Der Mpemba-Effekt beschreibt das Phänomen, dass heisses Wasser schneller einfriert als kaltes Wasser.
Der Mpemba-Effekt beschreibt das Phänomen, dass heisses Wasser schneller einfriert als kaltes Wasser. Das Phänomen ist nach dem tansanischen Schüler Erasto Mpemba benannt, der in den 1960er Jahren beobachtete, dass warmes Milchspeiseeis schneller gefriert als kaltes. Die genauen Ursachen des Mpemba-Effekts sind noch nicht vollständig geklärt, es gibt jedoch verschiedene Hypothesen, die versuchen, das Phänomen zu erklären.
Der Mpemba-Effekt hat in verschiedenen Anwendungsgebieten, wie beispielsweise in der Kühltechnik, der Pharmazie und der Materialwissenschaft, Anwendung gefunden. In der Kühltechnik kann der Effekt genutzt werden, um die Kühlzeit von Getränken zu verkürzen, indem man sie kurzzeitig erwärmt. In der Pharmazie kann der Effekt zur schnelleren Herstellung von Arzneimitteln genutzt werden. In der Materialwissenschaft kann der Effekt zur schnelleren Herstellung von Legierungen und zur Optimierung von Materialprozessen genutzt werden.
Der Mpemba-Effekt beschreibt das Phänomen, dass heisses Wasser schneller einfriert als kaltes Wasser. Die genauen Ursachen des Mpemba-Effekts sind noch nicht vollständig geklärt, es gibt jedoch verschiedene Hypothesen, die versuchen, das Phänomen zu erklären. Der Effekt hat in verschiedenen Anwendungsgebieten, wie beispielsweise in der Kühltechnik, der Pharmazie und der Materialwissenschaft, Anwendung gefunden.
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