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Der EVObooster reichert das Wasser mit molekularem Wasserstoff an. Nach dem Trinken wird das farb- und geruchlose Wasserstoffgas im gesamten Körper verteilt. Da Wasserstoff das kleinste Element im Periodensystem ist, kann es in jede Zelle vordringen und auf zellulärer Ebene wirken. Aufgrund seiner Fähigkeit sich mit freien Radikalen binden zu können, ist Wasserstoff in der Medizin und Wissenschaft ein hoch aktuelles Thema.
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Wasserstoff (H2) verteilt sich im Körper nach dem Trinken in den Mitochondrien der Zellen, in welchen Energie produziert wird. Dort kann es sich mit den schädlichen Radikalen binden. Durch die Bindung von Wasserstoff mit den sogenannten Hydroxilradikalen entsteht wieder Wasser, welches einfach aus dem Körper ausgeschieden wird.
Unabhängige Studien von Evodrop und weltweit über 1‘200 Studien von unabhängigen Instituten weisen auf die positiven Effekte von Wasserstoff hin.
Ein Glas Wasserstoffwasser von Evodrop hat die selbe
antioxidative Wirkung wie 10 gepresste Zitronen!
Oxidativer Stress wird durch einen zu hohen Anteil freier Radikale im menschlichen Körper ausgelöst. Freie Radikale sind Sauerstoff-Verbindungen, die sich in einem instabilen Zustand befinden – sie haben sozusagen ein Elektron zu wenig. Wenn sie mit einer anderen Verbindung reagieren, entreißen sie dieser das fehlende Teilchen – dadurch entstehen weitere freie Radikale. Diese Reaktionen bezeichnet man auch als Oxidation. <br /><br /> Freie Radikale entstehen auch durch äußere Faktoren, wie Hitze, UV-Licht oder Strahlung. Weitere Aspekte, die zu oxidativem Stress führen, sind:<br /><br /> Alkohol- und Drogenkonsum, Rauchen, Stress, Depressionen, Schadstoffe (z.B. Abgase), Umweltgifte (z.B. Pestizide), exzessiver Leistungssport, bestimmte Medikamente, Krankheiten, Entzündungen und vieles mehr.
Da Wasserstoff (H2) von zwei freien Elektronen umgeben ist, kann es sich bei der Verflüchtigung im Körper mit den freien Radikalen binden und diese unschädlich machen. <br /><br /> Wasserstoffwasser landet sofort in den Mitochondrien der Zellen, wo Energie produziert wird. Dort kann es sich gezielt mit mit den Hydroxilradikalen binden, welche die schädlichsten freien Radikale im Körper sind. <br /><br /> Wasserstoff bindet die Hydroxilradikale und es entsteht Wasser, das einfach aus dem Körper ausgeschieden wird. Somit wird der oxidative Stress reduziert.
Molekularer
Wasserstoff
(Antidoxant)
Hydroxyl Radikal
(Freies Radikal)
Reines Wasser tritt in den EVObooster ein und 1% des eintretenden Wassers wird elektrophysikalisch verarbeitet, wobei 99% «unbehandelt» durch den EVObooster fliessen.
Die Proton Exchange Membrane trennt das Sauerstoffatom von den Wasserstoffatomen mittels Elektrolyse. Der Sauerstoff wird dabei nicht in das fliessende Wasser abgegeben.
Der entstehende molekulare Wasserstoff wird in das fliessende Wasser abgegeben und somit entsteht ideales Trinkwasser mit einem hohen Anteil an molekularem Wasserstoff.
CHF 4200.- (statt CHF 4600.-)
Das EVOfilter plus Paket mit zusätzlichem EVObooster (Wassertstoffgenerator).
Zum AngebotRenommierte Laboratorien weltweit konnten die erstaunlichen Vorteile von Wasserstoff nachweisen. Hier finden Sie die bekanntesten Dossiers zu diesem Thema:
Evodrop-Studie
Evodrop Studie
Evodrop Testergebnis
Im Allgemeinen ist die Konzentration der Mineralien im sauren oder alkalischen Wasser die gleiche wie im Ursprungswasser. Viele behaupten, dass die „nützlichen Mineralien“ im alkalischen Wasser erhöht sind und dass alle „schlechten Mineralien und Giftstoffe (z.B. Fluorid, THMs, Blei etc.)“ im sauren Wasser eliminiert werden. Dies ist natürlich nicht wahr! Es kommen keine Mineralien hinzu, die Ionen werden lediglich nach ihrer Ladung (+ / -) sortiert. Diese Disbalance von positiven und negativen Mineralien ist für den menschlichen Organismus eher belastend als förderlich. Zu guter Letzt werden Giftstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, Hormone, Mikroplastik usw. nur teils – je nachdem ob die Ladung positiv oder negativ ist – herausgefiltert.
Erst in den Jahren 2007-2010 haben Wissenschaftler und Forscher herausgefunden, dass die therapeutische Eigenschaft in alkalisch ionisiertem Wasser der molekulare Wasserstoff ist und nicht die basischen Mineralien.
Einige Ionisatoren enthalten keine ausreichenden Mengen an gelöstem Wasserstoffgas oder zumindest liegt ihre Konzentration unter der Nachweisgrenze von 0,01 ppm.
Andere Wasserionisatoren können ausreichende Mengen an Wasserstoff produzieren, aber aufgrund ihrer Produktion von alkalischem Wasser neigen die Elektroden zu rascher Verkalkung, was verhindert, dass sich das Wasserstoffgas im Wasser löst. Daher kann ohne Reinigung der Systeme mit Zitronensäure oder Essig die Konzentration des Wasserstoff auch innerhalb weniger Tage bis Wochen unter 0,01 ppm fallen, je nach Ursprungswasser und Verwendung.
Ungelöstes Wasserstoffgas kann in einigen Fällen auch mit konventionellen Wasserionisierern nachgewiesen werden, wo das Wasser aufgrund all der grossen Wasserstoffblasen „milchig“ oder „neblig“ aussieht. Nur weil ein Wasser milchig aussieht, oder man viele Blasen im Wasser sehen kann, bedeutet dies also nicht, dass das Wasser eine hohe Konzentration an molekularem Wasserstoff aufweist. Tatsächlich kann die Konzentration sogar unter dem Nachweis liegen.
Chemisch betrachtet ist H+ für den sauren pH-Wert im Wasser verantwortlich. H+ wird in unserem EVObooster unverzüglich zu H2 und balanciert sich somit zu einem neutralen pH-Wert aus.
Zusammengefasst warnen die amerikanische FDA, Ionisiertes Wasserstoffwasser zu trinken. Auch ist die Konzentration von über 1600PPmol gar nicht möglich, wie das z.B. Elyson propagiert.
Denn hier liegt die natürliche Sättigungsgränze bei 1200PPmol. Sonst müsste man mit Druck arbeiten.
Ein Wassermolekül (H2O) besteht aus Sauerstoff und Wasserstoff. In der Flüssigkeit sind diese Teilchen in einer dissoziierten (auseinanderliegenden, von lat. dissociare = trennen) Form vorhanden, als H+ und OH–-Ionen.
Das Wassermolekül dissoziiert (zerlegt sich von lat. dissociare = trennen) in ein Wasserstoff-Ion (H+) und ein Hydroxid-Ion (OH–)
H2O = H+ + OH–
Diese Ionen haben bestimmte Eigenschaften: Die Wasserstoff-Ionen (H+, Ionen mit positiver Ladung) wirken als starke Säure, die Hydroxid-Ionen (OH–, Ionen mit negativer Ladung) als starke Base. In reinem Wasser liegen diese Ionen bei 25 °C in gleicher Konzentration vor, d.h. im Verhältnis 1:1. Der pH-Wert beträgt 7, das Wasser ist also neutral.
Wenn sich dieses Verhältnis verändert, ändert sich auch der pH-Wert:
mehr Wasserstoff-Ionen und weniger Hydroxidionen
=> Lösung wird saurer
=> pH-Wert sinkt
weniger Wasserstoff-Ionen und mehr Hydroxid-Ionen
=> Lösung wird basischer/alkalischer
=> pH-Wert steigt
Das Hydroxid (OH –) ist gemäss der Definition des pH-Werts in alkalischem Wasser höher, aber es ist kein biologisches Antioxidans. Der therapeutische Wirkstoff in ionisiertem Wasser ist klar gelöstes molekulares Wasserstoffgas (H2).
Diejenigen, die mit Chemie nicht vertraut sind, verwenden Hydroxyl und Hydroxid oft synonym – obwohl es sich um völlig unterschiedliche Arten handelt. Das Hydroxidion ist überhaupt nicht radikalreaktiv, da es stabile gepaarte Elektronen enthält.
Die FDA empfiehlt nur 500-1000ml als tägliche Konsumation! Exzessives Trinken kann Geschwüre, Magen-Darm-Störungen, Hautausschläge und Schwindel verursachen!
Der EVObooster wird nach dem EVOfilter oder einem ähnlichen Hochleistungsfilter angeschlossen. Danach wird das behandelte Wasser aus einem separaten oder einem Mehrweg-Wasserhahn ausgegeben.
Der EVObooster ist einfach zu installieren und kann von Ihnen selbst installiert werden. Dennoch empfehlen wir die Installation des Kombipaketes, samt EVOfilter und EVOcharge, von einer Fachperson durchführen zu lassen.
Eine Wartung ist nicht zwingend notwendig, aber nach ca. 20’000 Liter (ca. 10 Jahren) fängt die Effizienz in der Wasserstoffanreicherung an abzunehmen. Ab da kann das Gerät durch ein neues ersetzt werden für maximale Leistung. Sie erhalten für ein neues Gerät 400 CHF Rabatt auf den Neupreis.
Das Trinken von Wasserstoffwasser wird sehr empfohlen, weil in über 1'200 Studien weltweit geprüft und mit diversen positiven Auswirkungen auf den Körper getestet wurde. Aufgrund der Gesundheitsdirektion dürfen wir keine direkten Heilsanpreisungen machen. Lassen Sie sich einfach von den Studien im Abschnitt «Studien zum Thema Wasserstoff» begeistern.
Hier unterscheidet sich der EVObooster ebenfalls von den gängigen Wasserstoff-Generatoren/Ionisatoren. Diese trennen zwar Wasser- und Sauerstoff, jedoch wird der oxidative beziehungsweise der Sauerstoffanteil nicht ausgeleitet, sondern paradoxerweise im selben Wasser belassen. Dadurch entstehen Verbindungen wie Brown-Gas, Knall-Gas und Ozon, welche zellbelastend anstatt zellfördernd wirken. Der EVObooster hingegen leitet zellbelastende Molekülüberschüsse ab, sodass Sie reinstes Wasserstoff-Wasser geniessen können.
Im Allgemeinen sollten wir zwischen 1 und 3 Liter Wasser trinken. Es wird empfohlen, nur wasserstoffbehandeltes Wasser zu trinken, aber schon ein Glas täglich wäre für die Regulierung unseres Oxidationspegels sehr förderlich.
Ja. Das wasserstoffbehandelte Wasser hilft uns lediglich dabei, den richtigen Oxidationspegel für eine gute Gesundheit aufrechtzuerhalten, ohne jegliche Nebenwirkungen.
Selbstverständlich. Auch für die Tiere ist das Wasser förderlich. Probieren Sie es aus.
Jedes Mal wenn wir einatmen, verwandeln sich 2 % des in unseren Körper einströmenden Sauerstoffs in schlechten Sauerstoff, die sogenannten “freien Radikalen”. Dieser schlechte Sauerstoff kann durch eine elektrische Ladung an Antioxidantien in guten Sauerstoff umgewandelt werden. Wenn wir ihm diese Ladung nicht durch die Antioxidantien zuführen, so nimmt er sie von unseren Zellen auf, wobei diese erkranken oder absterben, ein uns als „Oxidation“ bekannter Prozess. Ausserdem erhöht der Lebensstil in den Industrieländern den Oxidationspegel aufgrund der schlechten Ernährung, der Umweltverschmutzung, des Stresses, usw… Mit fortschreitendem Alter müssen wir auch mehr Antioxidantien zu uns nehmen, da unser Körper weniger antioxidative Enzyme erzeugt.
Wann wirkt Wasserstoff?
Nein. Es gibt abgefülltes Wasser mit einem Mineralienüberschuss. Es wird empfohlen, Wasser mit weniger als 100 mg/l an Trockenstoffgehalt zu benutzen, was weniger als 100 ppm oder weniger als 150 µS/cm entspricht. Wir empfehlen daher dringend unseren EVOfilter oder einen ähnlichen Hochleistungsfilter zu verwenden.
Da Wasserstoff sehr klein ist und überall problemlos im Körper gelangt, ist es ebenfalls ein optimales Transportmittel für Schadstoffe. Deshalb wird dringendst empfohlen, zuerst sämtliche Schadstoffe aus dem Wasser zu filtern und möglichst reinstes Wasser zu nutzen.
Grundsätzlich gilt es aufzupassen mit den sogenannten Lourd-Wasser Ionisatoren. Ein wenig Wasserstoff ist nur im Behälter nachweisebar. Sobald es ein paar Minuten im Glas ist, nimmt das Wasserstoff sofort ab. Hingegen bei Evodrop können sie das Glas 48h stehen lassen. Dies ein Vergleich um Ihnen zu verdeutlichen, wieviel effektiver der Wasserstoff vom EVObooster wirkt.
Nein, weswegen man zum Schutz des Gerätes und unserer Gesundheit ein „für den menschlichen Verzehr geeignetes Wasser mit einem schwachen Mineraliengehalt“ benutzen sollte.
Nein. Der verdampfende Wasserstoff aus dem EVObooster-Wasser ist stets mit Luft vermischt und ist in dieser Konzentration nicht feuergefährlich!
Nein. Auch wenn wir wasserstoffbehandeltes Wasser trinken, sind die antioxidativen Vitamine und Mineralien der Lebensmittel notwendig, da sie neben den erwähnten antioxidativen, noch andere lebenswichtige Aufgaben haben.
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