Que filtre l'EVOfilter ?

L'EVOfilter, filtre toutes les substances nocives à 99,99% de l'eau.

La filtration est l'une des plus profondes du marché et tous les polluants sont filtrés jusqu'à 0,55 nanomètre. Ici, un concurrent direct comme Truu Water se situe par exemple à 1 nanomètre. Toutefois, Truu ne peut pas filtrer le chlorothalonil dans l'eau.

En outre, l'EvoFilter est le seul filtre sur le marché à avoir été testé sur plus de 617 groupes de polluants par un laboratoire suisse accrédité.

Les polluants tels que le PFAS, le chlorothalonil, les glyphosates, les phosphates, le fluorure, les nitrates, les nitrites, tous les fongicides, tous les herbicides, les antibiotiques et les résidus de médicaments ainsi que les résidus hormonaux sont filtrés sans problème dans l'eau. Et ne vous laissez pas berner par la concurrence. En particulier les fabricants de carafes. Ce ne sont pas des filtres.

Comparez toujours, si vous le pouvez, la profondeur de la filtration. La profondeur de filtration vous indique également la qualité de la filtration. Nous filtrons à 0,0005 micromètre. Une carafe comme Acaia ou Britta filtre à 5 microns.

Les minéraux sont-ils importants dans l'eau potable ? Que dit la science ?

In Wasser (Trinkwasser und Mineralwasser) sind Mineralstoffe (vor allem Kalzium und Magnesium) in unterschiedlichen Mengen enthalten. Im Auftrag des Forum Trinkwasser e.V. gingen Wissenschaftler der Universität Paderborn unter Leitung von Professor Helmut Heseker der Frage nach, welche Bedeutung Wasser für die Deckung des Mineralstoffbedarfs hat. Die Langfassung der Studie befindet sich im Anhang. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass mineralarmes Wasser ideal zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs ist. Der Bedarf der Bundesbürger an den wichtigsten Mineralstoffen wird in erster Linie durch feste Nahrung (einschliesslich Milch) gedeckt. Sogenannte “organische” Mineralien.

Anorganische Mineralsalze aus Mineralien im Wasser sind für unseren Organismus praktisch nicht verwertbar, sie sind sogar eine Belastung. Sie lagern sich nämlich z. B. an Cholesterinkristallen an und bilden dann in den Gefässen fleckenweise Verhärtungen und Verengungen, auch genannt als arteriosklerotische Plaques. Diese führen im Laufe der Zeit zu Funktionseinschränkungen der Nieren. Sie kennen diesen Effekt auch von den Wasserleitungen, die verkalken, wenn zu viel Kalzium im Wasser enthalten ist.

Bei Mineralien verhält es sich wie bei allen anderen Nährstoffen – der Körper kann sie am besten aufnehmen, wenn er sie in organisch gebundener Form, also in einem Gesamtgefüge von frischen und möglichst naturbelassenen Nahrungsmitteln bekommt. Der Grund dafür ist, dass Pflanzen neben den Nährstoffen zahlreiche Sekundärstoffe, wie z. B. Enzyme enthalten, die die Nährstoffaufnahme im Körper begünstigen. Viele kennen sicherlich das Beispiel vom Vitamin C: Wenn man es in extrahierter Form, bekannt als Ascorbinsäure, zu sich nimmt, wird ein Grossteil davon gar nicht verwertet. Das Vitamin C, das in einem Apfel oder einer Orange enthalten ist, wird hingegen sehr gut vom Körper aufgenommen. Ähnlich verhält es sich auch mit den Mineralien: Im Wasser gelöste, nicht organisch gebundene Mineralien und Spurenelemente werden von den Körperzellen nur unzureichend aufgenommen und müssen schliesslich über die Nieren wieder ausgeschieden werden. Da die Niere nur eine bestimmte Menge täglich ausscheidet, wird alles, was sich darüber hinaus im Körper ansammelt, erstmal zwischengelagert. Gerade bei Menschen, die sehr wenig trinken oder sich sehr salzhaltig ernähren, können so schnell Schlacken im Körper entstehen.

Es gibt den Versuch aus der Schulzeit, bei dem man z.B. eine Gurke in destilliertes Wasser legt und dann sehen kann, wie sie aufquillt. Der Grund hierfür ist der so genannte osmotische Druck, der in allen Zellen organischen Lebens existiert. Dieser kommt dadurch zustande, dass zwischen dem Inneren und dem Äusseren einer Körperzelle ein ständiger Austausch besteht, der den Salzgehalt in der Zelle reguliert. Wenn nun plötzlich destilliertes Wasser, das ja praktisch kein Salz enthält, die Zellen umspült, muss natürlich schlagartig ein Ausgleich zwischen dem Salzgehalt im Zellinnern und dem Wasser ausserhalb der Zelle hergestellt werden. Dabei erhöht sich der Druck in der Zelle sehr stark und sie kann dadurch platzen. Daraus nun aber abzuleiten, dass das gleiche auch mit uns passieren würde, sobald wir destilliertes Wasser trinken, ist natürlich ein deutliches Zeichen von Unwissenheit. Das kann allein schon deshalb nicht passieren, weil jeder von uns grosse Mengen an Salz im Körper hat. Allein im Magen befindet sich von der letzten Mahlzeit sehr viel Salz, dass sich sofort mit dem getrunkenen Wasser vermischt, wodurch es die längste Zeit destilliert gewesen ist. Den Beweis hierfür liefern zig Millionen Menschen, die Ihr tägliches Trinkwasser mit Hilfe von Destillationsapparaten herstellen und somit jeden Tag destilliertes Wasser trinken. Von einem Problem ist hier nie etwas bekannt geworden, im Gegenteil: Die Menschen entschlacken mit diesem reinen Wasser wunderbar und fühlen sich gut dabei. Wie ja auch schon der französische Hydrologe Prof. Vincent feststellte, funktionieren Entschlackungs- und Entgiftungsvorgänge im Körper umso besser, je reiner unser Trinkwasser ist. Ausserdem muss man ja auch noch erwähnen, dass mittels Ultra-Nanomembran gefiltertes Wasser keinesfalls destilliertes Wasser ist, sondern im Gegensatz zu diesem noch einige Milligramm pro Liter an Spurenelementen enthält. Kein Grund zur Sorge also.

Meinungen von Ärzten und Wissenschaftlern zu mineralarmen Wasser

Meinungen von Ärzten und Wissenschaftlern zu Mineralwasser

Dr. med. Petra Bracht, Gesundheitsexpertin für die Zeitschrift „Fliege – Das Magazin“ meint dazu: „Niemand mutet einer Waschmaschine gerne kalkhaltiges Wasser zu. Genauso wie weiches Wasser bessere Waschqualitäten hat, weil es intensiver ins Gewebe eindringen kann, erreicht es in Ihrem Körper auch die entlegensten Stellen. Wollen Sie die gleiche Verkalkung erleiden, die Ihrer Waschmaschine droht? – Also trinken Sie stilles, weiches Wasser, möglichst arm an Kalzium und Mineralstoffen. Diese möchte Ihr Körper lieber aus dem biologischen Verbund von Gemüse und Obst beziehen.“

In der österreichischen Zeitschrift „Gesundheit“ lesen wir:

„Optimale Wasserhärte: In Regionen mit hartem, belastetem Trinkwasser treten Nierensteine häufiger auf als in Gegenden mit weichem, reinem Wasser. Der Grund: Weiches Wasser ist ungesättigt und kann so im Körper befindliche Salze, Schwermetalle und Umweltgifte aufnehmen und ausschwemmen. Für den Heimtest: Wasser, das den Körper entschlackt, darf maximal 5° deutsche Härte aufweisen.“

Die berühmte Medizinerin, Dr. med. Barbara Hendel, schreibt im Wellness-Bestseller „Wasser&Salz“:

„Die Mineralien im Mineralwasser sind also eher schädlich als gut, weil sie die Ausscheidung von Schlackenstoffen verhindern. Empfehlenswert sind also nur Wässer mit einem niedrigen Mineralgehalt unter einem Gramm pro Liter, die so genannten Akratopegen.“

S'agit-il d'une sorte de filtre à osmose ?

Exactement, c'est un filtre à membrane à l'échelle nanométrique, l'osmose inverse est dans la même gamme, mais les systèmes diffèrent en termes d'efficacité, de consommation d'eau et d'énergie - ce qui joue en notre faveur.

L'osmose inverse est le système de filtration le plus efficace et le plus connu au monde. L'avantage est que les oligo-éléments importants sont conservés dans l'eau et que seules les substances nocives sont filtrées de l'eau.

Attention aux ionisateurs qui alimentent l'eau en électricité. C'est comme si vous mettiez votre doigt dans une prise électrique lorsque vous êtes malade, dans l'espoir que le virus meurt.

Pourquoi utiliser le filtre EVO et non l'eau du robinet ?

Das Problem liegt darin, dass lediglich 50 Fremd- und Schadstoffe getestet werden in unserem Leitungswasser.

Mikroplastik beispielsweise wird nicht einmal getestet und es liegt somit kein Grenzwert vor. Obwohl Mikroplastik sowie Aluminium extrem schädlich sind, da sie direkt im Gehirn landen und entsprechend Krebserregend sind.

Es gibt über 3000 Fremd- und Schadstoffe im Wasser. Hierbei muss man verstehen, dass z. B. in der Landwirtschaft die Produzenten nicht genau angeben, welche Mittel an Pestiziden und Fungiziden gespritzt werden. Folglich ist es für ein Labor faktisch unmöglich, die entsprechenden Schadstoffe aus dem Wasser zu eruieren. Sie tappen wortwörtlich im Dunkeln.

Genauso wie beim Doping, finden Hersteller immer neue Wege, um die Regulatoren auszutricksen. Siehe Fall Glyphosat. Dasselbe bei Plastik. Es heisse PLA frei, dafür hat es PLS oder andere Zusammensetzungen drin, welche ebenso schädlich sind.

Anhand von einem Beispiel anders erklärt. Wenn man beim Arzt Blut abgibt, dann muss man dem Labor spezifisch melden, was untersucht werden soll. Einfach so kann das Labor nicht erkennen, ob Sie einen Vitaminmangel haben oder gar HIV.

Selbst von den kontrollierten 50 Fremd- und Schadstoffen werden die Grenzwerte immer wieder überschritten. Wobei auch hier dann die Argumentation der Politik wenig befriedigend ist mit der Aussage, die Werte seien nach wie vor absolut bedenkenlos. Jährlich werden jedoch die Grenzwerte gegen oben korrigiert und schliesslich werden diese nicht allzu sehr überschritten.

Trotzdem sind selbst Grenzwerte anzuzweifeln, siehe hierbei die Nitrat-Studie in Skandinavien mit nur 15mg/l 20% konnte man eine erhöhte Darmkrebsrate nachweisen.

Es kommt nicht anders, wenn es um die Medizin geht. Medikamentenrückstände sind ein unmöglich zu lösendes Problem für unsere Klärwerke. Besonders wenn man an die Chemotherapie denkt und die unterschiedlichsten Antibiotika, an all die Schmerzmittel, entzündungshemmende Cremen, Antibabypillen sowie Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, die Jahr für Jahr neu entwickelt werden, um noch resistenter zu sein.

Hierbei muss man verstehen, dass in unseren Klärwerken die ganze Arbeit nach der Filtration die Mikroorganismen übernehmen. Also gesunde Bakterien welche das Wasser reinigen. Es ist jedoch unmöglich, für ein Bakterium ein Antibiotikum, welches dafür entwickelt wurde, resistent zu sein, damit es der Körper nicht abweisen kann, einfach aus dem Wasser zu reinigen.

Und auch hier gilt, was man nicht kennt, kann nicht geprüft werden. Unzählige Patente liegen vor, welche die Geheimnisse der Medizin in sich tragen. Die Labore wissen gar nicht, nach welchen Mitteln Sie suchen sollen.

Natürlich weiss die Politik Bescheid, und auch der K-Tipp sowie verschiedene andere kritische Zeitschriften berichten darüber, doch diese Problematik tatsächlich angehen zu wollen würde jegliches Budget sprängen. Die Folgen wären viel zu gross, für das, dass man sich der Thematik tatsächlich stellen würde. Letzten Endes appelliert auch das SVGW an die Bürger, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist. Den 99% ist Verbrauchswasser und lediglich 1% wird als Trinkwasser genutzt.

Daher wird im Ausland mir Chlor gearbeitet. Ganz nach dem Motto, dann lieber Chlor als Keime.

Es gibt noch zwei Branchen, die man gerne vergisst, zumal man davon ausgeht, dass die nicht mit Schadstoffen zu tun haben und keine Chemie im Einsatz kommt. Nämlich die Industrie und der Bau. Noch schwieriger als in der Medizin, ist es nachzuverfolgen, welche Chemikalien eingesetzt werden. Hier tappt ein Labor ebenfalls komplett im Dunkel, und wäre auf die Transparenz der Hersteller angewiesen, wobei kein Gesetz dies vorschreibt.

Eine zusätzliche Problematik sind die Rohrleitungen. Hier spricht man von der sogenannten letzten Meile. Je nachdem was für Rohrleitungen schlussendlich das Wasser ins Haus befördern, können zusätzlich weitere Schadstoffe ins Wasser gelangen, wie z. B. Blei, Zement, Kupfer. Was durch Blei zu Uranbelastung führt.

Im Rahmen eines Monitorings durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) wurde in den 2000er-Jahren unter anderem der Urangehalt des Trinkwassers auf Basis von 5000 Proben in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse wurden wissenschaftlich aufgearbeitet. Hierbei wurde festgestellt, dass höhere Konzentrationen vor allem im Alpenraum festgestellt worden sind, wenn das Wasser aus Grund- oder Quellwasser gewonnen wird, das „in Kontakt mit uranhaltigen Gesteinen und Sedimenten steht.“

Wichtig ist zu verstehen, dass jegliche Schadstoffe wie Mikroplastik und Schwermetalle auch ganz einfach durch die Luft sowie Hochwasser in unser Trinkwasser gelangen können. Hier spricht man von Fäkalkeime.

Zusätzlich kommen noch alle Schadstoffe auf uns zu, die seit Jahrzehnten unter der Erde liegen, also seitens unserer Grosseltern sprich durch Instustrialisierung – ebenso der kontaminierte Sondermüll der Atomendlager.

Fazit: Natürlich brauchen wir Bakterien und Viren. Wir neigen dazu, viel zu sauber und viel zu hygienisch zu leben. Jedoch befindet sich in unserer Nahrung sowie in der Luft mehr als genügend Schadstoffe. Da würde es Sinn machen, das Wasser, welches als Transport- und Reinigungsmittel in unserem Körper fungiert, entsprechend möglichst sauber zu sich zu nehmen. Wenn Sie das Wasser nicht filtern, sind sie der Filter.

Pourquoi l'EVOfilter et pas l'eau minérale ?

Tous les 10'000litres à raison de 6-8litres par jour, donc environ après 4,5-6 ans. Coût 499CHF, pour 699CHF l'entretien est effectué par notre technicien de service et pour 990CHF on peut prolonger la garantie de cinq ans supplémentaires.

La garantie de l'EVOfilter est de cinq ans. La garantie peut être prolongée. Attention, pas seulement sur le boîtier comme chez la concurrence, par exemple Truu Water, mais chez nous sur l'ensemble du système.

Les filtres doivent-ils être remplacés ? À quelle fréquence et à quel prix ?

Au vu de ce que nous venons de voir sur l'eau du robinet, il serait logique de boire de l'eau minérale plutôt que de l'eau du robinet. Il faut toutefois savoir que l'ordonnance sur l'eau minérale ne fixe qu'une vingtaine de valeurs limites à respecter. C'est encore moins que pour l'eau du robinet. L'eau minérale ne doit donc pas être contrôlée de manière aussi stricte que notre eau du robinet. Reste à savoir si certains fabricants effectuent volontairement des contrôles plus stricts. De plus, la plupart des eaux minérales sont conditionnées dans des bouteilles en plastique qui contiennent des plastifiants cancérigènes. Ceux-ci libèrent des œstrogènes et des microplastiques dans l'eau. Si vous pensez que l'eau minérale en bouteille de verre est meilleure, il faut malheureusement dire que le verre est nettement plus polluant, car une bouteille de verre doit être recyclée jusqu'à 50 fois avant d'atteindre un bilan CO2 neutre. Un autre problème des eaux minérales est leur teneur en nitrates. En outre, des polluants ont été détectés dans l'eau d'Evian et de Volvic, par exemple. La teneur en uranium était extrêmement élevée. Cet élément peut endommager les reins et les poumons et s'accumuler dans le corps. L'élément vanadium a également été détecté dans l'eau de Volvic. Pourquoi ne rien faire ? Parce que vous achetez l'eau de votre plein gré !

Outre les risques pour la santé, avec l'EVOfilter, vous ne devez plus transporter de lourdes charges. Vous pouvez boire de l'eau propre et saine à tout moment et économiser beaucoup d'argent.

Comment savoir quand l'entretien doit être effectué ?

L'EVOfilter signale l'utilisation du filtre par un signal sonore après 10'000 litres. Le préfiltre et les deux membranes doivent alors être remplacés dans les 2000 litres suivants.

Puis-je entretenir moi-même l'EVOfilter ?

L'entretien du filtre se fait très facilement en deux minutes grâce à une fermeture bayonet.

Où installer l'EVOfilter ?

L'EVOfilter est installé sur n'importe quel point d'eau de votre maison. Il peut s'agir de la cuisine, de la cave ou de la salle de bains. L'EVOfilter n'est pas installé directement sur la conduite d'eau principale d'entrée dans la maison !

De quoi ai-je besoin pour installer l'EVOfilter ?

Vous avez besoin d'un raccordement à l'eau froide, d'une prise électrique, d'un espace suffisant pour le filtre et d'un siphon pour les eaux usées.

Puis-je faire l'installation moi-même ?

Bien entendu, nous vous laissons le choix de l'installation et vous pouvez installer l'EVOfilter vous-même. Nous vous recommandons néanmoins de faire appel à un spécialiste en plomberie qui pourra également vous garantir l'installation.

Combien de temps ai-je une garantie sur l'EVOfilter ?

Nous offrons une garantie de cinq ans sur l'ensemble du filtre, pour autant qu'il ait été installé correctement et utilisé conformément à son but. En option et moyennant un supplément, la garantie peut être prolongée de cinq ans supplémentaires.

Comment s'assurer que le filtre ou le système lui-même ne devienne pas soudainement un foyer de bactéries ?

Le système est rincé automatiquement toutes les quatre heures afin d'éviter le dépôt et la prolifération de bactéries - la norme suisse est d'une fois par jour. Nous sommes donc énormément au-dessus des valeurs fixées par la SSIGE. De plus, notre membrane est plus petite que les bactéries et il ne peut plus s'en former par la suite. Enfin, la structure de la membrane Evodrop garantit une performance de filtration constante, car elle ne s'encrasse pas et ne se bouche pas en raison de sa plus grande surface d'attaque, comme cela peut par exemple se produire avec les installations d'osmose inverse traditionnelles. Enfin, le système Evodrop est doté d'un petit filtre à germes pour garantir une eau exempte de germes. Là où la concurrence ne propose pas de solution ou, paradoxalement, irradie l'eau avec des UV. Enfin, tous les tuyaux de l'EVOfilter sont dotés d'un revêtement antimicrobien naturel, de sorte qu'aucune bactérie ne peut se déposer dans l'ensemble du système. L'EVOfilter possède au total quatre technologies brevetées qui en font le meilleur et le plus sûr des filtres du marché.

Le filtre peut-il également être installé dans un appartement de location ? Quelle combinaison recommanderiez-vous dans ce cas ? Ai-je besoin d'un robinet séparé ?

Vous pouvez également l'utiliser sans problème pour un appartement en location. Tout est compris dans le prix, du kit d'installation au nouveau robinet. Pour un appartement en location, nous recommandons toutefois d'acheter un robinet 3 en 1 (via notre site ou Sanitaire), afin de ne pas devoir percer un trou séparé. Dans la boutique en ligne, vous trouverez notre offre pour différents robinets. Il est également possible d'installer un petit robinet séparé près du bouchon ou du distributeur de savon, sans qu'il soit nécessaire de percer un trou. L'installation peut être démontée et emportée sans problème.

Comment acheter un EVOfilter ?

N'hésitez pas à nous contacter par téléphone ou à nous envoyer un e-mail à info@evodrop.com. Nous nous ferons un plaisir de vous conseiller gratuitement et de vous proposer un concept d'eau personnalisé.

Qu'en est-il du pH de l'eau filtrée ?

L'eau filtrée est légèrement acide pendant une mesure, mais elle a un effet basique dans le corps dès qu'elle est bue.

Or, il existe des appareils qui peuvent rendre l'eau basique (pH élevé). En revanche, ces appareils ne font que condenser la concentration en minéraux. Dans un litre d'eau, on a alors simplement une teneur en minéraux plus élevée qu'auparavant, ce qui augmente automatiquement la valeur du pH et rend l'eau plus basique. Ce ne sont que des minéraux inorganiques qui sont ajoutés à l'eau et qui ont un effet néfaste sur l'organisme. En outre, le fait qu'une eau soit basique ne dit pas si elle a ensuite un effet basique dans le corps ou si, au contraire, une eau légèrement plus acide et pauvre en minéraux a un effet acide dans le corps. Le jus de citron, par exemple, est assez acide, comme chacun sait, et a donc un pH assez bas. Mais lorsqu'on le boit, il a un effet très alcalin dans le corps. Un petit exemple : Prenez un verre d'eau du robinet et un verre d'eau filtrée. Mesurez le pH à l'aide d'un liquide pH ou d'une bandelette pH. L'eau du robinet doit avoir un pH de 6 à 7. L'eau filtrée a un pH d'environ 5,5 - 6,5. Ajoutez maintenant un minéral à l'eau - une pointe de couteau suffit. Vous pouvez simplement laisser reposer l'eau et, après quelques heures, le pH aura augmenté, car il se lie à l'oxygène ambiant. Vous pouvez utiliser du calcium ou du magnésium comme minéral, ou encore des cendres. Si vous effectuez maintenant la prochaine mesure, l'eau du robinet restera à un pH d'environ 6 - 7, l'eau filtrée ayant un pH de 7 - 8. Si vous ajoutez encore plus de minéraux, l'eau filtrée deviendra encore plus basique et se rapprochera d'un pH de 10. L'eau ne devrait être rendue alcaline qu'avec nos aliments, comme les légumes par exemple. Nous ne recommandons pas à nos clients d'utiliser des additifs artificiels ou inorganiques. Les minéraux ne sont-ils pas également filtrés ? Si oui, est-ce que ces minéraux me manquent aussi pour ma santé ? Non, ils ont encore une faible teneur en minéraux (comme l'eau de source) dans l'eau filtrée. Les oligo-éléments importants restent dans l'eau.