer Einflüsse (Hausgrösse, Härtegrad, Wasserverbrauch, Rohrleitungen, etc) teilen wir Ihnen den Wartungsintervall individuell mit.

                                           

                                          EVOdescale garantiert eine Laufzeit von 12 Monate. Ausser es wird etwas anderes Schriftlich vereinbart.

                                           

                                          Ein EVOdescale-Ersatzfilter kostet 399 CHF. Für einen Aufpreis von 200CHF führt einer unserer Serviceinstallateuren die Wartung für Sie durch.

                                           

                                          Anders als bei Enthärtungsanlagen mit Salz wobei die Garantie nur bestehen bleibt, wenn der Service durch den Anbieter selbst gemacht werden darf, bleibt bei Evodrop die Garantie bestehen für 20 Jahren.

                                          Braucht es zwingend den EvoTransform?

                                          Nein, der EVOtransform ist eine optionale Position für die Enthärtungssysteme EVOdescale oder EVOadsorb und hat keinen Einfluss auf die Qualität der Entkalkung.

                                           

                                          Das Wasser wird im EVOtransform mittels der patentierten Rotationsdüse in eine Umwälzung von rund 100.000 Umdrehungen in der Minute versetzt. Durch diese Rotationskraft entsteht ein Zusammenschluss gleichgerichteter schwingender Wassermoleküle, was man Kohärenzdomäne nennt. Das Wasser ist strukturiert und weist eine hexagonale Struktur auf, auch bekannt als H3O2.

                                           

                                          Folglich wird die innere Oberfläche des Wassers vergrößert. Das Wasser gewinnt an Leit- sowie Lösungsfähigkeit und natürlicher Vitalität. Die Zellen unseres Körpers nehmen das veredelte Wasser direkter auf.

                                           

                                          Ein zusätzlicher Pluspunkt ist die Geschmacksverbesserung des Wassers nach der Veredelung. Das Wasser kann sich nach Austritt mit mehr Sauerstoff binden und wirkt leichter sowie deutlich bekömmlicher im Geschmack.
                                          Der EVOTransform ist wartungsfrei und mit 20 Jahren Garantie eine Überlegung wert, das Gerät anzuschaffen.

                                          Braucht es eine SVGW-Zertifizierung in der Schweiz?

                                          SVGW ist eine Empfehlung und keine Pflicht.

                                           

                                          Hier finden Sie die Erklärung, wieso eine SVGW-Zertifizierung für Evodrop, trotz der testbaren Wirksamkeit via Arbeitsblatt W512, nicht seitens SVGW gewährleistet werden kann:

                                          https://www.aquaetgas.ch/de/svgw-news/wasser/20150414-kein-svgw-zertifikat-mehr-f%C3%BCr-trinkwasser-nachbehandlungsger%C3%A4te/ 

                                           

                                          Es ist wichtig zu verstehen, dass die Anlage FDA, ROHS sowie MOCA-Zertifiziert ist. Womit garantiert wird, dass durch die Anlage keine schädlichen Substanzen ins Wasser abgegeben werden.

                                           

                                          Die Entkalkung wurde im Deutschen DVGW Labor gemäss Arbeitsblatt W512 Geprüft und hat mit der Note 1, 100% erreicht.

                                           

                                           

                                          Was ist der Aqua Suisse Verein?

                                          Der Aqua Suisse Verein ist ein gegründeter Verbund aus Interessensgruppen im Bereich der Wasseraufbereitung.

                                           

                                          Der Verein ist weder vom Bund noch von Kantonen gesteuert oder reguliert. Demnach herrschen auch keine Gesetzlichen Regulatorien oder Bestimmungen für Hersteller und Lieferanten.

                                           

                                          Es handelt sich somit um eine reine Interessengruppe, welche die Interessen Ihrer Vereinsmitglieder fördert.

                                          EVOadsorb

                                          Worin unterscheidet sich die Filterung des EVOadsorb zu gewöhnlichen Aktivkohlefilter wie z.B. Karbonit?
                                          Generell ist es wichtig zu verstehen, dass wenn ein Anbieter sagt, er filtere Pestizide z.B. dann stimmt die Aussage Theoretisch schon. Aber das entspricht lediglich der Porengrösse, die Sie filtern. Also maximal 0.1 Mikrometer.

                                           

                                          Alle Pestizide respektive Schadstoffe die kleiner sind als 0.1 Mikrometer können nicht aus dem Wasser gefiltert werden. Praktisch werden somit die Schadstoffe nicht gefiltert. Solche Firmen halten das gerne allgemein und geben keine Porrengrössen bekannt. Bestehen Sie auf die Nachweise der Porrengrössen.

                                           

                                          Gewöhnliche Aktivkohlefilter filtern bei maximal 0.1 Mikrometer. Hingegen hat Evodrop mit dem grössten Prüfinstitut der Welt, SGS, bewiesen, die Schadstoffe effektiv bis zu 0.002 Mikrometer zu filtern.

                                           

                                          Generell ist es wichtig zu verstehen, dass wenn ein Anbieter sagt, er filtere Pestizide z.B. dann stimmt die Aussage Theoretisch schon. Aber das entspricht lediglich der Porengrösse, die Sie filtern. Also maximal 0.1 Mikrometer.

                                           

                                          Alle Pestizide respektive Schadstoffe die kleiner sind als 0.1 Mikrometer können nicht aus dem Wasser gefiltert werden. Praktisch werden somit die Schadstoffe nicht gefiltert. Solche Firmen halten das gerne allgemein und geben keine Porrengrössen bekannt. Bestehen Sie auf die Nachweise der Porrengrössen.

                                           

                                          Gewöhnliche Aktivkohlefilter filtern bei maximal 0.1 Mikrometer. Hingegen hat Evodrop mit dem grössten Prüfinstitut der Welt, SGS, bewiesen, die Schadstoffe effektiv bis zu 0.002 Mikrometer zu filtern.

                                           

                                          Der grösste Vorteil ist, dass beim EVOadsorb garantiert keine Schadstoffe mit der Zeit wieder ins Wasser abgegeben werden, da der Aufbau ganz anderst ist als bei Aktivkohlefilter. Bei Aktivkohlefilter entstehen mit der Zeit Kanäle, was dazu führt, dass Schadstoffe einfach wieder im Wasser landen. Der EvoAdsorb muss somit erst nach 1Jahr ersetzt werden.

                                          Entfernt der EVOadsorb PFAS?

                                          Ja, der EVOAdsorb filtert zu über 99% PFAS aus dem Wasser nachgewiesen im Schweizer Labor Veritas.

                                           

                                          Filtrationsgerät und Untersuchungsmethode

                                          • Filtrationsgerät: EVOhome
                                          • Untersuchung durchgeführt von: Labor Veritas AG
                                          • Probenahme und Analysezeitraum: 05.11.2024 – 25.11.2024
                                          • Methode: LC-MS/MS (Liquid Chromatography – Mass Spectrometry)

                                           

                                          Resultate

                                          • Trifluoracetat (TFA):
                                            Vorher: 0,738 µg/l
                                            Nachher: Nicht nachweisbar (Reduktion: 100 %).
                                          • Perfluorpropansäure:
                                            Vorher: 0,383 µg/l
                                            Nachher: Nicht nachweisbar (Reduktion: 100 %).
                                          • Trifluormethansulfonsäure (TFMSA):
                                            Vorher: 0,394 µg/l
                                            Nachher: Nicht nachweisbar (Reduktion: 100 %).
                                          • Perfluorethansulfonsäure:
                                            Vorher: 0,399 µg/l
                                            Nachher: Nicht nachweisbar (Reduktion: 100 %).
                                          • Perfluorpropansulfonsäure:
                                            Vorher: 0,371 µg/l
                                            Nachher: Nicht nachweisbar (Reduktion: 100 %).

                                           

                                          Fazit

                                           

                                          Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen die exzellente Wirksamkeit der Evodrop AG bei der Filtration von PFAS. Während EVOdrink beeindruckende Reduktionen von bis zu 100% in mehreren Kategorien zeigte, erreichte EVOhome in allen getesteten Stoffen eine vollständige Entfernung (100%). Die bewusste Entscheidung, keine langkettigen PFAS zu testen, basiert auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass diese Substanzen in der Regel bereits an Oberflächen oder Materialien binden und daher in vorgelagerten Prozessen zurückgehalten werden können. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Qualität und Zuverlässigkeit dieser Filtrationsgeräte für den Einsatz in der Wasseraufbereitung.

                                           

                                          Auf Anfrage kann der ganze Laborbericht geteilt werden.

                                          Wie funktioniert die Entkalkung von EVOdescale / EVOadsorb?
                                          Mit der «EVOhomePlus» Lösung wird dank der eigens patentierten Apfelsäure durch innovative Ionensiebtechnologie eine Kalkschutzrate von bis zu 80% ohne den Einsatz von Salz, Abwasser oder Strom gewährleistet. Anders als bei Impfkristallen, Verwirblern oder Magnetisierern wird der Kalk nicht umgewandelt, sondern aus dem Wasser gefiltert. Somit kann der lästige Kalk in der Filterkartusche aufgefangen und verarbeitet werden.

                                           

                                          Da die Kartusche ebenfalls filtert, liegt die Entkalkungsrate bei 80%. Wenn Sie mehr Kalk aus dem Wasser wünschen rauszunehmen, dann empfehlen wir Ihnen die EVODescale Patrone, welche bis zu 94% des Kalkes aus dem Wasser filtert.

                                           

                                          Bei Apfelsäure handelt es sich um einen organischen Bestandteil vieler Früchte, welcher vor allem jedoch in Äpfeln vorkommt.

                                           

                                          Dahingehend ist sie völlig neutral und geschmacklos.

                                           

                                          Mit dem Filtrationsmaterial im EVOdescale werden zum Schutz vor Korrosion Schwermetalle gefiltert und Bakterien, wie auch Viren aus dem Wasser eliminiert.

                                           

                                          Es ist wichtig zu verstehen, dass der Kalk nicht mehr im Wasser ist und Sie somit keine Ablagerungen haben.

                                           

                                          Apfelsäure ist eine offizielle von der ECHA anerkannte und registrierte Anwendung für Wasser Entkalkungsanlagen oder Wasser Behandlungsanlagen.

                                           

                                          Die Europäische Chemikalienagentur ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung Nr. 1907/2006 vom 18. Dezember 2006 die technischen, wissenschaftlichen und administrativen Aspekte bei der Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien regelt.

                                           

                                          Hier geht es zum Offiziellen Link:

                                          https://echa.europa.eu/de/substance-information/-/substanceinfo/100.009.560

                                          Generiert der EVOadsorb Abwasser?

                                          Nein, der EVOdrink generiert kein Abwasser und braucht auch keinen Strom.

                                            Handelt es sich beim EVOadsorb um einen Aktivkohlefilter?
                                            Konventionelle Aktivkohle wird über Extrusion und Kompressionsformung hergestellt. Beide Verfahren nutzen granulierte, respektive pulverartige Aktivkohle und kreieren mittels Bindemittel (Kunststoff-Leime oder ähnliches) einen spezifischen Blockfilter.

                                             

                                            Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon, karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m2/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von ≤2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen, welche eklatant größer sind (10-50 Nanometer und ≥50 Nanometer).

                                            Wo wird der EVOadsorb installiert?

                                            Der EVOadsorb ist eine Kombination aus Hausfilter sowie Entkalkung und wird direkt an die Kaltwasser-Hauptleitung von Ihrem Haus installiert. Wichtig ist dabei, dass eine feste Installationsabfolge eingehalten wird. Der EVOadsorb muss nach der Wasseruhr, dem Druckminderer und dem Sedimetnfilter (Rückspühlfilter) installiert werden.

                                              Muss der EVOadsorb gewartet werden und wieviel kostet das?
                                              Die Wechselfrist von 6 bis maximal 12 Monaten ist aus hygienischen Gründen zu empfehlen. Ein frühzeitiger Wechsel innerhalb dieses Zeitraumes kann jedoch erforderlich sein, wenn der Wasserdurchfluss spürbar reduziert ist. Dies ist kein Mangel des verwendeten Filters, sondern ein Hinweis auf vermehrtes Auftreten von feinen Partikeln im ungefilterten Wasser. Aufgrund verschiedener äusserer Einflüsse (Hausgrösse, Härtegrad, Wasserverbrauch, Rohrleitungen, etc) teilen wir Ihnen den Wartungsintervall individuell mit.

                                               

                                              Evodrop garantiert eine Laufzeit von 12 Monate. Ausser es wird etwas anderes Schriftlich vereinbart.

                                               

                                              Ein EVOadsorb-Ersatzfilter kostet 499 CHF. Für einen Aufpreis von 200CHF führt einer unserer Serviceinstallateuren die Wartung für Sie durch.

                                              Wie funktioniert der Unterschied zwischen herkömmlichen Enthärtungsanlagen und dem EVOadsorb?

                                              Beide Entkalkungsanlagen weisen im Deutschen akkreditierten DVGW-Labor eine Entkalkung von mindestens 80%. Hierbei hat Evodrop mit der Note 1, 100% erreicht.

                                               

                                              Herkömmliche Enthärtungsanlagen mit Ionentauscherharz arbeiten nach dem Prinzip des Ionentauschs. Dabei werden positiv geladene Ionen wie Kalzium (Ca²⁺), Magnesium (Mg²⁺) und Kalium (K⁺) aus dem Wasser entfernt. Diese Mineralien werden durch die Zugabe von Natrium-Ionen (Na⁺) ersetzt. Ein solcher Prozess entfernt Kalk, unterscheidet jedoch nicht zwischen nützlichen Mineralien und unerwünschten Stoffen.

                                               

                                              Nachteile einer Entkalkungsanlage oder Enthärtungsanlage mit Salz:

                                               

                                              1. Erhöhter Natriumgehalt im Trinkwasser: Bei der Entkalkung durch Ionenaustausch gelangen Natriumionen ins Trinkwasser, was gesundheitliche Risiken für Menschen mit Bluthochdruck oder Herzproblemen bergen kann.
                                              2. Umweltbelastung durch salzhaltiges Abwasser: Das bei der Regeneration entstehende salzhaltige und Chlorid haltige Abwasser kann wie mehrfach in verschiedensten Studien Nachgewiesen Gewässer und Ökosysteme schädigen.
                                              3. Hoher Wasserverbrauch bei der Regeneration: Die Regeneration des Harzes erfordert zusätzliches Wasser, was zu einem höheren Verbrauch und unnötiger Belastung der Ressourcen führt.
                                              4. Regelmässige Wartung und Kosten: Salzanlagen erfordern ständige Wartung und den Nachkauf von Salz, was mit zusätzlichen Kosten und Zeitaufwand verbunden ist. Wenn man den Jährliches Service Vertrag nicht macht, entfallen die Garantiebestimmungen.
                                              5. Entfernung wertvoller Mineralien: Der Ionenaustausch entfernt nicht nur den Kalk, sondern auch wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium, die für die Gesundheit essenziell sind.
                                              6. Gefahr von Verkeimung und Legionellen: In Salzbehältern kann es zu gesundheitsschädlichen Keimen kommen, wenn das Wasser stagniert oder nicht ordnungsgemäss gewartet wird.
                                              7. Hoher Wasserverbrauch bei der Regeneration: Pro Regeneration werden zwischen 80 und 150 Litern Wasserverbraucht, was besonders in Regionen mit Wasserknappheit ein unnötiger Ressourcenverbrauch ist.
                                              8. Sondermüll durch Tauschharz: Das Tauschharz muss aufgrund der chemischen Belastung speziell entsorgt werden und darf nicht im normalen Abfall landen.
                                              9. Geschmacksveränderung des Wassers: Durch den Ionenaustausch wird das Wasser geschmacklich verändert, was bei vielen Verbrauchern als Nachteil empfunden wird.
                                              10. Entfernung von wertvollen Mineralien: Während des Prozesses werden nicht nur Kalk, sondern auch wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium entfernt, die für die Gesundheit vorteilhaft sind.
                                              11. Erhöhung der Metallaggressivität und damit Korrisionsgefahren durch das Salz
                                              12. Regeneriersalz wird denaturiert und neben Begleitstoffen wie Ton, wird noch Eisen oder Kaliumhexacyanofferat als Rieshilfe zugesetzt.

                                               

                                              Der EVOadsorb arbeitet mit einer Kombination aus natürlicher Apfelsäure und einer speziellen Aktivmembran. Diese Technologie löst den Kalk gezielt auf und verhindert seine Ablagerung, ohne Mineralien wie Kalzium oder Magnesium vollständig zu entfernen. Zusätzlich ermöglicht die Aktivmembran eine Filtration, die nachweislich unerwünschte Stoffe wie Schwermetalle, Mikroorganismen, Chemikalien und Rückstände von Medikamenten aus dem Wasser.

                                               

                                              Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Kalk durch den EVOadsorb vollständig verarbeitet wird, anstatt wie bei anderen Technologien lediglich verändert oder magnetisch beeinflusst zu werden. Dies sorgt dafür, dass der Kalk tatsächlich aus dem Wasser entfernt wird.

                                              Verändert sich der PH-Wert des Wassers?
                                              Nein. Wir verändern den PH-Wert des Wassers durch die Filtration mit dem EVOadsorb nicht.
                                              Wie kann ich einen EVOadsorb kaufen?
                                              Sie können sich gerne telefonisch bei uns melden, eine E-Mail schreiben. Auch steht ein Showroom zur Verfügung um Ihnen die ganze Anlage näher bringen zu können sowie um das Wasser zu testen.
                                              Aus welchem Material ist der EVOadsorb?

                                              Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon, karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m2/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von ≤2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen, welche eklatant größer sind (10-50 Nanometer und ≥50 Nanometer).

                                               

                                              In anderen Worten filtert der EvoAdsorb bei 0,002 Mikrometer, während gewöhnliche Aktivkohlefilter bei 0,1 Mikrometer filtern.

                                               

                                              SGS Prüfbericht