Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier finden Sie alle Fragen und Antworten, rund ums Thema Wasserfilter, Wasserbooster und alles was Sie noch auf Evodrop.com finden. 

EVObooster

Im Allgemeinen ist die Konzentration der Mineralien im sauren oder alkalischen Wasser die gleiche wie im Ursprungswasser. Viele behaupten, dass die „nützlichen Mineralien“ im alkalischen Wasser erhöht sind und dass alle „schlechten Mineralien und Giftstoffe (z.B. Fluorid, THMs, Blei etc.)“ im sauren Wasser eliminiert werden. Dies ist natürlich nicht wahr! Es kommen keine Mineralien hinzu, die Ionen werden lediglich nach ihrer Ladung (+ / -) sortiert. Diese Disbalance von positiven und negativen Mineralien ist für den menschlichen Organismus eher belastend als förderlich. Zu guter Letzt werden Giftstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, Hormone, Mikroplastik usw. nur teils – je nachdem ob die Ladung positiv oder negativ ist – herausgefiltert.

 

Erst in den Jahren 2007-2010 haben Wissenschaftler und Forscher herausgefunden, dass die therapeutische Eigenschaft in alkalisch ionisiertem Wasser der molekulare Wasserstoff ist und nicht die basischen Mineralien.

 

Einige Ionisatoren enthalten keine ausreichenden Mengen an gelöstem Wasserstoffgas oder zumindest liegt ihre Konzentration unter der Nachweisgrenze von 0,01 ppm.

 

Andere Wasserionisatoren können ausreichende Mengen an Wasserstoff produzieren, aber aufgrund ihrer Produktion von alkalischem Wasser neigen die Elektroden zu rascher Verkalkung, was verhindert, dass sich das Wasserstoffgas im Wasser löst. Daher kann ohne Reinigung der Systeme mit Zitronensäure oder Essig die Konzentration des Wasserstoff auch innerhalb weniger Tage bis Wochen unter 0,01 ppm fallen, je nach Ursprungswasser und Verwendung.

 

Ungelöstes Wasserstoffgas kann in einigen Fällen auch mit konventionellen Wasserionisierern nachgewiesen werden, wo das Wasser aufgrund all der grossen Wasserstoffblasen „milchig“ oder „neblig“ aussieht. Nur weil ein Wasser milchig aussieht, oder man viele Blasen im Wasser sehen kann, bedeutet dies also nicht, dass das Wasser eine hohe Konzentration an molekularem Wasserstoff aufweist. Tatsächlich kann die Konzentration sogar unter dem Nachweis liegen.

 

Chemisch betrachtet ist H+ für den sauren pH-Wert im Wasser verantwortlich. H+ wird in unserem EVObooster unverzüglich zu H2 und balanciert sich somit zu einem neutralen pH-Wert aus.

 

http://www.molecularhydrogeninstitute.com/mildly-alkaline-ionized-water-characteristics-benefits-and-future –> hier finden Sie den offiziellen Berichte des «MHI – Molecular Hydrogen Institute» zum Thema Ionisierer und dass eigentlich der einzige gesundheitliche Vorteil der geringe Anteil molekularem Wasserstoffs durch die Elektrolyse ist. Wir arbeiten mit unserem EVObooster aber nur mit der Produktion von reinem molekularem Wasserstoff. Ohne Mineralien-Verschiebungen oder eine Änderung des PH-Wertes

 

Zusammengefasst warnen die amerikanische FDA, Ionisiertes Wasserstoffwasser zu trinken. Auch ist die Konzentration von über 1600PPmol gar nicht möglich, wie das z.B. Elyson propagiert.

 

Denn hier liegt die natürliche Sättigungsgränze bei 1200PPmol. Sonst müsste man mit Druck arbeiten.

Wasserstoff ist ein selektives Antioxidans, anders als anderweitige Antioxidantien, sodass es ohne Bedenken vor Antioxidansakkumulation und bestenfalls anstelle anderer nicht-selektiver antioxidativer Verbindungen verwendet werden kann. Die Verwendung von Wasserstoff im Sport ist ein neues Feld und etwa 30 Humanstudien bestätigen seine Wirksamkeit im Sport, wobei nur wenige Studien minimale oder gar keine Effekte bei Sportlern fanden. 

 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32962610/    

 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32015786/

 

Selbst der Verlag «Nature» publizierte eine signifikante Studie über molekularen Wasserstoff. Nature ist die weltweit am meisten zitierte interdisziplinäre Fachzeitschrift entsprechend den Journal Citation Reports sowie die Zeitschrift mit dem höchsten Impact Factor in ihrer Kategorie. Sie ist neben der US-amerikanischen Science die weltweit angesehenste Zeitschrift für Naturwissenschaften.

 

Es gilt jedoch zu unterscheiden, dass Wasserstoff auf eine andere Art und Weise antioxidativ fungiert. Wir sprechen hier von der morphologischen Eigenschaften des Wasserstoffs. Wir trennen das Wasserstoffatom vom Sauerstoffatom, womit übers Wasser eine grosse Menge freie Elektronen in den Körper gelangen (da molekularer Wasserstoff negativ geladen ist). Typischerweise gehen diese in die Zellen und paaren sich mit den Hydroxil-Radikalen (die schädlichsten freien Radikale), welche für unseren oxidativen Stress verantwortlich sind, womit diese nicht mehr schädlich wirken. Eine Reduktion von oxidativem Stress bringt unendlich viele Vorteile mit sich. Oxidativer Stress à Entzündungen à Krankheiten und Verletzungen.

 

Mehrere Studien belegen, dass sich die Regeneration um bis zu 50% (die Hälfte) der Zeit verkürzt. Zudem kann sich während dem Sport weit weniger Laktat bis zu gar keinem bilden und die Beine bleiben über 90min angeregt (durchblutungsfördernd). Weiter führt es zu einer deutlichen Steigerung der kognitiven Fähigkeit und Gehirnfunktionen. Um es vielleicht anhand von einem Beispiel zu nennen, 1 Liter Wasserstoff Wasser hat dieselbe antioxidative Wirkung wie 10 gepressten Zitronen (zum Vergleich: H2 hat ein Gewicht von 2 g /mol, Vitamin C dagegen 176,2 g /mol). Wasserstoff durchdringt sowohl wässrige als auch fettreiche Umgebungen: Selbst Körperbereiche, die sonst schwer zugänglich sind, werden vom Wasserstoff erreicht: Gehirn, Augen, Zellkern, Zellorganellen wie Mitochondrien und Golgi-Apparat (Hormonbildung).

 

Übermässige oxidative Schäden sind ein wichtiger Faktor, da die mitochondriale Atmungskette eine bedeutende Quelle schädigender reaktiver Sauerstoffspezies ist; trotz der klinischen Bedeutung mitochondrialer oxidativer Schäden waren Antioxidantien jedoch bisher nur von begrenztem therapeutischem Erfolg. Dies könnte daran liegen, dass Antioxidantien nicht selektiv von den Mitochondrien aufgenommen werden [55-57]. Da H2 den Zellkern und die Mitochondrien effektiv erreicht, deutet der Schutz der Kern-DNA und der Mitochondrien auf eine präventive Wirkung auf lebensstilbedingte Krankheiten, Krebs und den Alterungsprozess hin [12]. Ausserdem passiert H2 die Blut-Hirn-Schranke, was die meisten antioxidativen Verbindungen nicht können; auch dies ist ein Vorteil von H2.

 

Trotz ihrer zytotoxischen Wirkung fungieren niedrige Konzentrationen von ROS, wie O2- und H2O2, als Signalmoleküle und regulieren Apoptose, Zellproliferation und Differenzierung. Wie bereits erwähnt, weisen neuere Studien unerwartet und bemerkenswert darauf hin, dass ein Übermass an Antioxidantien die Sterblichkeit und die Krebsrate erhöht [9, 11, 59-62], weil sie möglicherweise einige wesentliche Abwehrmechanismen beeinträchtigen [13, 60, 63-67]. Bei höheren Konzentrationen wird H2O2 von der Myeloperoxidase in hypochlorige Säure umgewandelt, um eine bakterielle Invasion abzuwehren [68]. Darüber hinaus fungiert NO als Neurotransmitter und ist essentiell für die Erweiterung von Blutgefässen [69].

 

Im Gegensatz dazu hat H2 unter dem Aspekt der Toxizität mehr Vorteile: H2 hat selbst bei hoher Konzentration keine Zytotoxizität. Darüber hinaus wurden Sicherheitsstandards für hohe Konzentrationen von Wasserstoffgas zur Inhalation festgelegt, da Wasserstoffgas unter hohem Druck in Gasgemischen für Tieftaucher verwendet wird, um Dekompressionskrankheit und arterielle Gasthromben zu verhindern.

 

https://www.evodrop.com/wp-content/uploads/2021/12/EVObooster_Wasserstofftest-1-1.pdf

 

Quellennachweis:
1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3257754/

 

Basierend auf der Stöchiometrie kann ein Molekül des Vitamin´s C theoretisch zwei freie Radikale neutralisieren, welches mengenmässig identisch ist mit dem molekularen Wasserstoff.

 

Trinken wir aber 2dl wasserstoffreiches Wasser bei einer Konzentration von 1000 ppb, nehmen wir die gleiche Anzahl von “Antioxidantsmolekülen” (Wasserstoffgas), wie die Einnahme von 1 Liter des ” Antioxidans “(Vitamin C) oder 10 gepresste Zitronen.


Molekularer Wasserstoff stärkt antioxidative Enzyme im Körper,  bei einer erhöhten Vitamin-C-Aufnahme wird das Vitamin C merklich diese Stärkung sogar verhindern.

 

Wie unterscheidet sich molekularer Wasserstoff von Antioxidantien in Lebensmitteln?

 

  • – Molekularer Wasserstoff fördert die eigene Wasserstoffproduktion im Magen.
  • – Molekularer Wasserstoff greift lediglich die schädlichen freien Radikalen an (Hydroxylradikale), Antioxidantien hingegen auch die förderlichen freien Radikale
  • – Molekularer Wasserstoff lässt keine Rückstände nach der Neutralisation der freien Radikale
  • – Molekularer Wasserstoff erhöht das eigene Antioxidantiensystem unseres Körpers, Antioxidantien nicht
  • – Molekularer Wasserstoff wirkt auch als ein Signalmolekül, so dass viele andere Vorteile erreichbar sind
  • Molekularer Wasserstoff ist das kleinste Molekül und kann leicht er in die Zelle eindringen (Anmerkung: H2 wiegt nur 2g/mol hingegen z.B. Vitamin C bei 176,2g/mol)
  • – Molekularer Wasserstoff hat keine bekannten toxischen Effekte auch nicht bei hohen Dosierungen wie Antioxidantien 

 

Man sollte aber darauf achten, dass fast alle Antioxidantien auch radikal sind und nicht selektiv. Selektive Antioxidantien neutralisieren explizit die schädlichen freien Hydroxilradikale. H2 ist ein solches selektives Antioxidans und deshalb so wertvoll.



Quellennachweise:

  1. Matarese, L. E., & Gottschlich, M. M. (1998). Contemporary nutrition support practice: a clinical guide. WB Saunders.
  2. Chen, Q., Espey, M. G., Sun, A. Y., Pooput, C., Kirk, K. L., Krishna, M. C., & Levine, M. (2008). Pharmacologic doses of ascorbate act as a prooxidant and decrease growth of aggressive tumor xenografts in mice. Proceedings of the National Academy of Sciences, 105(32), 11105-11109.
  3. Arrigoni, Oreste, and Mario C. De Tullio. “Ascorbic acid: much more than just an antioxidant.” Biochimica et Biophysica Acta (BBA)-General Subjects 1569, no. 1 (2002): 1-9.
  4. Murad, S., D. Grove, K. A. Lindberg, G. Reynolds, A. Sivarajah, and S. R. Pinnell. “Regulation of collagen synthesis by ascorbic acid.” Proceedings of the National Academy of Sciences 78, no. 5 (1981): 2879-2882.
  5. Harris, D. C. (2010). Quantitative chemical analysis. Macmillan.
  6. Washko, P. W., Wang, Y. A. O. H. U. I., & Levine, M. (1993). Ascorbic acid recycling in human neutrophils. Journal of Biological Chemistry, 268(21), 15531-15535.
  7. KAWAMURA, T., WAKABAYASHI, N., SHIGEMURA, N., HUANG, C. S., MASUTANI, K., TANAKA, Y., NODA, K., PENG, X., TAKAHASHI, T., BILLIAR, T. R., OKUMURA, M., TOYODA, Y., KENSLER, T. W. & NAKAO, A. (2013). Hydrogen gas reduces hyperoxic lung injury via the Nrf2 pathway in vivo. Am J Physiol Lung Cell Mol Physiol 304, L646-56.
  8. XIE, K., YU, Y., HOU, L., CHEN, H., HAN, H., XIONG, L. & WANG, G. (2012). Nrf2 is critical in the protective role of hydrogen gas against murine polymicrobial sepsis. British Journal of Anaesthesia 108, 538-539.
  9. Gomez-Cabrera, M. C., Domenech, E., & Viña, J. (2008). Moderate exercise is an antioxidant: upregulation of antioxidant genes by training. Free Radical Biology and Medicine, 44(2), 126-131.
  10. CHRISTL, S. U., MURGATROYD, P. R., GIBSON, G. R. & CUMMINGS, J. H. (1992). Production, metabolism, and excretion of hydrogen in the large intestine. Gastroenterology 102, 1269-77.
  11. ZHANG, J. Y., LIU, C., ZHOU, L., QU, K., WANG, R. T., TAI, M. H., LEI, J. C. W. L., WU, Q. F. & WANG, Z. X. (2012). A Review of Hydrogen as a New Medical Therapy. Hepato-Gastroenterology 59, 1026-1032.
  12. OHSAWA, I., ISHIKAWA, M., TAKAHASHI, K., WATANABE, M., NISHIMAKI, K., YAMAGATA, K., KATSURA, K., KATAYAMA, Y., ASOH, S. & OHTA, S. (2007). Hydrogen acts as a therapeutic antioxidant by selectively reducing cytotoxic oxygen radicals. Nat Med 13, 688-694.
  13. DIXON, B. J., TANG, J. & ZHANG, J. H. (2013). The evolution of molecular hydrogen: a noteworthy potential therapy with clinical significance. Med Gas Res 3, 10.
  14. OHTA, S. (2011). Recent progress toward hydrogen medicine: potential of molecular hydrogen for preventive and therapeutic applications. Curr Pharm Des 17, 2241-52.
  15. OHNO, K., ITO, M. & ICHIHARA, M. (2012). Molecular hydrogen as an emerging therapeutic medical gas for neurodegenerative and other diseases. Oxidative Medicine and Cellular Longevity 2012, 353152.

Ein Wassermolekül (H2O) besteht aus Sauerstoff und Wasserstoff. In der Flüssigkeit sind diese Teilchen in einer dissoziierten (auseinanderliegenden, von lat. dissociare = trennen) Form vorhanden, als H+ und OH-Ionen.

Das Wassermolekül dissoziiert (zerlegt sich von lat. dissociare = trennen) in ein Wasserstoff-Ion (H+) und ein Hydroxid-Ion (OH)
H2O = H+ + OH

Diese Ionen haben bestimmte Eigenschaften: Die Wasserstoff-Ionen (H+, Ionen mit positiver Ladung) wirken als starke Säure, die Hydroxid-Ionen (OH, Ionen mit negativer Ladung) als starke Base. In reinem Wasser liegen diese Ionen bei 25 °C in gleicher Konzentration vor, d.h. im Verhältnis 1:1. Der pH-Wert beträgt 7, das Wasser ist also neutral.

Wenn sich dieses Verhältnis verändert, ändert sich auch der pH-Wert:

  • mehr Wasserstoff-Ionen und weniger Hydroxidionen
    => Lösung wird saurer
    => pH-Wert sinkt
  • weniger Wasserstoff-Ionen und mehr Hydroxid-Ionen
    => Lösung wird basischer/alkalischer
    => pH-Wert steigt

Das Hydroxid (OH ) ist gemäss der Definition des pH-Werts in alkalischem Wasser höher, aber es ist kein biologisches Antioxidans. Der therapeutische Wirkstoff in ionisiertem Wasser ist klar gelöstes molekulares Wasserstoffgas (H2).

Diejenigen, die mit Chemie nicht vertraut sind, verwenden Hydroxyl und Hydroxid oft synonym – obwohl es sich um völlig unterschiedliche Arten handelt. Das Hydroxidion ist überhaupt nicht radikalreaktiv, da es stabile gepaarte Elektronen enthält.

Die FDA empfiehlt nur 500-1000ml als tägliche Konsumation! Exzessives Trinken kann Geschwüre, Magen-Darm-Störungen, Hautausschläge und Schwindel verursachen!

Der EVObooster wird nach dem EVOfilter oder einem ähnlichen Hochleistungsfilter angeschlossen. Danach wird das behandelte Wasser aus einem separaten oder einem Mehrweg-Wasserhahn ausgegeben.

Der EVObooster ist einfach zu installieren und kann von Ihnen selbst installiert werden. Dennoch empfehlen wir die Installation des Kombipaketes, samt EVOfilter und EVOcharge, von einer Fachperson durchführen zu lassen.

Eine Wartung ist nicht zwingend notwendig, aber nach ca. 20’000 Liter (ca. 10 Jahren) fängt die Effizienz in der Wasserstoffanreicherung an abzunehmen. Ab da kann das Gerät durch ein neues ersetzt werden für maximale Leistung. Sie erhalten für ein neues Gerät 400 CHF Rabatt auf den Neupreis.

Das Trinken von Wasserstoffwasser wird sehr empfohlen, weil Wasserstoff das stärkste selektive Antioxidans zur Beseitigung der freien Radikalen ist, das den oxidativen Stress, der wiederum die Ursache des grössten Teils der Erkrankungen und des vorzeitigen Alterns ist, reduziert. Als kleinstes Element im Universum dringt der Wasserstoff zudem da ein, wo andere Antioxidantien dies nicht vermögen, wie z. B. in die Nervenzellen, den Zellkern sowie die Hirnschranke. Ein Glas Wasserstoffwasser von Evodrop besitzt dieselbe antioxidative Kraft wie zehn gepresste Zitronen. Viele unabhängige Studien weltweit belegen, dass Wasserstoffwasser präventiv bei vielen Krankheitserscheinungen sowie auch entzündungshemmend wirkt. Das verkürzt die Regeneration und sorgt für maximale Leistungsfähigkeit.

Hier unterscheidet sich der EVObooster ebenfalls von den gängigen Wasserstoff-Generatoren/Ionisatoren. Diese trennen zwar Wasser- und Sauerstoff, jedoch wird der oxidative beziehungsweise der Sauerstoffanteil nicht ausgeleitet, sondern paradoxerweise im selben Wasser belassen. Dadurch entstehen Verbindungen wie Brown-Gas, Knall-Gas und Ozon, welche zellbelastend anstatt zellfördernd wirken. Der EVObooster hingegen leitet zellbelastende Molekülüberschüsse ab, sodass Sie reinstes Wasserstoff-Wasser geniessen können.

Im Allgemeinen sollten wir zwischen 1 und 3 Liter Wasser trinken. Es wird empfohlen, nur wasserstoffbehandeltes Wasser zu trinken, aber schon ein Glas täglich wäre für die Regulierung unseres Oxidationspegels sehr förderlich.

Ja. Das wasserstoffbehandelte Wasser hilft uns lediglich dabei, den richtigen Oxidationspegel für eine gute Gesundheit aufrechtzuerhalten, ohne jegliche Nebenwirkungen.

Selbstverständlich. Auch für die Tiere ist das Wasser förderlich. Probieren Sie es aus!

Jedes Mal wenn wir einatmen, verwandeln sich 2 % des in unseren Körper einströmenden Sauerstoffs in schlechten Sauerstoff, die sogenannten “freien Radikalen”. Dieser schlechte Sauerstoff kann durch eine elektrische Ladung an Antioxidantien in guten Sauerstoff umgewandelt werden. Wenn wir ihm diese Ladung nicht durch die Antioxidantien zuführen, so nimmt er sie von unseren Zellen auf, wobei diese erkranken oder absterben, ein uns als „Oxidation“ bekannter Prozess. Ausserdem erhöht der Lebensstil in den Industrieländern den Oxidationspegel aufgrund der schlechten Ernährung, der Umweltverschmutzung, des Stresses, usw… Mit fortschreitendem Alter müssen wir auch mehr Antioxidantien zu uns nehmen, da unser Körper weniger antioxidative Enzyme erzeugt.

Man kann vom ersten Augenblick an mehr Energie, Hydrierung, allgemeines Wohlbefinden, bessere Verdauung, ein besseres Erholungsgefühl spüren. Aber was wichtige Verbesserungen angeht, so erfahren wir diese erst nach einigen Wochen oder sogar Monaten, wenn es uns gelingt, den oxidativen Stress, die Ursache des grössten Teils der Erkrankungen und des vorzeitigen Alterns, zu reduzieren.

Nein. Es gibt abgefülltes Wasser mit einem Mineralienüberschuss. Es wird empfohlen, Wasser mit weniger als 100 mg/l an Trockenstoffgehalt zu benutzen, was weniger als 100 ppm oder weniger als 150 µS/cm entspricht. Wir empfehlen daher dringend unseren EVOfilter oder einen ähnlichen Hochleistungsfilter zu verwenden.

Da Wasserstoff sehr klein ist und überall problemlos im Körper gelangt, ist es ebenfalls ein optimales Transportmittel für Schadstoffe. Deshalb wird dringendst empfohlen, zuerst sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser zu filtern und möglichst reinstes Wasser zu nutzen.

Grundsätzlich gilt es aufzupassen mit den sogenannten Lourd-Wasser Ionisatoren. Ein wenig Wasserstoff ist nur im Behälter nachweisebar. Sobald es ein paar Minuten im Glas ist, nimmt das Wasserstoff sofort ab. Hingegen bei Evodrop können sie das Glas 48h stehen lassen. Dies ein Vergleich um Ihnen zu verdeutlichen, wieviel effektiver der Wasserstoff vom EVObooster wirkt.

Nein, weswegen man zum Schutz des Gerätes und unserer Gesundheit ein „für den menschlichen Verzehr geeignetes Wasser mit einem schwachen Mineraliengehalt“ benutzen sollte.
Nein. Der verdampfende Wasserstoff aus dem EVObooster-Wasser ist stets mit Luft vermischt und ist in dieser Konzentration nicht feuergefährlich!

Nein. Auch wenn wir wasserstoffbehandeltes Wasser trinken, sind die antioxidativen Vitamine und Mineralien der Lebensmittel notwendig, da sie neben den erwähnten antioxidativen, noch andere lebenswichtige Aufgaben haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass nur weil etwas ein hohes ORP (negativ oder positiv) hat, nicht bedeutet, dass eine Reaktion stattfindet. Genau wie in der Darstellung mit dem Ball auf der Spitze des Hügels hat es das „Potential“, den Hügel hinunter zu rollen. Aber etwas muss dem Ball noch den anfänglichen „Schub“ geben (dies wird Aktivierungsenergie (Ea) genannt). Wenn die erforderliche Aktivierungsenergie zu hoch ist, kann es passieren, dass die Reaktion nie stattfindet.

Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass wenn etwas ein negatives ORP hat, dies nicht bedeutet, dass es einen physiologischen antioxidativen Wert hat. Es ist die chemische Spezies, die für die Erzeugung des ORP-Wertes verantwortlich ist, die bestimmt, ob sie als biologisches Antioxidans wirken kann oder nicht.

Zum Beispiel kann ein negatives ORP durch die Zugabe von Vitamin C, molekularem Wasserstoff oder Aluminium im Wasser erzeugt werden, jedoch haben nur Vitamin C und molekularer Wasserstoff physiologische Vorteile.

Tatsächlich kann Aluminium sogar als Oxidationsmittel wirken und genau das verursachen, was Sie verhindern wollen. Dies ist bei vielen kommerziellen Produkten unbedingt zu bedenken. Die Frage soll also lauten: „Welche chemische Spezies ist für die Erzeugung des negativen ORP verantwortlich, und hat das einen physiologischen Wert?”

Das Missverständnis ist häufig, dass saure Nahrungsmittel oder Wasser oxidierend und alkalische Nahrungsmittel oder Wasser antioxidierend sind. Dies wirft die Frage auf, was mit Ascorbinsäure (Vitamin C) ist, die der Inbegriff sowohl eines sauren als auch eines Antioxidationsmittels ist. Tatsächlich sind die meisten Früchte, die einen hohen Gehalt an Antioxidantien aufweisen, ziemlich sauer (pH 1-5).

Tatsache ist, dass der pH-Wert und freie Radikale wirklich unterschiedliche chemische Reaktionen sind. Die eine ist die Säure-Base-Chemie, die andere die Oxidations-Reduktions-Chemie. Zusammengefasst kann folgendes gesagt werden: Wenn etwas sauer ist, bedeutet das, dass es eine höhere H+-Ionen-Konzentration hat.

Grundsätzlich gilt es zu verstehen, dass wenn wir über mehrere Wochen basisches Wasser trinken, wir den eigenen PH-Wert im Magen zerstören. Wasser stellt immer nur eine schwach gepufferte Säure oder Base dar. Dessen pH-Wert ändert sich also sehr leicht und sehr schnell mit dem pH-Wert der jeweiligen Umgebung, in die es gelangt. Die erste Umgebung, in die Wasser nach dem Trinken gelangt, ist der Magen. Dort herrscht ein pH-Wert von zwischen 1,0 und 1,5. Wenn sehr viel basisches Wasser getrunken wird, kann das die Magensäure puffern. Das kann dazu führen, dass der Magen sogar noch mehr Magensäure produziert. Verdauungsprobleme und Sodbrennen können unter anderem die Folge sein.

Die Aufgabe der modernen Wasserforschung ist es, Geräte zu entwickeln, die die Werte des Leitungswassers durch Aufbereitung korrigieren und wieder im „Milieu der Gesundheit“ (>6000 Ohm, 24-28 rH2, pH 6,4-6,8) ansiedeln.

Nach den Gesetzen des menschlichen Stoffwechsels hat Wasser nicht die Aufgabe, durch hohe pH-Werte das Milieu des Körpers zu alkalisieren. Dieser Effekt geschieht durch Stoffwechselreaktionen, welche basenbildende Nahrungsmittel erzeugen (die jedoch per se einen sauren pH-Wert haben!). Sie fördern ein Milieu, in dem sich Stoffwechselschlacken wie die Harnsäure leicht lösen. Wasser hingegen hat im Körper eine Transport- und Reinigungsaufgabe. Liegt der Ohm-ische Widerstand eines Wassers unter 6000 Ohm, geht seine osmotische Fähigkeit, sich mit (aus dem Gewebe gelösten) Stoffwechselendprodukten zu beladen gegen 0. 

Es empfiehlt sich nur über maximal 2-3 Wochen basisches Wasser zu trinken. So wie bei jeder Kur ist es wichtig zu verstehen, dass man mit kurzen Intervallen dem Körper am meisten dient. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Früchte und Gemüse basisch wirken, aber bei ca. einem PH-Wert von maximal 7 und nicht wie basisches Wasser bei über 8 liegen.

Diese falsche Lehrmeinung führt wahrscheinlich von den folgenden vier Perspektiven her:

  1. Der weitverbreitete Trugschluss, dass Antioxidantien negativ sind, während freie Radikale positiv sind, in Verbindung mit der Tatsache, dass Hydroxid (OH-) eine negative Ladung hat.
  2. Alkalisches ionisiertes Wasser hat einen hohen pH-Wert und enthält daher mehr Hydroxid- (OH-) Ionen, die negativ geladen sind.
  3. Alkalisches ionisiertes Wasser weist ein negatives Oxidations-Reduktions-Potential (ORP) auf und besitzt antioxidative Aktivität.
  4. Die Tatsache, dass molekularer Wasserstoff (H2) als Grund für die -ORP, die antioxidative Aktivität und die therapeutische Wirkung bis etwa 2007 nicht erkannt wurde, bedeutet, dass ionisiertes Wasser Jahrzehnte vor dem Nachweis von H2 auf den Markt gebracht wurde.

Zu bedenken ist auch, was passieren würde, wenn Hydroxid (OH-) als Antioxidans wirken und ein Elektron spenden würde. Es würde sich in das zytotoxischste Sauerstoffradikal verwandeln: das Hydroxylradikal (OH).

EVOdrink

Generell ist es wichtig zu verstehen, dass wenn ein Anbieter sagt, er filtere Pestizide z.B. dann stimmt die Aussage Theoretisch schon. Aber das entspricht lediglich der Porengrösse, die Sie filtern. Also maximal 0.1 Mikrometer.

Alle Pestizide respektive Schadstoffe die kleiner sind als 0.1 Mikrometer können nicht aus dem Wasser gefiltert werden. Besondern Karaffen können höchsten bei 2 Mikrometer Filtern. Praktisch werden somit die Schadstoffe nicht gefiltert. Solche Firmen halten das gerne allgemein und geben keine Porrengrössen bekannt. Bestehen Sie auf die Porrengrössen Nachweise.

Gewöhnliche Aktivkohlefilter filtern bei maximal 0.1 Mikrometer. Hingegen hat Evodrop mit dem grössten Prüfinstitut der Welt, SGS, bewiesen, die Schadstoffe effektiv bis zu 0.002 Mikrometer zu filtern.

Im Vergleich zu gewöhnlichen Aktivkohlefilter auf dem Markt filtert der EVOdrink effektiv sämtliche Schadstoffe zu über 99% aus dem Wasser. Bei BWT ist z. B. lediglich der Verschluss patentiert. Die Filterung jedoch leistet maximal 60% Filterung.

Normale Aktivkohlefilter muss man aufgrund dessen Verkeimung spätestens nach 6 Monaten ersetzen. Die EVOdrink-Kartusche kann aufgrund der patentierten Legierung nicht verkeimen und hält somit mindestens ein Jahr.

Zudem ist der EVOdrink der einzige Filter auf dem Markt, der am Kaltwasser angeschlossen werden kann und bei einem Durchfluss von 4 Liter pro Minute eine Filterung von über 99% aller Schadstoffe gewährleisten kann.

Der grösste Vorteil ist, dass beim EVOdrink garantiert keine Schadstoffe mit der Zeit wieder ins Wasser abgegeben werden, da der Aufbau ganz anderst ist als bei Aktivkohlefilter. Bei Aktivkohlefilter entstehen mit der Zeit Kanäle, was dazu führt, dass Schadstoffe einfach wieder im Wasser landen.

Unsere hochwertige Aktivkohle hat eine Oberfläche von bis zu 1500 Quadratmeter pro Gramm (Konkurrenz 1000 Quadratmeter). Damit übertreffen nur wenige Gramm des hochporösen Materials die Fläche eines Fussballfeldes. Aufgrund unserer speziellen Modulation haben wir eine grössere Angriffsfläche, somit kann keine Kanalbildung entstehen und eine konstante Filterqualität gewährleistet werden. Bei herkömmlichen Membranen schwankt, bzw. ist die Filterqualität volatil, was unter Extrembedingungen zu einer markanten Schadstoffabgabe ins Wasser führen kann. Der Vorteil unseres EVOdrink ist, dass er aus 70% Mikroporen, welche eine Porengrösse von unter zwei Nanometer (0.002um) haben, besteht. Dieses grössere Volumen an Mikroporen schafft mehr Oberfläche für die Adsorption. Konventionelle Aktivkohlefilter haben nur ungefähr 10% Mikroporen.

Der EVOdrink verfügt im Gegensatz zu herkömmlichen Aktivkohlefilter über die Kapillarwirkung, welche ihm die schnelle und effiziente Filterung durch Adsorption ermöglicht. Herkömmliche Aktivkohlefilter würden keine ausreichende Kontaktzeit bieten oder den Durchfluss zu stark einschränken, um nützlich zu sein. Es gibt viele Produkte auf dem Markt, welche anfällig auf Kanalbildungen sind. Diese verstopfen den Filter und folglich wird die Effektivität deutlich reduziert. Wir legen sehr hohen Wert auf Nachhaltigkeit. Unser Filter verhindert daher Kanalbildungen, was die Lebensdauer unseres Systems bis um das Zehnfache erhöht.

    • 10-15-mal höhere Adsorptionsrate
    • 10-100-mal höherer Stoffübergangskoeffizient
    • 10-15-fache Menge an Verunreinigungen bei gleicher Durchflussrate entfernen

Im Praxistest wurde schnell ersichtlich, dass wir offenbar eine verbesserte Chlorentfernungsrate haben als konventionelle Aktivkohle. Wir lagen selbst nach 5’000 Liter bei über 98% und konventionelle Aktivkohlefilter bei 80%. Unser Jodwert, der grundlegendste Parameter zur Charakterisierung der Aktivkohle-Leistung liegt bei 1’800mg/g. Konkurrenzprodukte sind maximal bei 1’200mg/g! 

    • Fakt: Ein Gramm unseres Materials verfügt über eine Adsorbationsoberfläche von der Grösse eines Fussballfeldes.

Nein. Denn die Mineralien bleiben im Wasser enthalten. Es werden lediglich die Schadstoffe aus dem Wasser erfolgreich gefiltert. Einzig, Phosphate, Fluoride und Nitrate können nicht gefiltert werden aufgrund, dass die Moleküle kleiner sind. Passen Sie auf, auf Ionisatoren welche das Wasser bestromen. Das ist, als würde man den Finger in eine Steckdose halten, wenn man Krank ist, in der Hoffnung das Virus sterbe ab.

1 x im Jahr muss der EVODrink Filter ersetzt werden. Kosten 139CHF.

 

Garantie des EVODrinks beträgt fünf Jahre.

Das Problem liegt darin, dass lediglich 50 Fremd- und Schadstoffe getestet werden in unserem Hahnenwasser.

Mikroplastik beispielsweise wird nicht einmal getestet, somit liegt kein Grenzwert vor. Mikroplastik sowie Aluminium sind extrem schädlich, da sie direkt im Gehirn landen und entsprechend Krebserregend sind.

Es gibt über 3000 Fremd- und Schadstoffe im Wasser. Hierbei muss man verstehen, dass z. B. die Produzenten in der Landwirtschaft nicht genau angeben, was für Mittel an Pestiziden und Fungizide gespritzt werden. Folglich ist es für eine Labor faktisch unmöglich, die entsprechenden Schadstoffe aus dem Wasser zu eruieren. Sie tappen wortwörtlich im Dunkeln.

Genauso wie beim Doping finden Hersteller immer neue Wege, um die Regulatoren auszutricksen. Siehe Fall Glyphosat. Neu wird einfach anderes eingesetzt. Gleiches bei Plastik. Mittel werden oft als PLA frei deklariert, wobei es PLS oder Ähnliches enthält, was ebenso schädlich ist. 

Anhand von folgendem Beispiel gibt es eine weitere Erklärung. Wenn man beim Arzt Blut abgibt, dann muss man dem Labor spezifisch melden, was untersucht werden soll. Einfach so kann das Labor nicht erkennen, ob Sie einen Vitaminmangel haben oder gar HIV.

Selbst von den kontrollierten 50 Fremd- und Schadstoffen werden die Grenzwerte immer wieder überschritten. Wobei auch hier dann die Argumentation der Politik wenig befriedigend ist mit der Aussage, die Werte seien nach wie vor absolut bedenkenlos. Jährlich werden jedoch die Grenzwerte gegen oben korrigiert und diese schliesslich nicht mehr allzu sehr zu überschreiten.

Trotzdem sind selbst Grenzwerte anzuzweifeln, siehe hierbei die Nitrat-Studie in Skandinavien, mit nur 15mg/l 20% konnte man eine erhöhte Darmkrebsrate nachweisen.

Es kommt nicht anders, wenn es um die Medizin geht. Medikamentenrückstände sind ein unmöglich zu lösendes Problem für unsere Klärwerke. Besonders wenn man an die Chemotherapie denkt und an die unterschiedlichsten Antibiotika, an all die Schmerzmittel, Antibabypillen sowie Reinigungs- und Desinfektionsmitteln die Jahr für Jahr neu entwickelt werden um noch resistenter zu sein.

Hierbei muss man verstehen, dass in unseren Klärwerken die ganze Arbeit nach der Filtration die Mikroorganismen übernehmen. Also gesunde Bakterien, welche das Wasser reinigen. Es ist jedoch unmöglich, für ein Bakterium ein Antibiotika, welches dafür entwickelt wurde, resistent zu sein, damit es der Körper nicht abweisen kann, einfach aus dem Wasser zu reinigen.

Und auch hier gilt, was man nicht kennt, kann nicht geprüft werden. Unzählige Patente liegen vor, welche die Geheimnisse der Medizin in sich tragen. Die Labore wissen gar nicht, welche Mittel Sie testen sollen.

Natürlich weiss die Politik Bescheid und auch der K-Tipp sowie verschiedene andere kritische Zeitschriften berichten darüber, doch diese Problematik tatsächlich angehen zu wollen, würde jegliches Budget sprängen. Die Folgen wären viel zu gross, für das, dass man sich der Thematik tatsächlich stellen würde. Letzten Endes appelliert auch das SVGW an die Bürger, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist.

Daher wird im Ausland mir Chlor gearbeitet. Ganz nach dem Motto, dann lieber Chlor als all die Schadstoffe.

Es gibt noch zwei Branchen, die man gerne vergisst, zumal man davon ausgeht, dass die nicht mit Schadstoffen zu tun haben und keine Chemie zum Einsatz kommt. Nämlich die Industrie und der Bau. Noch schwieriger als in der Medizin, ist es nachzuverfolgen, welche Chemikalien eingesetzt werden. Hier tappt ein Labor ebenfalls komplett im Dunkeln, und wäre auf die Transparenz der Hersteller angewiesen, wobei kein Gesetz dies vorschreibt.

Eine zusätzliche Problematik sind die Rohrleitungen. Hier spricht man von der sogenannten letzte Meile. Je nachdem, was für Rohrleitungen schlussendlich das Wasser ins Haus befördern, können zusätzlich weitere Schadstoffe ins Wasser gelangen wie z. B. Blei, Zement, Kupfer, etc., was durch Blei zu Uranbelastung führt.

Im Rahmen eines Monitorings durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) wurde in den 2000er-Jahren unter anderem der Urangehalt des Trinkwassers auf Basis von 5000 Proben in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse wurden wissenschaftlich aufgearbeitet. Hierbei wurde festgestellt, dass höhere Konzentrationen vor allem im Alpenraum festgestellt worden sind, wenn das Wasser aus Grund- oder Quellwasser gewonnen wurde, das „in Kontakt mit uranhaltigen Gesteinen und Sedimenten geriet”.

Wichtig ist zu verstehen, dass jegliche Schadstoffe wie Mikroplastik und Schwermetalle auch ganz einfach durch die Luft sowie Hochwasser in unser Trinkwasser gelangen können. Hier spricht man von Fäkalkeime.

Es kommen noch alle Schadstoffe auf uns zu, die seit Jahrzehnten unter der Erde liegen, seitens unserer Grosseltern sprich durch Industrialisierung – ebenso wie der kontaminierte Sondermüll der Atomendlager. 

Fazit: Natürlich brauchen wir Bakterien und Viren. Wir neigen dazu, viel zu sauber und viel zu hygienisch zu leben. Jedoch befindet sich in unserer Nahrung sowie in der Luft mehr als genügend Schadstoffe. Da würde es Sinn machen, das Wasser, welches als Transport und Reinigungsmittel in unserem Körper fungiert, entsprechend möglichst sauber zu sich zu nehmen.

Nein, der EVOdrink kann bequem an der Kaltwasserleitung angeschlossen werden.

Nein, der EVOdrink generiert kein Abwasser und braucht auch keinen Strom.

Konventionelle Aktivkohle wird über Extrusion Kompressionsformung hergestellt. Beide Verfahren nutzen granulierte, respektive pulverartige Aktivkohle und kreieren mittels Bindemittel (Kunststoff-Leime oder ähnliches) einen spezifischen Blockfilter. 

Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m2/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von <2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen welche eklatant grösser sind (10-50 Nanometer & >50 Nanometer).

Ja, der EVOdrink wurde durch die ROHS, FDA (grösste Prüfstelle Amerikas) sowie Moca (grösste Prüfstelle Europas) zertifiziert. Ausserdem wurde durch den grössten Prüfbericht der Welt, SGS, die Filterleistungen des EVOdrinks bewiesen.

Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m2/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von <2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen welche eklatant grösser sind (10-50 Nanometer & >50 Nanometer)

In anderen Worte Filter der Evodrink bei 0.002 Mikrometer und gewöhnliche Aktivkohlefilter bei 0.1 Mikrometer

EVOfilter

Der EvoFilter filtert sämtliche Schadstoffe zu 99,99% aus dem Wasser.

 

Die Filtration gehört zu den tiefsten auf dem Markt, wobei sämtliche Schadstoffe bis zu 0,55 Nanometern gefiltert werden. Hierbei liegt ein direkter Konkurrent, wie die Umkehrosmose-Filteranlagen, bei 1 Nanometer, wobei bestimmte Schadstoffe nicht aus dem Wasser gefiltert werden können.

 

Zudem ist der EvoFilter der einzige Filter auf dem Markt, der von einem akkreditierten Schweizer Labor auf über 617 Schadstoffe getestet wurde. Auch die Tiefe der Filtration wurde von einem akkreditierten Labor bestätigt. Schadstoffe wie PFAS, Chlorothalonil, Glyphosat, Phosphate, Fluorid, Nitrate, Nitrit, alle Fungizide, alle Herbizide, Antibiotika und Medikamentenrückstände sowie hormonelle Rückstände werden problemlos aus dem Wasser gefiltert.

 

Die getesteten Schadstoffe gehören zu den am schwierigsten zu filternden. Aufgrund der Tiefe der Filtration kann Evodrop als einziger Filter auf dem Markt gewährleisten, dass alle der 30’000 bekannten Schadstoffe komplett aus dem Wasser gefiltert werden.

 

Lassen Sie sich von der Konkurrenz nicht hinters Licht führen, insbesondere von Karaffenherstellern. Das sind keine Filter. Vergleichen Sie immer, wenn Sie können, die Tiefe der Filterung. Die Tiefe der Filterung zeigt Ihnen gleichzeitig die Qualität der Filterung. Wir filtern bei 0,0005 Mikrometern. Eine Karaffe wie Acaia oder Britta filtert bei 5 Mikrometern.

In Wasser (Trinkwasser und Mineralwasser) sind Mineralstoffe (vor allem Kalzium und Magnesium) in unterschiedlichen Mengen enthalten. Im Auftrag des Forum Trinkwasser e.V. (eines der Grössten Trinkwasservereine von Deutschland) gingen Wissenschaftler der Universität Paderborn unter Leitung von Professor Helmut Heseker der Frage nach, welche Bedeutung Wasser für die Deckung des Mineralstoffbedarfs hat. Die Langfassung der Studie befindet sich im Anhang. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass mineralarmes Wasser ideal zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs ist. Der Bedarf der Bundesbürger an den wichtigsten Mineralstoffen wird in erster Linie durch feste Nahrung gedeckt. Sogenannte “organische” Biologisch verfügbare Mineralien.

Anorganische (nicht von der Natur verarbeitete) Mineralsalze aus Mineralien im Wasser sind für unseren Organismus sehr schlecht verwertbar und sind sogar eine Belastung. Sie lagern sich nämlich z. B. an Cholesterinkristallen an und bilden dann in den Gefässen fleckenweise Verhärtungen und Verengungen, auch genannt als arteriosklerotische Plaques. Diese führen im Laufe der Zeit zu Funktionseinschränkungen der Nieren. Ebenfalls entstehen dadurch Nieren und Gallensteine. Sie kennen diesen Effekt auch von den Wasserleitungen, die verkalken, wenn zu viel Kalzium im Wasser enthalten ist.

Bei Mineralien verhält es sich wie bei allen anderen Nährstoffen – der Körper kann sie am besten aufnehmen, wenn er sie in organisch gebundener Form, Bio Verfügbar (von der Natur aufbereitet) erhält. Der Grund dafür ist, dass Pflanzen neben den Nährstoffen zahlreiche Sekundärstoffe, wie z. B. Enzyme enthalten, die die Nährstoffaufnahme im Körper begünstigen. Z.B. ist es so beim Vitamin D3 das nur mit der Ergänzung von K2 vom Körper aufgenommen werden kann.

Viele kennen sicherlich das Beispiel vom Vitamin C: Wenn man es in extrahierter Form, bekannt als Ascorbinsäure, zu sich nimmt, wird ein Grossteil davon gar nicht verwertet. Das Vitamin C, das in einem Apfel oder einer Orange enthalten ist, wird hingegen sehr gut vom Körper aufgenommen. Ähnlich verhält es sich auch mit den Mineralien: Im Wasser gelöste, nicht organisch gebundene Mineralien und Spurenelemente werden von den Körperzellen nur unzureichend aufgenommen und müssen schliesslich über die Nieren wieder ausgeschieden werden. Da die Niere nur eine bestimmte Menge täglich ausscheidet, wird alles, was sich darüber hinaus im Körper ansammelt, erstmal zwischengelagert. Gerade bei Menschen, die sehr wenig trinken oder sich sehr salzhaltig ernähren, können so schnell Schlacken(Gallensteine Nierensteine) im Körper entstehen.

Es gibt den Versuch aus der Schulzeit, bei dem man z.B. eine Gurke in destilliertes Wasser legt und dann sehen kann, wie sie aufquillt. Der Grund hierfür ist der so genannte osmotische Druck, der in allen Zellen organischen Lebens existiert. Dieser kommt dadurch zustande, dass zwischen dem Inneren und dem Äusseren einer Körperzelle ein ständiger Austausch besteht, der den Salzgehalt in der Zelle reguliert. Wenn nun plötzlich destilliertes Wasser, das ja praktisch kein Salz enthält, die Zellen umspült, muss natürlich schlagartig ein Ausgleich zwischen dem Salzgehalt im Zellinnern und dem Wasser ausserhalb der Zelle hergestellt werden. Dabei erhöht sich der Druck in der Zelle sehr stark und sie kann dadurch platzen. Daraus nun aber abzuleiten, dass das gleiche auch mit uns passieren würde, sobald wir destilliertes Wasser trinken, ist natürlich ein deutliches Zeichen von Unwissenheit. Das kann allein schon deshalb nicht passieren, weil jeder von uns grosse Mengen an Salz im Körper hat. Allein im Magen befindet sich von der letzten Mahlzeit sehr viel Salz, dass sich sofort mit dem getrunkenen Wasser vermischt, wodurch es die längste Zeit destilliert, gewesen ist. Den Beweis hierfür liefern zig Millionen Menschen, die Ihr tägliches Trinkwasser mit Hilfe von Destillationsapparaten herstellen und somit jeden Tag destilliertes Wasser trinken. Von einem Problem ist hier nie etwas bekannt geworden, im Gegenteil: Die Menschen Trinker mehr Wasser und die Entgiftungsprozesse werden unterstützt, wobei man sich wunderbar und gut fühlt.

Wie ja auch schon der französische Hydrologe Prof. Vincent feststellte, funktionieren Entschlackungs- und Entgiftungsvorgänge im Körper umso besser, je reiner unser Trinkwasser ist. Ausserdem muss man ja auch noch erwähnen, dass mittels Ultra-Nanomembran gefiltertes Wasser keinesfalls destilliertes Wasser ist, sondern im Gegensatz zu diesem noch einige Milligramm pro Liter an Spurenelementen enthält. Kein Grund zur Sorge also.

Meinungen von Ärzten und Wissenschaftlern zu mineralarmen Wasser

Meinungen von Ärzten und Wissenschaftlern zu Mineralwasser

Dr. med. Petra Bracht, Gesundheitsexpertin für die Zeitschrift „Fliege – Das Magazin“ meint dazu: „Niemand mutet einer Waschmaschine gerne kalkhaltiges Wasser zu. Genauso wie weiches Wasser bessere Waschqualitäten hat, weil es intensiver ins Gewebe eindringen kann, erreicht es in Ihrem Körper auch die entlegensten Stellen. Wollen Sie die gleiche Verkalkung erleiden, die Ihrer Waschmaschine droht? – Also trinken Sie stilles, weiches Wasser, möglichst arm an Kalzium und Mineralstoffen. Diese möchte Ihr Körper lieber aus dem biologischen Verbund von Gemüse und Obst beziehen.“ 

In der österreichischen Zeitschrift „Gesundheit“ lesen wir:

„Optimale Wasserhärte: In Regionen mit hartem, belastetem Trinkwasser treten Nierensteine häufiger auf als in Gegenden mit weichem, reinem Wasser. Der Grund: Weiches Wasser ist ungesättigt und kann so im Körper befindliche Salze, Schwermetalle und Umweltgifte aufnehmen und ausschwemmen. Für den Heimtest: Wasser, das den Körper entschlackt, darf  maximal 5° deutsche Härte aufweisen.“

Die berühmte Medizinerin, Dr. med. Barbara Hendel, schreibt im Wellness-Bestseller „Wasser&Salz“:

„Die Mineralien im Mineralwasser sind also eher schädlich als gut, weil sie die Ausscheidung von Schlackenstoffen verhindern. Empfehlenswert sind also nur Wässer mit einem niedrigen Mineralgehalt unter einem Gramm pro Liter, die so genannten Akratopegen.“

 

Zur Studie

 

Was sagt die WHO zu Mineralien im Trinkwasser:

 

In Europa haben Wässer mit hohen Mineralstoffgehalten eine lange Tradition. Die WHO akzeptiert zwar, dass einige Mineral- wässer auf Grund ihres Gehaltes an essentiellen Nährstoffen zur Nährstoffbedarfsdeckung sinnvoll beitragen können, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass bis heute keine überzeugen- den wissenschaftlichen Belege für die postulierten positiven Effekte derartiger Mineralwässer vorliegen. Aus diesen Gründen verzichtet die WHO in ihren Trinkwasserrichtlinien darauf, Mindestmengen für essentielle (= lebenswichtige) Nährstoffe anzugeben.

 

Die Weltgesundheitsorganisation WHO weist weiter darauf hin, dass bei die Verwendung von Trinkwasser – auch solchem mit sehr geringen Mineralstoffgehalten oder sogar destilliertem Wasser – in vielen Ländern der Welt keine ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt geworden wären.

 

Die Bedeutung von Wasser als Mineralstoffquellen wird deutlich überschätzt. Mineralstoffe werden überwiegend mit festen Nahrungsmitteln aufgenommen. Eine abwechslungsreiche Mischkost, wie diese von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und vielen anderen internationalen Fachgesellschaften empfohlen wird, sorgt für eine sicher ausreichende Bedarfsdeckung mit lebenswichtigen Vit- aminen und Mineralstoffen. Auch die Gefahr einer überhöhten Zufuhr mit unerwünschten Nahrungsinhaltsstoffen wird durch eine derartige Kostform minimiert.

Diese Frage hat sich das renommierte Institut NIH, National Library of Medicine gestellt.

Mediziner und Wissenschaftler vertrauen dieser Institution.

 

Zusammengefasst; Mineralien im Trinkwasser entsprechen höchsten 10% bei Kalzium und 7% bei Magnesium der empfohlene Tagesdosis bei 2Liter am Tag.

Die meisten Spurenelemente sind nicht mal nachweisbar und wissenschaftlich bewiesen, dass Sie nicht gut durch Trinkwasser aufgenommen werden können vom Menschen.

 

Hier die Deutsche Zusammenfassung und hier geht es zur kompletten Originalstudie.

 

Der Beitrag von Trinkwasser zur Mineralernährung des Menschen – Trinkwasser und Gesundheit, Band 3 – NCBI-Bücherregal

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK216589/

Genau, es ist ein Membranfilter im Nanobereich, Umkehrosmose ist im ähnlichen Bereich, jedoch unterscheiden sich die Systeme in Effizienz, Wasserverbrauch und Energie – was für uns spricht.

Die Umkehrosmose ist die effizienteste und bekannteste Filterung der Welt. Der Vorteil ist, das die wichtigen Spurenelemente im Wasser erhalten bleiben und lediglich sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser gefiltert werden.

Passen Sie auf Ionisatoren auf, welche das Wasser bestromen. Das ist, als würde man den Finger in eine Steckdose halten, wenn man Krank ist, in der Hoffnung, das Virus sterbe ab.

Anorganische Mineralien setzen freie Ionen frei, die reaktiv sind und sich wahrscheinlich an andere Nahrungsbestandteile binden. Diese Eigenschaft kann die Stabilität der Vitamine und Mineralien in der Vormischung beeinträchtigen und die Aufnahme von Mineralien durch das Schwein während der Verdauung beeinträchtigen.

 

Es ist weniger wahrscheinlich, dass sich organische Mineralien an andere Nahrungsbestandteile binden, da die Mineralien bereits in einem Komplex mit organischen Wirkstoffen vorliegen. Die organischen Formen sollen die Wechselwirkungen minimieren und die Aufnahme und Bioverfügbarkeit von Mineralien verbessern (Liu et al., 2014). Allerdings führt eine höhere Bioverfügbarkeit organischer Mineralien nicht immer zu einer Verbesserung des Wachstums (Creech et al., 2004; Ma et al., 2012) oder der Fortpflanzungsleistung (Peters und Mahan, 2008; Peters et al., 2010; Ma et al ., 2014). Typischerweise ist die Verwendung organischer Mineralquellen in der Ernährung von Sauen und Aufzuchtschweinen häufiger anzutreffen (Flohr et al., 2016).

 

Entscheidungen darüber, welche Mineralquelle verwendet werden soll, sollten in erster Linie auf dem Preis pro Einheit des bioverfügbaren Elements basieren, wobei organische Mineralien normalerweise bioverfügbarer sind, anorganische Mineralien jedoch in der Regel wirtschaftlicher sind. Eine Liste der chemischen Formen, in denen anorganische Makromineralien und Spurenelemente verfügbar sind, finden Sie in Tabelle 1 und Tabelle 2 (NRC, 2012).

 

Mehr zu Mineralien hier

Das Problem liegt darin, dass lediglich 50 Fremd- und Schadstoffe getestet werden in unserem Leitungswasser.

Mikroplastik beispielsweise wird nicht einmal getestet und es liegt somit kein Grenzwert vor. Obwohl Mikroplastik sowie Aluminium extrem schädlich sind, da sie direkt im Gehirn landen und entsprechend Krebserregend sind.

Es gibt über 3000 Fremd- und Schadstoffe im Wasser. Hierbei muss man verstehen, dass z. B. in der Landwirtschaft die Produzenten nicht genau angeben, welche Mittel an Pestiziden und Fungiziden gespritzt werden. Folglich ist es für ein Labor faktisch unmöglich, die entsprechenden Schadstoffe aus dem Wasser zu eruieren. Sie tappen wortwörtlich im Dunkeln.

Genauso wie beim Doping, finden Hersteller immer neue Wege, um die Regulatoren auszutricksen. Siehe Fall Glyphosat. Dasselbe bei Plastik. Es heisse PLA frei, dafür hat es PLS oder andere Zusammensetzungen drin, welche ebenso schädlich sind.

Anhand von einem Beispiel anders erklärt. Wenn man beim Arzt Blut abgibt, dann muss man dem Labor spezifisch melden, was untersucht werden soll. Einfach so kann das Labor nicht erkennen, ob Sie einen Vitaminmangel haben oder gar HIV.

Selbst von den kontrollierten 50 Fremd- und Schadstoffen werden die Grenzwerte immer wieder überschritten. Wobei auch hier dann die Argumentation der Politik wenig befriedigend ist mit der Aussage, die Werte seien nach wie vor absolut bedenkenlos. Jährlich werden jedoch die Grenzwerte gegen oben korrigiert und schliesslich werden diese nicht allzu sehr überschritten.

Trotzdem sind selbst Grenzwerte anzuzweifeln, siehe hierbei die Nitrat-Studie in Skandinavien mit nur 15mg/l 20% konnte man eine erhöhte Darmkrebsrate nachweisen.

Es kommt nicht anders, wenn es um die Medizin geht. Medikamentenrückstände sind ein unmöglich zu lösendes Problem für unsere Klärwerke. Besonders wenn man an die Chemotherapie denkt und die unterschiedlichsten Antibiotika, an all die Schmerzmittel, entzündungshemmende Cremen, Antibabypillen sowie Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, die Jahr für Jahr neu entwickelt werden, um noch resistenter zu sein.

Hierbei muss man verstehen, dass in unseren Klärwerken die ganze Arbeit nach der Filtration die Mikroorganismen übernehmen. Also gesunde Bakterien welche das Wasser reinigen. Es ist jedoch unmöglich, für ein Bakterium ein Antibiotikum, welches dafür entwickelt wurde, resistent zu sein, damit es der Körper nicht abweisen kann, einfach aus dem Wasser zu reinigen.

Und auch hier gilt, was man nicht kennt, kann nicht geprüft werden. Unzählige Patente liegen vor, welche die Geheimnisse der Medizin in sich tragen. Die Labore wissen gar nicht, nach welchen Mitteln Sie suchen sollen.

Natürlich weiss die Politik Bescheid, und auch der K-Tipp sowie verschiedene andere kritische Zeitschriften berichten darüber, doch diese Problematik tatsächlich angehen zu wollen würde jegliches Budget sprängen. Die Folgen wären viel zu gross, für das, dass man sich der Thematik tatsächlich stellen würde. Letzten Endes appelliert auch das SVGW an die Bürger, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist. Den 99% ist Verbrauchswasser und lediglich 1% wird als Trinkwasser genutzt.

Daher wird im Ausland mir Chlor gearbeitet. Ganz nach dem Motto, dann lieber Chlor als Keime.

Es gibt noch zwei Branchen, die man gerne vergisst, zumal man davon ausgeht, dass die nicht mit Schadstoffen zu tun haben und keine Chemie im Einsatz kommt. Nämlich die Industrie und der Bau. Noch schwieriger als in der Medizin, ist es nachzuverfolgen, welche Chemikalien eingesetzt werden. Hier tappt ein Labor ebenfalls komplett im Dunkel, und wäre auf die Transparenz der Hersteller angewiesen, wobei kein Gesetz dies vorschreibt.

Eine zusätzliche Problematik sind die Rohrleitungen. Hier spricht man von der sogenannten letzten Meile. Je nachdem was für Rohrleitungen schlussendlich das Wasser ins Haus befördern, können zusätzlich weitere Schadstoffe ins Wasser gelangen, wie z. B. Blei, Zement, Kupfer. Was durch Blei zu Uranbelastung führt.

Im Rahmen eines Monitorings durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) wurde in den 2000er-Jahren unter anderem der Urangehalt des Trinkwassers auf Basis von 5000 Proben in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse wurden wissenschaftlich aufgearbeitet. Hierbei wurde festgestellt, dass höhere Konzentrationen vor allem im Alpenraum festgestellt worden sind, wenn das Wasser aus Grund- oder Quellwasser gewonnen wird, das „in Kontakt mit uranhaltigen Gesteinen und Sedimenten steht.”

Wichtig ist zu verstehen, dass jegliche Schadstoffe wie Mikroplastik und Schwermetalle auch ganz einfach durch die Luft sowie Hochwasser in unser Trinkwasser gelangen können. Hier spricht man von Fäkalkeime.

Zusätzlich kommen noch alle Schadstoffe auf uns zu, die seit Jahrzehnten unter der Erde liegen, also seitens unserer Grosseltern sprich durch Instustrialisierung – ebenso der kontaminierte Sondermüll der Atomendlager. 

Fazit: Natürlich brauchen wir Bakterien und Viren. Wir neigen dazu, viel zu sauber und viel zu hygienisch zu leben. Jedoch befindet sich in unserer Nahrung sowie in der Luft mehr als genügend Schadstoffe. Da würde es Sinn machen, das Wasser, welches als Transport- und Reinigungsmittel in unserem Körper fungiert, entsprechend möglichst sauber zu sich zu nehmen. Wenn Sie das Wasser nicht filtern, sind sie der Filter.

Aufgrund der oberen Erkenntnis zum Thema Leitungswasser wäre es ja naheliegend Mineralwasser, statt Leitungswasser zu trinken. Allerdings sollte man dabei auch wissen, dass es in der Mineralwasserverordnung nur etwa 20 Grenzwerte gibt, die einzuhalten sind. Also noch weniger als beim Leitungswasser. Damit muss Mineralwasser also nicht mal annähernd so streng kontrolliert werden, wie unser Leitungswasser. Ob einzelne Hersteller hier nun freiwillig strengere Kontrollen durchführen, sei dahingestellt. Ebenfalls werden die meisten Mineralwässer in Plastikflaschen abgefüllt, welche krebserregende Weichmacher enthalten. Diese geben Östrogene und Mikroplastik ins Wasser ab. Wenn Sie nun denken, Mineralwasser in Glasflaschen sei besser, dann muss leider gesagt werden, dass Glas deutlich umweltbelastender ist, da eine Glasflasche bis zu 50 mal wiederverwertet werden muss, bis sie CO2-neutral ist. Ein weiteres Problem von Mineralwässer ist der Nitratgehalt. Ausserdem wurden z. B. bei Evian sowie Volvic Schadstoffe im Wasser nachgewiesen. Der Wert von Uran war extrem überhöht. Das Element kann Nieren und Lungen schädigen und sich im Körper anreichern. Im Volvic-Wasser wurde zudem das Element Vanadium festgestellt. Weshalb nichts geschieht? Weil Sie das Wasser freiwillig kaufen!

Abgesehen von den gesundheitlichen Gefahren müssen Sie mit dem EVOfilter nicht mehr schwer schleppen. Sie können jederzeit von zuhause sauberes, gesundes Trinkwasser geniessen und sparen noch sehr viel Geld dazu.

Alle 10’000Liter bei 6-8Liter am Tag also ca. nach 4.5-6 Jahren. Kosten 499CHF, für 699CHF wird die Wartung durch unseren Servicetechniker durchgeführt und für 990CHF kann man die Garantie um weitere fünf Jahre verlängern.

Garantie des EVOfilter beträgt fünf Jahre. Die Garantie ist verlängerbar. Achtung, nicht wie bei der Konkurrenz wie z .B. Truu Water nur auf das Gehäuse, sondern bei uns auf das ganze System.

Der EVOfilter meldet sich nach 10’000 Liter mit einem akustischen Signal beim Gebrauch des Filters. Der Vorfilter und die beiden Membranen sollten dann innerhalb den kommenden 2000 Liter gewechselt werden.

Die Filterwartung geschieht über ein Bayonet-Verschluss kinderleicht in zwei Minuten.

Der EVOfilter wird an einen beliebigen Wasseranschluss in Ihrem Haus installiert. Das kann die Küche, der Keller oder das Bad sein. Der EVOfilter wird nicht direkt an die Haupteingangswasserleitung im Haus installiert!

Sie benötigen einen Kaltwasseranschluss, eine Steckdose, genug Platz für den Filter und ein Abwasser-Siphon.

Natürlich überlassen wir Ihnen die Wahl der Installation und Sie können den EVOfilter selber installieren. Dennoch empfehlen wir die fachgerechte Installation durch eine Sanitär-Fachperson, welche Ihnen auch die Garantie auf die Installation gewährleisten kann.

Wir bieten fünf Jahre Garantie auf den gesamten Filter, sofern der Filter ordnungsgemäss installiert wurde und auch sinngemäss verwendet wird. Optional und gegen einen Aufpreis kann die Garantie um weitere fünf Jahre verlängert werden.

Das System wird alle vier Stunden automatisch gespült, damit sich keine Bakterien ablagern und vermehren können – Schweizer Norm ist einmal täglich. Somit sind wir enorm über den SVGW-gerichteten Werten. Zudem ist unsere Membran kleiner als die Bakterien und danach können sich keine mehr bilden. Schliesslich garantiert der Aufbau der Evodrop-Membran eine konstante Filterleistung, weil diese aufgrund der grösseren Angriffsfläche nicht verschmutzt und verstopft, wie dies beispielsweise bei herkömmlichen Umkehrosmose-Anlagen vorkommen kann. Als letztes besitzt das Evodrop-System einen kleinen Keimfilter, um keimfreies Wasser zu gewährleisten. Wo hingegen die Konkurrenz entweder keine Lösung bietet oder aber das Wasser paradoxerweise mit UV bestrahlen. Zu guter Letzt sind sämtliche Schläuche im EVOfilter mit einer natürlichen Antikeimbeschichtung verarbeitet, sodass sich keine Bakterien im gesamten System absetzen können. Der EVOfilter besitzt insgesamt vier eigene patentierte Technologien, welche ihn zum besten und sichersten Filter auf dem Markt positionieren.

Sie können dies auch problemlos für eine Mietwohnung nutzen. Im Preis inbegriffen ist alles, vom Installationskit bis hin zu einem neuen Wasserhahn. Bei einer Mietwohnung empfehlen wir jedoch einen 3-in-1 Wasserhahn zu kaufen (über uns oder Sanitär), damit man kein separates Loch bohren muss. Im Online-Shop finden Sie unser Angebot für verschiedene Wasserhähne. Alternativ kann bequem beim Stöpsel oder Seifendispenser einen kleinen separaten Hahnen installiert werden, ohne das ein Loch nötig ist. Die Anlage kann problemlos zurück gebaut und mitgenommen werden.

Sie können sich gerne telefonisch bei uns melden, eine E-Mail schreiben oder einen Filter direkt über unseren Webshop bestellen.

Das gefilterte Wasser ist während einer Messung leicht säuerlich, wirkt im Körper aber basisch, sobald es getrunken wird.

Nun gibt es Geräte, die das Wasser basisch (hoher pH-Wert) machen können. Diese Geräte hingegen verdichten nur die Mineralstoffkonzentration. In einem Liter Wasser hat man dann einfach ein höheres Gehalt an Mineralien als vorher, wodurch automatisch der pH-Wert ansteigt und das Wasser somit basischer wird. Dies sind nur anorganische Mineralien, welche dem Wasser hinzugefügt werden und diese wirken belastend auf den Organismus.

Ausserdem sagt die Tatsache, dass ein Wasser basisch ist, nichts darüber aus, ob es hinterher im Körper auch basisch wirkt bzw. ob andersherum ein etwas saureres, mineralarmes Wasser im Körper sauer wirkt. Zitronensaft ist z. B. ziemlich sauer wie jeder weiss und hat daher auch einen ziemlich niedrigen pH-Wert. Wenn man ihn dann trinkt, wirkt er im Körper jedoch sehr basisch.

Ein kleines Beispiel:

Nehmen Sie ein Glas Leitungswasser und ein Glas mit gefiltertem Wasser.

  1. Messen Sie mit einem pH-Liquid oder pH-Streifen den pH-Wert.
  2. Leitungswasser sollte einen pH-Wert von 6 – 7 haben.
  3. Das gefilterte Wasser einen pH-Wert von ca. 5,5 – 6,5.
  4. Geben Sie nun ein Mineral dem Wasser zu – es reicht eine Messerspitze.
  5. Sie können das Wasser einfach stehen lassen und nach ein paar Stunden ist der pH-Wert gestiegen, da es sich mit dem Sauerstoff in der Umgebung bindet.

Als Mineral können Sie Kalzium oder Magnesium verwenden, auch Asche kann verwendet werden. Wenn Sie jetzt die nächste Messung durchführen, wird das Leitungswasser bei dem pH-Wert von ca. 6 – 7 bleiben, wobei das gefilterte Wasser einen pH-Wert von 7 – 8 aufweisen wird. Wenn Sie noch mehr Mineralstoffe hinzufügen, wird das gefilterte Wasser sogar noch basischer und bewegt sich in Richtung pH-Wert von 10. Das Wasser sollte nur mit unseren Lebensmitteln wie z.B. Gemüse alkalisch gemacht werden. Künstliche oder anorganische Zusätze empfehlen wir unseren Kunden nicht.

Werden nicht auch Mineralstoffe herausgefiltert? Falls ja, fehlen mir diese Mineralstoffe auch für meine Gesundheit?
Nein, sie haben noch geringe Mineralanteile (wie Quellwasser) im gefilterten Wasser enthalten. Die wichtigen Spurenelemente bleiben im Wasser enthalten.

Das gefilterte Wasser ist während einer Messung leicht säuerlich ca. 6, wirkt im Körper aber basisch, sobald es getrunken wird.

 

Wichtig ist zu verstehen, dass Früchte und Gemüse einen PH-Wert zwischen 5,5 und 7,5 aufweisen.  

 

Keine Frucht und kein Gemüse weißt einen höheren PH Wert als 7,5 auf.

 

Himbeeren, Preiselbeeren Kastanien und Heidelbeeren weisen z.B. einen PH-Wert von 4,5 bis 6,5 auf.

 

Ausserdem sagt die Tatsache, dass ein Wasser basisch ist, nichts darüber aus, ob es hinterher im Körper auch basisch wirkt bzw. ob andersherum ein etwas saureres, mineralarmes Wasser im Körper sauer wirkt. Zitronensaft ist z. B. ziemlich sauer, wie jeder weiss und hat daher auch einen ziemlich niedrigen pH-Wert. Wenn man ihn dann trinkt, wirkt er im Körper jedoch sehr basisch.

Nun gibt es Geräte, die das Wasser basisch (hoher pH-Wert) machen können. Diese Geräte erhöhen lediglich die Konzentration an Mineralstoffen. In einem Liter Wasser erhält man dann einfach einen höheren Mineraliengehalt als zuvor, wodurch automatisch der pH-Wert steigt und das Wasser somit basischer wird. Das Problem hierbei ist, dass unser Magen aufgrund der Zugabe von basischem Wasser mehr Magensäure produziert. Im nüchternen Zustand liegt der pH-Wert im Magen normalerweise zwischen 1,5 und 2.

 

Durch die Zugabe von zu basischem Wasser produziert der Magen sogar noch mehr Säure. Bitte verwechseln Sie hierbei nicht basisches Wasser mit einem pH-Wert von über 8 und anorganischen Mineralien mit frischem Obst und Gemüse, welche normalerweise einen pH-Wert von maximal 7,5 haben.

 

Ein kleines Beispiel:

 

Nehmen Sie ein Glas Leitungswasser und ein Glas mit gefiltertem Wasser.

 

  1. 1. Messen Sie mit einem pH-Liquid oder pH-Streifen den pH-Wert.
  2. 2. Leitungswasser sollte einen pH-Wert von 6 – 7 haben.
  3. 3. Das gefilterte Wasser einen pH-Wert von ca. 5,5 – 6,5.
  4. 4. Geben Sie nun ein Mineral dem Wasser zu – es reicht eine Messerspitze.
  5. 5. Sie können das Wasser einfach stehen lassen und nach ein paar Stunden ist der pH-Wert gestiegen, da es sich mit dem Sauerstoff in der Umgebung bindet.
  6. 6. Als Mineral können Sie Kalzium oder Magnesium verwenden, auch Asche kann verwendet werden. Wenn Sie jetzt die nächste Messung durchführen, wird das Leitungswasser bei dem pH-Wert von ca. 6 – 7 bleiben, wobei das gefilterte Wasser einen pH-Wert von 7 – 8 aufweisen wird. Wenn Sie noch mehr Mineralstoffe hinzufügen, wird das gefilterte Wasser sogar noch basischer und bewegt sich in Richtung pH-Wert von 10.

 

Das ein Wasserfilter sinnvoll ist – wird nicht bestritten. Aber macht es Sinn, dass das Wasser durch eine Elektrolyte in saures und basisches Wasser getrennt wird. Wissen die Hersteller, dass dieses basische Wasser ein grosses Problem im Körper erzeugen können? Und würden die Basen denn überhaupt einen Nutzen bringen? Der Gast ist Leiter der Akademie für Wissenschaft und Forschung an der Universität Rostock – und mit über 40 Jahre Erfahrung als Arzt und Ingenieur – äusserst kompetent und weise.

 

Dr. Ing. Dr. med. Jordan Petrow ist Dr. der technischen Wissenschaften, Spezialgebiet Systemtheorie, Dipl. Mediziner, Praktizierende Arzt, Dr. der Medizin und Facharzt für Physiologie, Autor von zwei weiteren Doktorarbeiten und Autor einer Neuen Theorie der Blutzirkulation, die in der Physiologie die alt bekannte Theorie nach Starling ersetzen wird. Zurzeit übt er die Tätigkeit als Leiter der Akademie für Wissenschaft und Forschung in Rostock aus und bildet mit seiner Erfahrung Ärzte in der erweiterten Heilkunst aus. Außerdem hat er sich gerade als Student für Physik an der Universität Rostock eingetragen, weil er auf dem Gebiet der Physik einige praktische Patente eingereicht hat, die z.B. an den Grundlagen der zurzeit kursierenden Quantentheorie ernsthaften Zweifel aufkommen lassen.

 

Hier geht es zum Beitrag:

https://youtu.be/z3y5OaCrji4?si=s3agiUU8TovLavEH

EVOcharge

Der EVOCharge ist ein patentierter Algorithmus. Durch eine aus echtem Gold veredelte Düse lässt er das Wasser mit 3.000 Umdrehungen pro Minute rotieren, wodurch rund 15 bis 20 Kilometer natürlicher Laufweg von Quellwasser simuliert werden. Das Wasser gewinnt durch die starke Strömungsdynamik an Leit- und Lösungsfähigkeit sowie an natürlicher Vitalität. Dieser Schwingungsausgleich sorgt unter den Wassermolekühlen für regen Austausch, und die Zellen unseres Körpers nehmen das veredelte hexagonale H3O2 Wasser direkt auf. Logischerweise ist dadurch das Wasser der effektivste Durstlöscher. Anders als bei Kristallen im Wasser oder Stäben, die Magie versprechen – und bei denen bewiesen wurde, dass die hexagonale Struktur, sobald sie in ein Glas eingeschenkt wird, wieder zerstört wird –, bleibt die hexagonale Struktur des EVOCharge bis in die Zelle erhalten.

 

Der EVOCharge wurde auf der Wasserkonferenz 2022 als genial eingestuft. Denn eine stabile Veredelung sollte nicht nur im Glas vorhanden sein, sondern auch stabil genug, um die Zellen tatsächlich zu erreichen.

 

Es gibt nicht genügend Worte, um zu beschreiben, was all die Studien bewiesen haben. Die Veredelung von Evodrop bietet gesundheitliche Vorteile in vielen Bereichen.

 

Er ist die erste Wahl vieler Profisportler und Profimannschaften.

 

Studien:

Der Vorteil einer „UV-Keimabtötung“ soll darin bestehen, dass die DNS (=Erbfaktoren) von Viren und Bakterien im Wasser zerstört wird und dadurch Verkeimungsprobleme im Wasser behoben werden. Das bedeutet jedoch gleichzeitig, dass das UV-Licht die Frequenzspektren des Wassers ebenfalls massiv schädigt, sodass dieses seine Steuerfunktion im menschlichen Stoffwechsel nicht mehr richtig wahrnehmen kann. Auch die menschliche DNS-Linie wird sukzessive durch UV-bestrahltes Wasser verändert, wobei dies zu Störungen im Immunsystem kommen kann. Hinzu kommt die Gefahr, dass die Kodierung der Information für das spätere Genprodukt (Protein und Enzym) nicht mehr optimal funktioniert.

-Mit Hilfe der Elektrolumineszenz-Methode konnte der Erfinder der Biophotonenanalyse Dr. Fritz Albert Popp im Dezember 2003 erstmals nachweisen, dass die UV-Bestrahlung das Quellwasser entscheidend verschlechtert. 

Wasser ist Leben, aber nur wenn lebt. – Dr. Kohfink

Das Leben wechselt zwischen Aktivität und Inaktivität. Gilbert Ling (siehe Grafik unten) konnte zeigen, dass die Struktur des Zellinneren nicht nur eine willkürliche Anordnung ist. Vielmehr besteht die Zelle aus strukturiertem Wasser, das durch Behandlung wieder in einen ungestörten und ruhigen Zustand versetzt werden kann. MRT-Scans zeigen, dass Krankheit das Ergebnis von unstrukturiertem Wasser innerhalb der Zellen ist. Sobald der Ruhezustand wiederhergestellt ist, kehrt die Zelle in einen Zustand der Bereitschaft zurück, in dem lebenswichtige, lebenserhaltende Prozesse stattfinden.

Dies ist nicht irgendein Wasser – unser Bio-Wasser, das Wasser in unserem Körper, ist hoch strukturiert. Überall dort, wo Wasser im Körper zu finden ist – und das ist praktisch überall – liegt es in einem Zustand komplexer, geometrisch geordneter Molekülanordnungen vor…von denen unsere physischen, emotionalen, energetischen und Bewusstseinssysteme für Gesundheit und richtiges Funktionieren abhängen. – Auszug, “Wasser-Codes: The Science of Health, Consciousness, and Enlightenment”, Dr. Carly Nuday, November 2014.

“Die Rückkopplungsschleife zwischen dem Strukturverlust im Körperwasser und der Manifestation und Entwicklung von Krankheiten ist keine Theorie mehr. Forscher der University of Southern California haben erfolgreich Störungen im Zellwasser gemessen, die präpathologische Zustände vorhersagen – Krankheiten, die nicht nachweisbar sind und noch keine Symptome zeigen, die sich aber mit der Zeit zu Symptomen entwickeln werden.” – Dr. Carly Nuday

Wasser ist ein fraktales Antennenverarbeitungssystem. Ein multidimensionaler Quantencomputer mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von einer Billion bis potenziell Quintillionen Hertz. Ein Tetra- bis Pentahertz-Quantencomputer, der DNA-Lebenssoftware verarbeitet und mit Umweltenergien als Mustercode kommuniziert. – Dr. Stoppelbein

Wenn Sie den EVOcharge konform an das Kaltwassersystem und nach einem effizienten Filtersystem (unsere Empfehlung: EVOfilter/EVOdrink) installiert haben, ist der EVOcharge komplett service- und wartungsfrei.

Der EVOcharge wird einfach nach unserem EVOfilter/EVOdrink oder einem ähnlichen Filtersystem angeschlossen. Dank einfachen Push-In-Verbindungen wird ein Schlauch in den Eingang und ein Schlauch in den Ausgang des EVOcharge eingesteckt.

Der EVOcharge ist einfach zu installieren. Mit den richtigen Schlauchverbindungen kann der EVOcharge ganz simpel und ohne handwerkliches Geschick installiert werden.

Wir bieten 20 Jahre Garantie auf den EVOcharge.

Um das volle Potential des EVOcharge zu entfalten, empfehlen wir ein starkes Filtersystem davor zu montieren. Unsere Testergebnisse und Erfahrungen stützen sich immer in Kombination mit dem EVOfilter. Reines Wasser ist die Basis für jegliche Art von Aufbereitung.

Ja, beim EVOcharge werden die Wassermolekülverbünde “auseinandergerissen”. Somit kann sich das Wasser nach dem Austritt aus dem Wasserhahn viel besser mit dem Sauerstoff aus der Umgebung verbinden. Im EVOCharge wird das Wasser mit 3.000 Umdrehungen pro Minute rotiert, wodurch ein natürlicher Bachlauf simuliert wird.

 

Dadurch entsteht eine hexagonale Wasserstruktur mit der Verbindung H3O2. Durch unseren Sauerstoffsättigungs-Test haben wir eine Sauerstofferhöhung von rund 30% gemessen (abhängig von der jeweiligen Wassertemperatur).

Der EVOcharge schafft eine konstante Wasserstruktur, welche sich nach dem Abfüllen bei verschlossenem Zustand über mehrere Wochen halten kann.  

Es wurde durch das Scientific Research Center of Medical Biophysics SRCMB, Prof. Dr. Ignat Ignatov, bewiesen, dass Evodrop die stabilste Wasserstruktur der Welt aufweist. Hierbei wurde das Wasser mit den berühmtesten Quellen der Welt verglichen.

 

Die Wasserstruktur hält mehrere Monate an bei verschlossener Flasche. Bei den meisten Verwirbler hält die Struktur ein paar Stunden.

 
Natürlich. Das Wasser eignet sich bestens zum Aufbereiten von Lebensmitteln, wie zum Beispiel Kaffee, Tee, Gemüse, Nudeln und so weiter. Durch die erhöhte Lösungsfähigkeit des Wassers entfalten sich die Geschmacksstoffe der Lebensmittel signifikant und das zubereitete Essen / Trinken schmeckt intensiver.

Auf jeden Fall! Laut “the Water Puzzle and the Hexagonal Key” haben Babys bei der Geburt fast 100% hexagonales Wasser im Körper. Das Trinken dieses biologisch überlegenen Wassers bei Kindern kann zu mehr Gesundheit und Vitalität beitragen – genau wie bei Erwachsenen. Es könnte eines der wichtigsten Geschenke sein, das Sie Ihren Kindern machen können.

EVOtransform

Nein. Der EVOtransform basiert auf einem rein physikalischen Verfahren ohne den Einsatz von Chemikalien und ist mit korrosions- und erosionsfreiem Material verbaut. Dadurch wird das System wartungsfrei. Zudem erhalten Sie eine Garantie von 20 Jahren auf das System, sofern es nicht abmontiert oder unsachgemäss verwendet wird.

Der EVOtransform ist eine patentierte Technologie, wobei die Wirkung von unterschiedlichen Laboren und Prüfinstitutionen bewiesen wurde. Der Hauptunterschied ist, dass der EVOtransform durch belegten Fakten und hochwertigsten Materialien wie einer vergoldeten Düse aus echtem Gold höchste Qualität und Ansprüche stellen. Das Gerät ist 100% SwissMade, da nur in der Schweiz das höchste Mass an Präzision für jeden einzelnen Komponenten gewährleistet werden kann.

Das Wasser wird direkt durch seine Eintrittskraft im EVOtransform mittels der patentierten Rotationsdüsen in eine Umwälzung versetzt, wobei es mit rund 100‘000 Umdrehungen in der Minute rotiert wird. Die Wirkung dieses Verfahrens wurde wissenschaftlich untermauert und als neuesten Stand der Technologie patentiert.

Dank dieser enormen physikalischen Kraft kann sich die gebundene Kohlensäure im Wasser freisetzen, wodurch sich das Kalk-Kohlensäure-Verhältnis stabilisiert. Die freie Kohlensäure kann bestehende Ablagerungen aus dem Leitungssystem von Zeit zu Zeit abbauen und ausschwemmen.

Das Wasser schmeckt nach der Umwälzung ebenfalls weicher und bekömmlicher, wie man es von natürlichen Quellen, in welchen das Wasser ständig in Bewegung ist, kennt. Getestet und geprüft durch unabhängige Institute wie z. B. das Institut Prof. Dr. Dartsch regt es den basalen Zellstoffwechsel und somit die Zellaktivität um 50% im Vergleich zu unbehandeltem Leitungswasser an. Zudem besitzt das Wasser eine entzündungshemmende Wirkung.

Der EVOtransform wird an Ihre Hauptwasserleitung direkt nach der Wasseruhr und dem Sedimentfilter montiert. Wir empfehlen die Montage durch einen zertifizierten Sanitär durchführen zu lassen.

Nein. Da man den EVOtransform an die Hauptwasserleitung anschliessen muss und die Montage etwas aufwändiger ist, empfehlen wir die Installation durch einen zertifizierten Sanitär durchführen zu lassen. Für die Installation benötigt man spezielles Werkzeug und ein gewisses Know-How in der Haustechnik. Wenn Sie keinen Sanitär Ihres Vertrauens haben, können wir gerne die Installationen durch einen unserer Fachpartner in Ihrer Nähe organisieren.

Wir bieten 20 Jahre Garantie auf den EVOtransform.

Van der Waals-Kräfte sind elektrostatische Ladungen, die Wassermoleküle aufgrund ihrer Dipol-Charakteristik erzeugen. Durch die Rotation, dessen Vakuumkräfte stärker als die elektrostatischen Kräfte der Wassermoleküle sind, werden die Wassermoleküle von den anhaftenden Stoffen (Gasen) befreit.

Mittels dieser Kräfte wird die Kohlensäure vom Wasser abgespalten und das CO2 als Gas ausgeleitet. Das Kalzium verbleibt zwar im Wasser, jedoch in einer chemisch-physikalisch anderen Form, welche sich nicht mehr an Leitungen, Armaturen und Oberflächen absetzt und anlagert.

Die Kalkbildung in hartem Wasser als CaCO3-Ausfällungsprozess ist ein Gleichgewichts- und Verlangsamungsprozess. Eine Erhöhung des pH-Wertes aufgrund der CO2-Freisetzung in Lösung wird die Ausfällung von CaCO3 wie folgt vorantreiben:

Ca2+ + 2HCO3 – = CO2(aq) + CaCO3(s) + H2O

Im dynamischen Fluidsystem spielen jedoch die Lorentz-Kraft und der magnetohydrodynamische Effekt auf geladene Ionen oder Partikel eine wichtige Rolle bei der Erhöhung der CaCO3-Ausscheidung.

Nein. Den Kalzium- und Magnesium-Molekülen wird die Bindungsfähigkeit geraubt. Es können sich im Wasser also keine Kristalle aus Magnesium und Kalzium (auch bekannt als Kalk) mehr bilden. Der Härtegrad bleibt der gleiche aber durch die amorphe Struktur der Kristalle setzt sich der Kalk, nachdem das Wasser oxidiert ist, nicht mehr so stark an Oberflächen fest. Einfach gesagt, der Kalk wird unschädlich gemacht und nachdem Wasser trocknet, bleibt nur ein leichter Mineralien-Film auf der Oberfläche haften, welchen Sie mit einem feuchten Tuch ganz einfach abwischen können.

Da sich der Kalk nicht mehr “festfressen” kann, schützen Sie Ihre Rohrleitungen im Haus vor Verschleiss und Verstopfung. Auf lange Sicht gesehen sparen Sie damit massive Renovations- oder Reparaturkosten bei einem Rohrbruch oder einem verstopfen Rohr. Zusätzlich ist das Wasser besser für alle wasserführenden Geräte in Ihrem Haus und erhöht deren Lebensdauer und Effizienz signifikant. Das Wasser beeinträchtigt aber auch die Funktion von verschiedenen Geräten in Ihrem Haus. Die Wäsche wird durch das aufbereitete Wasser weicher und die Waschmaschine benötigt weniger Waschmittel. Die Spülmaschine benötigt weniger Salze und Ihr Geschirr hat weniger Kalkspuren.

Da beim EVOtransform komplett auf den Einsatz von Chemikalien verzichtet wird, ist das Wasser gesünder als mit herkömmlichen Enthärtungsanlagen, welche Natrium in das Wasser abgeben. Da sich durch die enormen Rotationskräfte die Wassermoleküle wieder natürlich bilden können, steigt die Bioverfügbarkeit des Wassers, da die Wassercluster kleiner sind (hexagonales Wasser). Das Wasser wird bindungsfähiger und Pflegemittel wie Cremes, Shampoo und weitere Kosmetik können besser von der Haut aufgenommen werden. Die erhöhte Lösungsfähigkeit des Wassers sorgt auch dafür, dass Sie weniger Putz-, Wasch- und Spülmittel verwenden müssen. Dadurch entlasten Sie Ihre Haut und Atemwege, da Sie weniger intensiv mit Putzmitteln in Kontakt geraten.

Ja. Die Wassermolekülverbände werden beim EVOtransform “auseinander gerissen” und somit wird das Wasser “entgast”. Sobald nun das Wasser wieder mit Sauerstoff in Berührung kommt, hat es ein höheres Aufnahmepotential und kann somit mehr Sauerstoff binden. Der Sauerstoffgehalt nach dem EVOtransform ist mindestens 50% höher.

EVOadsorb

Generell ist es wichtig zu verstehen, dass wenn ein Anbieter sagt, er filtere Pestizide z.B. dann stimmt die Aussage Theoretisch schon. Aber das entspricht lediglich der Porengrösse, die Sie filtern. Also maximal 0.1 Mikrometer.

Alle Pestizide respektive Schadstoffe die kleiner sind als 0.1 Mikrometer können nicht aus dem Wasser gefiltert werden. Praktisch werden somit die Schadstoffe nicht gefiltert. Solche Firmen halten das gerne allgemein und geben keine Porrengrössen bekannt. Bestehen Sie auf die Nachweise der Porrengrössen.

Gewöhnliche Aktivkohlefilter filtern bei maximal 0.1 Mikrometer. Hingegen hat Evodrop mit dem grössten Prüfinstitut der Welt, SGS, bewiesen, die Schadstoffe effektiv bis zu 0.002 Mikrometer zu filtern.

Der grösste Vorteil ist, dass beim EVOadsorb garantiert keine Schadstoffe mit der Zeit wieder ins Wasser abgegeben werden, da der Aufbau ganz anderst ist als bei Aktivkohlefilter. Bei Aktivkohlefilter entstehen mit der Zeit Kanäle, was dazu führt, dass Schadstoffe einfach wieder im Wasser landen. Der EvoAdsorb muss somit erst nach 1Jahr ersetzt werden.

Mit der «EVOhomePlus» Lösung wird dank der eigens patentierten Apfelsäure durch innovative Ionensiebtechnologie eine Kalkschutzrate von bis zu 80% ohne den Einsatz von Salz, Abwasser oder Strom gewährleistet. Anders als bei Impfkristallen, Verwirblern oder Magnetisierern wird der Kalk nicht umgewandelt, sondern aus dem Wasser gefiltert. Somit kann der lästige Kalk in der Filterkartusche aufgefangen und verarbeitet werden.

Da die Kartusche ebenfalls filtert, liegt die Entkalkungsrate bei 80%. Wenn Sie mehr Kalk aus dem Wasser wünschen rauszunehmen, dann empfehlen wir Ihnen die EVODescale Patrone welche bis zu 94% des Kalkes aus dem Wasser filtert.

 

Bei Apfelsäure handelt es sich um einen organischen Bestandteil vieler Früchte, welcher vor allem jedoch in Äpfeln vorkommt.

Dahingehend ist sie völlig neutral und geschmacklos.

Mit dem Filtrationsmaterial im EVOdescale werden zum Schutz vor Korrosion Schwermetalle gefiltert und Bakterien, wie auch Viren aus dem Wasser eliminiert.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Kalk nicht mehr im Wasser ist und Sie somit keine Ablagerungen haben.

 

Apfelsäure ist eine offizielle von der ECHA anerkannte und registrierte Anwendung für Wasser Entkalkungsanlagen oder Wasser Behandlungsanlagen.

 

Die Europäische Chemikalienagentur ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung Nr. 1907/2006 vom 18. Dezember 2006 die technischen, wissenschaftlichen und administrativen Aspekte bei der Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien regelt.

 

Hier geht es zum Offiziellen Link:

(https://echa.europa.eu/de/substance-information/-/substanceinfo/100.009.560)

Nein, der EVOdrink generiert kein Abwasser und braucht auch keinen Strom.

Konventionelle Aktivkohle wird über Extrusion Kompressionsformung hergestellt. Beide Verfahren nutzen granulierte, respektive pulverartige Aktivkohle und kreieren mittels Bindemittel (Kunststoff-Leime oder ähnliches) einen spezifischen Blockfilter. 

Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m2/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von <2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen welche eklatant grösser sind (10-50 Nanometer & >50 Nanometer).

Der EVOadsorb ist eine Kombination aus Hausfilter sowie Entkalkung und wird direkt an die Kaltwasser-Hauptleitung von Ihrem Haus installiert. Wichtig ist dabei, dass eine feste Installationsabfolge eingehalten wird. Der EVOadsorb muss nach der Wasseruhr, dem Druckminderer und dem Sedimetnfilter (Rückspühlfilter) installiert werden.

Nein. Für die Installation des EVOadsorb benötigt man gewisse Fachkenntnisse, welche ein Sanitär-Installateur mitbringt. Es müssen gewisse Begebenheiten (Wasserdruck, Installationsschema, etc) beachtet werden. Daher empfehlen wir, den EVOadsorb immer durch eine Fachperson (Sanitär-Installateur) installieren zu lassen. Somit wird eine sichere Installation und Inbetriebnahme garantiert und Sie werden durch eine Fachperson instruiert.

Die Wechselfrist von 6 bis maximal 12 Monaten ist aus hygienischen Gründen zu empfehlen. Ein frühzeitiger Wechsel innerhalb dieses Zeitraumes kann jedoch erforderlich sein, wenn der Wasserdurchfluss spürbar reduziert ist. Dies ist kein Mangel des verwendeten Filters, sondern ein Hinweis auf vermehrtes Auftreten von feinen Partikeln im ungefilterten Wasser. Aufgrund verschiedener äusserer Einflüsse (Hausgrösse, Härtegrad, Wasserverbrauch, Rohrleitungen, etc) teilen wir Ihnen den Wartungsintervall individuell mit. 

Evodrop garantiert eine Laufzeit von 12 Monate. Ausser es wird etwas anderes Schriftlich vereinbart.

Ein EVOadsorb-Ersatzfilter kostet 499 CHF. Für einen Aufpreis von 200CHF führt einer unserer Serviceinstallateuren die Wartung für Sie durch.

Die herkömmliche Enthärtungsanlage mit Ionentauscherharz entfernt durch den namensgebenden Ionentausch dem Wasser seinen Kalkanteil. Genauer gesagt entnimmt sie die positiv geladenen Ionen wie Kalzium (Ca2+), Magnesium (Mg2+) und Kalium (Ka2+), also die Erdalkalien-Ionen. Stattdessen gibt es je zwei Natrium-Ionen (Na+) in das Wasser ab. Es tauscht also die Ionen. Da setzt der EVOadsorb auf natürlich Apfelsäure. Kombiniert mit der Aktivmembran wird Kalk ganz einfach aufgelöst. Somit verändern wir den Geschmack nicht negativ und geben kein gesundheitsschädliches Natrium ins Wasser ab – im Gegenteil; wir verbessern ihn sogar dank unserer Aktivmembran! Diese filtert nachweislich Schwermetalle, Mikroorganismen, Chemikalien und Medikamente aus dem Wasser. Der Kalk ist aufgelöst und setzt sich nicht mehr ab. Es ist wichtig zu verstehen, dass anders als bei Magnetisierer oder Verwirbler der Kalk wahrhaftig aufgelöst wird und nicht mehr im Wasser ist.

Nein. Wir verändern den PH-Wert des Wassers durch die Filtration mit dem EVOadsorb nicht.

Sie können sich gerne telefonisch bei uns melden, eine E-Mail schreiben. Auch steht ein Showroom zur Verfügung um Ihnen die ganze Anlage näher bringen zu können sowie um das Wasser zu testen.

Unsere «Aktivkohle» wird im Nassspinnverfahren auf membranartigen Fasern, wie beispielsweise Rayon karbonisiert, aktiviert und letztendlich gesponnen. Angesichts dessen können wir brillante Ergebnisse zur inneren Oberfläche (m2/g) gegenüber konventionellen Aktivkohlefiltern erzielen. Vor allem basieren unsere Kartuschen überwiegend aus Mikroporen mit einem Durchmesser von <2 Nanometer. Konventionelle Aktivkohle basiert vorwiegend aus Meso- und Makroporen welche eklatant grösser sind (10-50 Nanometer & >50 Nanometer)

In anderen Worte Filter der EvoAdsorb bei 0.002 Mikrometer und gewöhnliche Aktivkohlefilter bei 0.1 Mikrometer

EVOdescale

Durch den Grössten Prüfbericht der Welt SGS konnte einzigartig bewiesen werden, dass die Entkalkung von Evodrop 94,2% des Kalks aus dem Wasser raus nimmt.

Im Vergleich Enthärtungsanlagen mit Salz sind bei 80%, KoralForce 60% und Magnetisierer sowie Verwirbler zwischen 30% und 50%. Wobei letzterer den Kalk nicht aus dem Wasser nehmen, sondern Ihn lediglich umwandeln.

180 Tage Geld zurück Garantie, 20 Jahre Garantie, kein Strom, kein Abwasser und SwissMade runden die perfekte Lösung gegen Kalk ab.

Mit der «EVOhome» Lösung wird dank der eigens patentierten Apfelsäure durch innovative Ionensiebtechnologie eine Kalkschutzrate von bis zu 94.2% ohne den Einsatz von Salz, Abwasser oder Strom gewährleistet. Anders als bei Impfkristallen, Verwirblern oder Magnetisierern wird der Kalk nicht umgewandelt, sondern aus dem Wasser gefiltert. Somit kann der lästige Kalk in der Filterkartusche aufgefangen und verarbeitet werden.

Bei Apfelsäure handelt es sich um einen organischen Bestandteil vieler Früchte, welcher vor allem jedoch in Äpfeln vorkommt.

Dahingehend ist sie völlig neutral und geschmacklos.

Mit dem Filtrationsmaterial im EVOdescale werden zum Schutz vor Korrosion Schwermetalle gefiltert und Bakterien, wie auch Viren aus dem Wasser eliminiert.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Kalk nicht mehr im Wasser ist und Sie somit keine Ablagerungen haben.

Apfelsäure ist eine offizielle von der ECHA anerkannte und registrierte Anwendung für Wasser Entkalkungsanlagen oder Wasser Behandlungsanlagen.

 

Die Europäische Chemikalienagentur ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung Nr. 1907/2006 vom 18. Dezember 2006 die technischen, wissenschaftlichen und administrativen Aspekte bei der Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien regelt.

 

Hier geht es zum Offiziellen Link:

(https://echa.europa.eu/de/substance-information/-/substanceinfo/100.009.560)

Nein, genauso wie sie nicht bei Enthärtungsanlagen mit Salz nicht verändert wird.

Und es ist auch gar nicht nötig. Denn Sie stören sich nur am lästigen Kalk also Karbonat Ionen und nicht an den Mineralien Calcium Magnesium.

Doch Händler und Anbieter von Enthärtungsanlagen erzählen Ihnen, dass nur mittels Teststreifen die Wasserhärte und entsprechend der Kalkschutz geprüft werden kann. Tut es aber nicht, denn die Teststreifen sind dafür ausgelegt nur auf Mineral Ionen zu reagieren.

Die effektive Menge der Teilchen im Wasser bleibt gleich und das können Sie mit einem PPM-Messgerät ganz einfach zuhause testen. Warum? Weil Salz im Tausch zu Mineralien ins Wasser abgegeben wird. Und nein, kein Himalaya- oder Meersalz. Es empfiehlt sich hier einen Blick auf das Beiblatt von Regeneriersalz zu werfen.

 

Das Resultat ist vergleichbar zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen mit Salz, aber dafür nachhaltiger und mit weniger Aufwand verbunden. Die Geräte werden auf 13 Französische Härtegrad umgestellt und man spart Waschmittel und Weichspüler. Auch braucht es kein Regeneriersalz mehr in der Geschirrspülmaschine.

Die herkömmliche Enthärtungsanlage mit Ionentauscherharz entfernt durch den namensgebenden Ionentausch dem Wasser seinen Kalkanteil. Genauer gesagt entnimmt sie die positiv geladenen Ionen wie Kalzium (Ca2+), Magnesium (Mg2+) und Kalium (Ka2+), also die Erdalkalien-Ionen. Stattdessen gibt es je zwei Natrium-Ionen (Na+) in das Wasser ab. Es tauscht also die Ionen. Da setzt der EVOdescale auf natürlich Apfelsäure. Kombiniert mit der Aktivmembran wird Kalk ganz einfach aufgelöst. Somit verändern wir den Geschmack nicht negativ und geben kein gesundheitsschädliches Natrium ins Wasser ab – Gewöhnliche Enthärtungsanlagen nehmen die wichtigen Mineralien wie Kalzium Magnesium aus dem Wasser. Aufgrund der Korrosion sowie Gesundheitsschädlichen Gefahr muss normales Wasser beigemischt werden.

Hingegen kann beim EVOdescale das gesamte Wasser behandelt werden, da Apfelsäure ein völlig natürliches Produkt ist.

Der Kalk ist aufgelöst und setzt sich nicht mehr ab. Es ist wichtig zu verstehen, dass anders als bei Magnetisierer oder Verwirbler der Kalk wahrhaftig aufgelöst wird und nicht mehr im Wasser ist.

Viele Anbieter von Wasserenthärtungsanlagen mittels Ionentausch behaupten, dass ihre Geräte kein Salz ins Wasser abgeben. Diese Aussage ist jedoch irreführend. Chemisch betrachtet besteht Salz aus Natriumchlorid, und bei dem Enthärtungsprozess wird tatsächlich Natrium ins Wasser eingeleitet. Dies geschieht durch das Tauschharz, das in solchen Anlagen verwendet wird. Dieses Harz, das als Sondermüll entsorgt werden muss und hochgiftig ist, ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Salz-basierten Enthärtungsanlage.

 

Der Enthärtungsprozess funktioniert durch einen Ionentausch, bei dem Kalzium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen ausgetauscht werden. Dadurch gelangt Natrium ins Wasser, was gesundheitliche Bedenken aufwerfen kann. Ein erhöhter Natriumgehalt im Wasser kann für Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bluthochdruck, problematisch sein.

 

Zudem hat der Einsatz von Salz in Enthärtungsanlagen umweltbezogene Auswirkungen. Das Salz und die chemischen Zusätze, die zur Regeneration der Harze verwendet werden, gelangen in das Abwasser und können die Umwelt belasten. Die Entsorgung des Tauschharzes als Sondermüll stellt ebenfalls ein Umweltrisiko dar.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in durch Ionenaustauschanlagen enthärtetem Wasser tatsächlich Natrium (Salz) zu finden ist, entgegen der Behauptung einiger Anbieter von Enthärtungsanlagen, dass kein Salz im Wasser enthalten sei. Diese Aussage könnte man eher als sportlich oder ironisch interpretieren.

 

Anbieter von Enthärtungsanlagen vergleichen die Zugabe von Natrium oft mit dem Salzgehalt einer Packung Pommes. Dabei wird jedoch übersehen, dass Menschen nicht täglich Pommes essen und dass dieser Vergleich irreführend ist. Es ähnelt der Argumentation, PET-Flaschen in Seen zu werfen, mit der Begründung, dass dort ohnehin schon Mikroplastik vorhanden sei.

Es ist wichtig zu verstehen, dass das Regeneriersalz von Salzanlagen zwar ein Natürliches Produkt ist, jedoch chemisch aufbereitet werden muss.

 

Handelsübliches Regeneriersalz besteht zu mindestens 94 Prozent aus Steinsalz oder Kochsalz, also Natriumchlorid (NaCl). Auf dem Frühstücksei hat es aber nichts zu suchen – Streusalz wird denaturiert, also durch Zugabe von Hilfsstoffen ungenießbar gemacht. Neben natürlichen Begleitstoffen wie Ton, Calcium- oder Magnesiumsulfat wird dem Streusalz in der Regel noch Eisen- oder Kaliumhexacyanoferrat als Rieselhilfe zugesetzt.

 

Es befindet sich also kein Himalya Salz oder Meersalz in der Enthärtungsanlage mit Salz. Es handelt sich um regeneriersalz mit folgenden Warnhinweisen auf der Verpackung:

 

  • H412 – Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
  • P102 – Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen:
  • P315 – Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen
  • P101 – Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten
  • P410 – Vor Sonnenbestrahlung schützen

 

Hier eine Studie des Ministeriums für ein Lebenswertes Österreich:

https://info.bml.gv.at/dam/jcr:250fe6a2-18af-4b2a-99bb-a25d6ff87f3d/Chlorid%20Studie.pdf

 

Hier weitere Berichte:

https://blog.uni-koblenz-landau.de/gewaesserversalzung-gefahr-fuer-mensch-und-umwelt/

https://www.quarks.de/umwelt/drei-gruende-warum-du-besser-auf-streusalz-verzichtest/

https://www.bund-sh.de/stadtnatur/winterdienst/

 

Wasser Rein - Wöchentliche Basisdesinfektion - Inhalt

Auf dauerhaft zu hohen Salzkonsum reagieren viele Menschen mit Bluthochdruck, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Die Nieren, die überschüssiges Salz ausscheiden, werden ebenfalls belastet. Und auch die Zusammensetzung der Bakterien im Darm, das Mikrobiom, kann sich durch zu viel Salz verändern.

Haben Sie gewusst, dass es das 23fache an Wassermolekülen braucht um 1 Salzmolekül aus dem Körper hinaus zu transportieren?  

Hier geht zum Bericht von

Prof. Dr. Dominik Müller, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)

Prof. Dr. Matthias Laudes, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Dr. med. Matthias Riedl, medicum Hamburg

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Salz-WHO-empfiehlt-hoechstens-fuenf-Gramm-pro-Tag,salz386.html

Nein. Wir verändern den PH-Wert des Wassers durch die Filtration mit dem EVOdescale nicht.

Der EVOadsorb ist eine Kombination aus Hausfilter sowie Entkalkung und wird direkt an die Kaltwasser-Hauptleitung von Ihrem Haus installiert. Wichtig ist dabei, dass eine feste Installationsabfolge eingehalten wird. Der EVOadsorb muss nach der Wasseruhr, dem Druckminderer und dem Sedimetnfilter (Rückspühlfilter) installiert werden.

Nein. Für die Installation des EVOdescale benötigt man gewisse Fachkenntnisse, welche ein Sanitär-Installateur mitbringt. Es müssen gewisse Begebenheiten (Wasserdruck, Installationsschema, etc) beachtet werden. Daher empfehlen wir, den EVOdescale immer durch eine Fachperson (Sanitär-Installateur) installieren zu lassen. Somit wird eine sichere Installation und Inbetriebnahme garantiert und Sie werden durch eine Fachperson instruiert.

Die Wechselfrist von maximal 12 Monaten ist aus hygienischen Gründen zu empfehlen.

Aufgrund verschiedener äusserer Einflüsse (Hausgrösse, Härtegrad, Wasserverbrauch, Rohrleitungen, etc) teilen wir Ihnen den Wartungsintervall individuell mit. 

EVOdescale garantiert eine Laufzeit von 12 Monate. Ausser es wird etwas anderes Schriftlich vereinbart.

Ein EVOdescale-Ersatzfilter kostet 399 CHF. Für einen Aufpreis von 200CHF führt einer unserer Serviceinstallateuren die Wartung für Sie durch.

Anders als bei Enthärtungsanlagen mit Salz wobei die Garantie nur bestehen bleibt, wenn der Service durch den Anbieter selbst gemacht werden darf, bleibt bei Evodrop die Garantie bestehen für 20 Jahren.

Nein, der EVOtransform ist eine optionale Position für die Enthärtungssysteme EVOdescale oder EVOadsorb und hat keinen Einfluss auf die Qualität der Entkalkung.

Das Wasser wird im EVOtransform mittels der patentierten Rotationsdüse in eine Umwälzung von rund 100‘000 Umdrehungen in der Minute versetzt. Durch diese Rotationskraft entsteht ein Zusammenschluss gleichgerichteter schwingender Wassermoleküle, was man Kohärenzdomäne nennt. Das Wasser ist Strukturiert und weisst eine Hexagonale Struktur auf auch bekannt als H3O2.

Folglich wird die innere Oberfläche des Wassers vergrössert. Das Wasser gewinnt an Leit- sowie Lösungsfähigkeit und natürlicher Vitalität. Die Zellen unseres Körpers nehmen das veredelte Wasser direkter auf.

Ein zusätzlicher Pluspunkt ist die Geschmacksverbesserung des Wassers nach der Veredelung. Das Wasser kann sich nach Austritt mit mehr Sauerstoff binden und wirkt leichter sowie deutlich bekömmlicher im Geschmack.
Der EVOTransform ist wartungsfrei und mit 20Jahren Garantie eine Überlegung wert das Gerät anzuschaffen.

Unverbindliche Beratung durch unsere Wasserspezialisten.

Gerne erstellen wir Ihnen Ihr individuelles Wasserkonzept – für das nachweislich beste Wasser aus Ihrem Wasserhahn.

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