Entkalkung ohne Salz

Beste Entkalkung auf dem Markt. Keine Magie keine Esoterik kein Hokuspokus. Evidenzbasiert wissenschaftlich und zeitgerecht.

Unzählige Produkte überfluten den Markt und sorgen für Verunsicherung bei den Konsumenten. Auch Evodrop ist der Ansicht der Kalk muss aus dem Wasser entfernt werden, um das Kakproblem zu lösen.  Doch Händler und Anbieter von Enthärtungsanlagen erzählen Ihnen, dass nur mittels Teststreifen die Wasserhärte und entsprechend der Kalkschutz geprüft werden kann. Tut es aber nicht, denn die Teststreifen sind dafür ausgelegt nur auf Mineral Ionen zu reagieren.

 

Die effektive Menge der Teilchen im Wasser bleibt gleich und das können Sie mit einem PPM-Messgerät ganz einfach zuhause testen. Warum? Weil Salz im Tausch zu Mineralien ins Wasser abgegeben wird. Und nein, kein Himalaya- oder Meersalz. Es empfiehlt sich hier einen Blick auf das Beiblatt von Regeneriersalz zu werfen.

 

Evodrop nimmt es sportlich und möchte lediglich Klarheit schaffen, dass eine Entkalkung ohne Salz nachweisbar funktionieren kann und den neuesten Stand der Technik definiert.

Was macht Evodrop anders?

Evodrop eliminiert lediglich die Hydrogenkarbonate, also den lästigen Kalk. Das geschieht durch den eigens entwickelten und patentierten Apfelsäurekomplex. Bei der Apfelsäure handelt es sich um einen organischen Bestandteil vieler Früchte, die vor allem jedoch in Äpfeln vorkommt. Es werden somit alle lebensmittelkonformen Prüfkriterien erfüllt, da sie aus lebensmittelechten Rohstoffen gewonnen wird. Das Verfahren ist international geschützt und setzt neue Massstäbe in der Entkalkung weltweit.

Ein grosser Vorteil gegenüber Entkalkungsanlagen, die 120 Kilogramm Salz pro 100’000 Liter Wasser benötigen, besteht darin, dass Evodrop lediglich 400Gramm Apfelsäure für die gleiche Wassermenge benötigt.

Was sind die Vorteile einer solchen Technologie?

Das Resultat ist vergleichbar zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen mit Salz, aber dafür nachhaltiger und mit weniger Aufwand verbunden. Die Geräte können genauso auf weicheres Wasser umgestellt werden und Sie sparen Waschmittel und Weichspüler.

 

Da weder Salz, Strom noch Abwasser benötigt wird, bringt das zwei grosse Vorteile mit sich: Zum einen werden die Unterhaltskosten auf ein Minimum reduziert und Eigentümer können die kinderleichte Wartung durch einen einfachen Kartuschenwechsel ohne Werkzeug selbst vornehmen. Zum anderen wird das Wasser geschmacklich nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil – das Wasser schmeckt weich und wird zudem mit einem Filtrationsmodul von Schwermetallen, Viren und Bakterien befreit. Ob Ihre Leitungen alt oder neu sind ist unbedeutend, denn diese Filtration sorgt für einen effizienten Leitungsschutz.

 

Die Filtrationsstufe lässt sich vom Kunden auch anpassen und mit einem besseren Filtrationsmodul können jegliche Schadstoffe wie Mikroplastik, Hormone, Pestizide, Schwermetalle sowie Bakterien und Viren aus dem Wasser eliminiert werden. Da die Module austauschbar sind, kann der Kunde jährlich entscheiden welche Filtrationsstufe gewünscht wird.

Ermitteln Sie Ihre Wasserhärte in der grössten Datenbank der Schweiz.

Sicherheit durch Wissenschaft

Es wurden keine Kosten gescheut und ein aufwändiges Prüfverfahren bei SGS, der weltweit grössten Wasserprüfstelle, durchgeführt. Hier wurde eine starke Kalkschutzrate von bis zu 94.2 % erfolgreich nachgewiesen und zertifiziert. Die verwendeten Verfahren sind über die FDA und andere Qualitätssiegel als gesundheitlich absolut unbedenklich zertifiziert.

 

Nebst kalkfreiem Wasser bietet Evodrop als einzige Lösung auch die Nachweise, dass das Wasser nach der Behandlung besser, frischer und gesünder wirkt. Die Leit- und Lösungsfähigkeit wird verbessert und das Wasser ist um 50% zellzugänglicher. Fakten, welche banal erscheinen, sich aber bei jedem Schluck Wasser offensichtlich bemerkbar machen.

Taten statt Worte

Die Qualitätsprodukte von Evodrop haben bereits diverse Preise, wie den «Water filter specialist of the year» und diverse Nachhaltigkeitsauszeichnungen erhalten. Namhafte Verwaltungen und Unternehmen, wie beispielsweise eine der grössten Immobilienfirmen «Swiss Prime Site», vertrauen bereits auf die Technologie und sind auf Evodrop umgestiegen.

 

Mit einem schweizweiten Beratungs- und Montageteam ist ein ausgezeichneter Kundenservice garantiert und für jedes Anliegen kann eine passende Lösung präsentiert werden.

 

Kontaktieren Sie die Wasserexperten von Evodrop für eine unverbindliche Beratung und lassen Sie sich von den Innovationen dieser Schweizer Firma begeistern.

Wasseraufbereitung und Wasserfiltration ohne Salz

Die Wasseraufbereitung und Wasserfiltration sind wichtige Prozesse, um Trinkwasser aus Rohwasserquellen zu gewinnen. Salz wird oft als ein Mittel zur Wasseraufbereitung verwendet, um hartes Wasser zu enthärten und unerwünschte Ionen und Verunreinigungen zu entfernen. Trotz der weit verbreiteten Verwendung von Salz in der Wasseraufbereitung kann dsie Verwendung von Salz schädlich sein, da es zu erhöhten Salzgehalten im Trinkwasser führen und negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt haben kann.

Warum ist Salz in der Wasseraufbereitung schädlich?

Die Verwendung von Salz zur Wasseraufbereitung kann zu erhöhten Salzgehalten im Trinkwasser führen, insbesondere in Gebieten mit begrenztem Zugang zu Frischwasserquellen. Ein erhöhter Salzgehalt im Trinkwasser kann zu einer erhöhten Natriumaufnahme führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck oder Nierenproblemen.

Die Verwendung von Salz in der Wasseraufbereitung kann auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, insbesondere auf den Salzgehalt in Flüssen und Seen, in die behandeltes Abwasser abgeleitet wird. Ein hoher Salzgehalt im Wasser kann die Ökosysteme beeinträchtigen und das Wachstum von Pflanzen und Tieren beeinträchtigen.

  • Salzhaltiges Wasser kann zu Korrosion von Rohren und Geräten in Wasseraufbereitungsanlagen führen, was zu erhöhten Wartungskosten und ineffizienter Wasseraufbereitung führen kann.

Alternativen zur Wasseraufbereitung mit Salz

Es gibt verschiedene Alternativen zur Wasseraufbereitung mit Salz, die sowohl effektiv als auch umweltfreundlicher sind:

 

  • Umkehrosmose: Umkehrosmose ist ein Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem Druck verwendet wird, um Wasser durch eine halbdurchlässige Membran zu drücken, die Verunreinigungen zurückhält. Umkehrosmose ist wirksam bei der Entfernung von Salz, Ionen und Verunreinigungen und erfordert kein zusätzliches Salz.

 

  • Ionenaustausch: Ionenaustausch ist ein Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem Ionenaustauscherharze verwendet werden, um unerwünschte Ionen zu entfernen. Dieses Verfahren ist wirksam bei der Entfernung von Härtebildnern, aber es erfordert keine Salzzugabe.

 

  • Aktivkohlefiltration: Aktivkohlefiltration ist ein Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem Aktivkohle verwendet wird, um Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen. Es ist wirksam bei der Entfernung von Chlor und organischen Verunreinigungen, erfordert jedoch kein zusätzliches Salz.

 

  • UV-Desinfektion: UV-Desinfektion ist ein Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem UV-Strahlung verwendet wird, um Bakterien und Viren abzutöten. Es erfordert kein zusätzliches Salz und ist eine effektive Methode zur Wasseraufbereitung.

 

  • Gravitationsfiltration: Gravitationsfiltration ist ein Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem Wasser durch einen natürlichen Filter aus Sand und Kies fliesst, um Verunreinigungen zu entfernen. Es erfordert kein zusätzliches Salz und ist eine effektive Methode zur Wasseraufbereitung.

Regeneriersalz: Schädlich für die Umwelt und Gesundheit

Regeneriersalz, das in Geschirrspülmaschinen und Enthärtungsanlagen mit Salz verwendet wird, ist nachweislich schädlich für Mensch und Umwelt. Obwohl viele Menschen sich dieser negativen Auswirkungen nicht bewusst sind, ist es wichtig, auf alternative und umweltfreundliche Lösungen wie Evodrop umzusteigen, die keine Salze oder Chemikalien verwenden.

 

Regeneriersalz kann aufgrund seiner schädlichen Eigenschaften schwerwiegende Umwelt- und Gesundheitsprobleme verursachen. Hier sind einige Gründe, warum Regeneriersalz als schädlich eingestuft wird:

Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung: Regeneriersalz kann sich negativ auf das Wasserökosystem auswirken und das Gleichgewicht der Wasserorganismen stören. Durch die langfristige Wirkung kann es zu einer Verschlechterung der Wasserqualität und einem Rückgang der Artenvielfalt führen.

Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen: Aufgrund seiner potenziellen Gesundheitsrisiken sollte Regeneriersalz von Kindern ferngehalten werden. Eine versehentliche Einnahme oder Berührung kann zu gesundheitlichen Problemen führen.

Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen: Im Falle einer versehentlichen Einnahme oder Exposition gegenüber Regeneriersalz ist es wichtig, sofort ärztlichen Rat einzuholen oder ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten: Um eine schnelle und effektive Behandlung im Falle einer Exposition gegenüber Regeneriersalz zu gewährleisten, ist es wichtig, die Verpackung oder das Kennzeichnungsetikett bereitzuhalten, um dem Arzt alle erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen.

Vor Sonnenbestrahlung schützen: Regeneriersalz sollte vor direkter Sonnenbestrahlung geschützt werden, um seine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.

Angesichts dieser schädlichen Aspekte von Regeneriersalz stellt Evodrop eine überlegene Alternative für eine sichere und effiziente Wasserfiltration dar. Evodrop ist eine innovative Wasserfilterlösung, die auf dem Markt führend ist und ohne den Einsatz von Salz oder Chemikalien funktioniert.

 

Durch den Umstieg auf Evodrop profitieren Verbraucher von einer umweltfreundlichen und gesundheitsbewussten Lösung zur Wasserreinigung, ohne die negativen Auswirkungen von Regeneriersalz in Kauf nehmen zu müssen.

VERGLEICH KONVENTIONELLER SYSTEME

Ionentauschverfahren (Salzanlagen)

Eine Wasserenthärtungsanlage auf Basis des Ionenaustauschs führt zu einer Veränderung der Trinkwasserqualität. Die Wasserhärte bzw. der Kalk im Wasser besteht zum grössten Teil aus den Mineralstoffen Calcium und Magnesium gebunden an den Karbonat-Ionen. Hartes Wasser enthält besonders viele Karbonat-Ionen.

 

Eine Enthärtungsanlage tauscht diese Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Natrium aus. Dadurch kommt es zu einem Anstieg des Natriumwertes im Wasser. Dies ist auch der Grund, dass regelmässig Salz in den Vorrats- behälter der Enthärtungsanlage nachgefüllt werden muss. Und nein, kein Hymalaya oder Meersalz. Sonder Chämisch aufbereitets Natriumchlorid.

 

Das Salz ist nicht unbedenklich und das wird so entsprechend auf dem Beiblatt angegeben:

 

  • H412 – Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
  • P102 – Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen:
  • P315 – Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen
  • P101 – Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungs- etikett bereithalten
  • P410 – Vor Sonnenbestrahlung schützen

hoch (ca. 90%)

Tausch von Calcium & Magnesium gegen NaCl (Natrium-Chlorid)

Erhöhte Korrosions- und Verkeimungsgefahr

Grünbeck, BWT, Kalkmaster, Aqmos, uvm

Heterogene Katalyse (Impfkristalle)

Die Wirkung der sogenannten Katalysatortechnologie beruhen auf der Erzeugung von Kristallkeimen. Die Erzeugung der Kristallkeime erfolgt jedoch in diesem Fall durch die Bildung von kleinsten Kalkkristallen auf der Oberfläche eines speziellen Granulates aus den im Wasser enthaltene Calcium- und Magnesiumionen. Die gebildeten Kalkkristalle lösen sich durch die Strömung bzw. den Kontakt zwischen den Granulaten von der Oberfläche ab.

 

Der Bildungsprozess von Kristallen erfolgt dabei in übersättigtem Wasser auf der Oberfläche des Granulates von selbst. Entsprechende Anlagen wurden deshalb bisher primär im Warmwasserbereich eingesetzt.

 

Die Bildung der Kistallkeime soll danach dazu führen, dass die Calcium- karbonatausfällung hauptsächlich im Wasserkörper und nicht auf den Oberflächen der Leitung bzw. Wärmeaustauscherflächen stattfindet. Ein direkter Nachweis der Bildung von Kristallkeimen wurde jedoch bisher nicht erbracht. Der Kalk, also die Karbonat-Ionen, bleiben hierbei im Wasser bestehen.

hoch (ca. 80%)

Biomineralien (Keramik-Kugeln)

Kein Korrosionsschutz und keine Filtration

Maicat, Aqon, uvm

Aufbereitung rein physikalisch (Magneten)

In Wasser sind sie als geladene Teilchen – sogenannte Ionen – gelöst. Diese Ionen werden von Magneten angezogen oder abgestossen. Daher rührt die Idee der Wasserenthärtung mittels Magneten.

 

Die beworbene “Wundermagnet” Wirkungsweise, bei der das Magnetfeld die im Wasser enthaltenen Kalkkristalle angeblich verändert, ist wissen- schaftlich höchst umstritten. Vielmehr noch: In zahlreichen Kalk Magnet Tests konnte gezeigt werden, dass die magnetischen Wasserenthärter völlig wirkungsfrei sind und aus physikalischer Sicht auch überhaupt nicht funktionieren können. Wassermoleküle sind nicht magnetisch und nach aussen hin weder negativ noch positiv geladen. Mit einem Kalkschutz Magneten können weder die Struktur des Wassers noch die der gelösten Stoffe beeinflusst werden, denn weder das Wasser noch die darin gelösten Stoffe besitzen eine feste Struktur.

 

Darüber hinaus kann die magnetische Entkalkung den sogenannten Test nach der Norm W512 nicht annähernd bestehen, welcher einen Wirkungsgrad von mindestens 80% verlangt (die Magnete schaffen maximal 35%).

hoch (ca. 90%)

Kein Einsatz von Substanzen ins Wasser

Agiert rein physikalisch ohne Stromanschluss

Aquaphi, Hydroflow, Grander, uvm

Elektrophysikalische Aufbereitung

In diesen Bereich gehören unter anderem Spulen, die elektrische Impulse abgeben. Es wird ein elektro-magnetisches Feld aufgebaut, in dem sich
die physikalische Eigenschaft der im durchfliessenden Wasser enthaltenen Kalkpartikel verändern soll. Und zwar so, dass sie sich nicht mehr verbinden, also weniger gut ablagern können.

 

Deren elektromagnetische Felder sollen den Verkalkungsprozess von der Rohrwand weg ins fliessende Wasser verlagern und die Rohre frei halten. Durch diesen Vorgang bilden sich angeblich Mikrokristalle aus Kalk, die in der Schwebe bleiben und mit dem fliessenden Wasser fortgeschwemmt werden. Leider funktioniert dieses Prinzip nicht in jedem Fall, wie die Stiftung Warentest schon mehrmals festgestellt hat.

 

Einige Hersteller haben ihre Geräte einer Sicherheitsprüfung bei renommierten Institutionen, zum Beispiel dem TÜV (GS-Zeichen) oder dem VDE, unterzogen. Diese Prüfzeichen besagen aber lediglich, dass die Geräte so konstruiert sind, dass von ihrem Betrieb keine Gefahren ausgehen. Das Zeichen „DIN ISO 9002“ bestätigt nur, dass der Hersteller gewisse Qualitätsstandards einhält. Über die Wirksamkeit der Kalkab- scheidung geben diese Prüfzeichen keinerlei Hinweise.

hoch (ca. 90%)

Kein Einsatz von Substanzen ins Wasser

Agiert rein physikalisch ohne Stromanschluss

Aquaphi, Hydroflow, Grander, uvm

EVODROP-SYSTEM

Physikalische Vorbehandlung

Das Wasser wird im EVOtransform mittels der patentierten Rotationsdüsen in eine Umwälzung von rund 100‘000 Umdrehungen in der Minute versetzt.

 

Dank dieser enormen physikalischen Kraft kann sich die gebundene Kohlensäure im Wasser freisetzen, wodurch sich das Kalk-Kohlensäure- Verhältnis stabilisert und garantiert wird, dass sich die Apfelsäure ideal
mit den Mineralionen im Wasser binden kann. Die freie Kohlensäure kann bestehende Ablagerungen aus dem Leitungssystem von Zeit zu Zeit abbauen und ausschwemmen. Die Wirkung dieses Verfahrens wurde wissenschaftlich untermauert und als neuesten Stand der Technik patentiert.

 

Das Wasser schmeckt nach der Behandlung ebenfalls weicher und bekömm- licher, wie man es von natürlichen Quellen, in welchen das Wasser ständig in Bewegung ist, kennt. Getestet und geprüft durch unabhängige Institute regt es den basalen Zellstoffwechsel und somit die Zellaktivität um 50% stärker als im Vergleich zu unbehandeltem Leitungswasser an.

Biochemische Aufbereitung

Mit der «EVOhome» Lösung wird dank der eigens patentierten Apfelsäure durch innovative Ionensiebtechnologie eine Kalkschutzrate von bis zu 94.2% ohne den Einsatz von Salz, Abwasser oder Strom gewährleistet. Anders
als bei Impfkristallen, Verwirblern oder Magnetisierern wird der Kalk nicht umgewandelt, sondern im Wasser wahrhaftig aufgelöst. Somit kann der lästige Kalk in der Filterkartusche aufgefangen und verarbeitet werden.

 

Bei Apfelsäure handelt es sich um einen organischen Bestandteil vieler Früchte, welcher vor allem jedoch in Äpfeln vorkommt. Apfelsäure ist ein Zwischenprodukt im Zyklus der Energiegewinnung bei Lebewesen und Pflanzen. Dahingehend ist sie völlig neutral und geschmacklos.

Mit dem Filtrationsmaterial im EVOdescale werden zum Schutz vor Korrosion Schwermetalle gefiltert und Bakterien, wie auch Viren aus dem Wasser eliminiert.

 

Das Zusammenspiel aus physikalischer und biochemischer Aufbereitung wurde über das SGS mit einem nachweislichen Kalkschutz von bis 94.2 % effektiv getestet und zertifiziert. Somit ist es eines der wenigen Systeme, welche ohne Salz arbeiten und ihr hohe Wirksamkeit im Kalkschutz nachweisen und zertifizieren konnten.

Einsatz von lebensmittelechter, geschmacks- und geruchsneutraler Apfelsäure (Zertifiziert durch die FDA und MOCA)

Agiert in Kombination mit physikalischer und biochemischer Aufbereitung kombiniert mit Filtrationsmaterial

Fazit:

Die Wasseraufbereitung und Wasserfiltration sind wichtige Prozesse zur Gewinnung von Trinkwasser aus Rohwasserquellen. Obwohl Salz oft als ein Mittel zur Wasseraufbereitung verwendet wird, kann dessen Verwendung schädlich sein, da sie zu erhöhten Salzgehalten im Trinkwasser führen und negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt haben kann.

Es gibt verschiedene Alternativen zur Wasseraufbereitung mit Salz, wie beispielsweise Umkehrosmose, Ionenaustausch, Aktivkohlefiltration, UV-Desinfektion und Gravitationsfiltration, die sowohl effektiv als auch umweltfreundlicher sind. Die Wahl des richtigen Verfahrens zur Wasseraufbereitung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich der Art der Verunreinigungen, der Grösse der Wasseraufbereitungsanlage und der Verfügbarkeit von Ressourcen.

 

Es ist wichtig, dass Wasseraufbereitungsanlagen nachhaltige und umweltfreundliche Methoden zur Wasseraufbereitung verwenden, um sicherzustellen, dass das bereitgestellte Trinkwasser sicher und sauber ist und die Gesundheit und die Umwelt nicht beeinträchtigt werden.

Unverbindliche Beratung durch unsere Wasserspezialisten.

Gerne erstellen wir Ihnen Ihr individuelles Wasserkonzept – für das nachweislich beste Wasser aus Ihrem Wasserhahn.

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